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Schlachter 1951 (SCH1951)
Version
Jeremia 51-52

51 So spricht der Herr:

Siehe, ich erwecke wider Babel
und wider die, welche das „Herz meiner Widersacher“ bewohnen,
einen verderbenden Wind;
und ich will Worfler nach Babel schicken, welche sie worfeln
und ihr Land auskehren sollen;
denn sie werden sich am bösen Tage
von allen Seiten wider sie aufmachen.
Laßt keinen Bogenschützen seinen Bogen spannen,
noch in seinem Panzer sich erheben!
Und habt kein Mitleid mit ihrer jungen Mannschaft;
vollstreckt den Bann am ganzen Heer!
Sie sollen im Lande der Chaldäer erschlagen hinfallen
und auf ihren Gassen erstochen werden!
Denn Israel und Juda sollen nicht verwitwet gelassen werden von ihrem Gott,
dem Herrn der Heerscharen,
obgleich ihr Land voller Schuld ist vor dem Heiligen Israels.
Fliehet aus Babel und rettet ein jeder seine Seele,
daß ihr nicht umkommet in ihrer Missetat[a]!
Denn dies ist die Zeit der Rache des Herrn;
er bezahlt ihr, was sie verdient hat.
Babel war ein goldener Becher in der Hand des Herrn,
der die ganze Welt trunken machte;
die Völker haben von ihrem Wein getrunken,
darum sind die Völker toll geworden.
Babel ist plötzlich gefallen und zertrümmert worden.
Heulet über sie! Bringet Balsam für ihre Wunden,
vielleicht kann sie geheilt werden!
„Wir haben Babel heilen wollen, aber sie ist nicht gesund geworden!
Verlasset sie und lasset uns ein jeder in sein Land ziehen!
Denn ihr Gericht reicht bis zum Himmel
und steigt bis zu den Wolken empor.
10 Der Herr hat unsere Gerechtigkeit ans Licht gebracht;
kommt, wir wollen zu Zion
das Werk des Herrn, unsres Gottes, erzählen!“
11 Schärfet die Pfeile, fasset die Schilde!
Der Herr hat den Geist der Könige der Meder erweckt;
denn seine Gedanken stehen wider Babel, um sie zu verderben,
denn das ist die Rache des Herrn,
die Rache für seinen Tempel.
12 Gegen die Mauern Babels erhebet das Panier,
verstärket die Schildwachen, bestellet Wächter, leget einen Hinterhalt!
Denn was der Herr sich vorgenommen,
was er wider die Bewohner von Babel geredet hat, das wird er auch tun.
13 Die du an großen Wassern wohnst
und viele Schätze hast,
dein Ende ist gekommen, das Maß deines Raubes [ist voll]!
14 Der Herr der Heerscharen hat bei sich selbst geschworen:
Ich will dich mit Menschen füllen wie mit Heuschrecken,
die sollen dir ein Kelterlied[b] singen!
15 Er ist es, der die Erde durch seine Kraft gemacht,
den Weltkreis in seiner Weisheit gegründet
und mit seinem Verstand den Himmel ausgespannt hat.
16 Wenn er seine Stimme hören läßt, so sammelt sich eine Menge Wassers am Himmel,
und er zieht Gewölk von den Enden der Erde herauf;
er macht Blitze, damit es regne,
und läßt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.
17 Alle Menschen werden zu Narren trotz ihrer Wissenschaft,
und ob den Bildern werden alle Gießer zuschanden;
denn was sie gießen, ist Betrug,
und kein Geist ist darin!
18 Schwindel ist's, ein lächerliches Machwerk;
zur Zeit ihrer Heimsuchung gehen sie zugrunde!
19 Aber Jakobs Teil ist nicht wie diese,
sondern Er ist's, der alles gemacht hat,
auch Israel, den Stamm seines Erbteils;
Herr der Heerscharen ist sein Name.
20 Du bist mir ein Hammer und eine Kriegswaffe gewesen;
mit dir habe ich Völker zerschmettert
und Königreiche mit dir zerstört;
21 ich habe mit dir Roß und Reiter zerschmettert,
Kriegswagen samt den Reisigen;
22 zerschmettert habe ich mit dir Mann und Weib,
Greis und Knabe,
Jüngling und Jungfrau;
23 mit dir habe ich auch den Hirten samt seiner Herde zerschmettert,
den Ackersmann samt seinem Gespann;
Fürsten und Landvögte zerschmetterte ich mit dir.
24 Nun aber will ich Babel und allen Bewohnern Chaldäas alles Böse vergelten,
das sie Zion angetan haben, vor euren Augen, spricht der Herr.
25 Siehe, ich will an dich, du Berg des Verderbens, der du die ganze Erde verdirbst; an dich - spricht der Herr -
lege ich meine Hand und wälze dich von den Felsen herunter
und mache dich zu einem ausgebrannten Krater,
26 daß man weder Eckstein noch Grundstein von dir nehmen soll,
sondern eine ewige Wüste sollst du werden, spricht der Herr.
27 Pflanzet das Panier auf im Lande,
blaset die Posaune unter den Heiden,
heiliget die Völker wider sie,
berufet die Königreiche Ararat, Minni und Askenas gegen sie,
bestellt einen Heerführer wider sie,
lasset Rosse anrücken, borstigen Heuschrecken gleich!
28 Heiliget Völker wider sie, die Könige von Medien,
ihre Statthalter und ihre Landvögte
und das ganze Gebiet ihrer Herrschaft!
29 Da wird die Erde zittern und beben,
wenn der Ratschluß des Herrn wider Babel zustande kommt,
um die Landschaft Babel zur Wüste zu machen, daß niemand mehr darin wohne.
30 Die Helden Babels stehen ab vom Kampfe,
sie sitzen in ihren Burgen,
ihre Kraft ist versiegt, sie sind zu Weibern geworden,
ihre Wohnungen werden in Brand gesteckt,
ihre Riegel zerbrochen!
31 Ein Schnelläufer läuft dem andern entgegen
und ein Bote dem andern, um dem König von Babel zu melden,
daß die Stadt an allen Enden eingenommen ist,
32 daß die Furten genommen
und die Sümpfe durchs Feuer ausgetrocknet sind
und die Kriegsleute den Mut verloren haben.

33 Denn also spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels:

Die Tochter Babel ist wie eine Tenne zur Zeit, da man sie feststampft:
In kurzem wird für sie die Zeit der Ernte kommen!
34 „Nebukadnezar, der König von Babel, hat mich gefressen und vernichtet,
er hat mich wie ein leeres Gefäß hingestellt,
er hat mich verschlungen wie ein Drache,
er hat seinen Bauch gefüllt,
er hat mich aus meinem Paradies vertrieben.
35 Der Frevel, an mir und meinem Fleische begangen, komme über Babel!“
spricht die Bewohnerin von Zion,
„und mein Blut komme über die Bewohner von Chaldäa!“
spricht Jerusalem.

36 Darum spricht der Herr also:

Siehe, ich will deine Sache führen
und die Rache für dich vollziehen;
und will ihr Meer austrocknen
und ihre Quelle versiegen lassen.
37 Und Babel soll zu einem Steinhaufen werden, zur Behausung der Schakale,
zum Entsetzen und zum Gespött,
weil niemand mehr darin wohnt.
38 Sie brüllen alle wie junge Löwen
und knurren wie Löwenkätzchen;
39 wenn sie erhitzt sind, bereite ich ihnen ein Trinkgelage
und mache sie trunken, damit sie frohlocken
und einen ewigen Schlaf schlafen, davon sie nicht mehr erwachen sollen,
spricht der Herr.
40 Ich führe sie wie Lämmer zur Schlachtbank hinab,
wie Widder samt den Böcken.
41 Wie ist Sesach[c] erobert
und die Weltberühmte eingenommen worden!
Wie ist Babel zum Entsetzen geworden unter den Heiden!
42 Ein Meer ist über Babel gegangen;
von seinen brausenden Wellen wurde es bedeckt.
43 Seine Städte sind zur Einöde geworden,
zu einem dürren und wüsten Land,
zu einem Land, darin niemand wohnt
und das kein Mensch durchzieht.
44 Ich will den Bel zu Babel heimsuchen
und ihm wieder aus dem Rachen reißen, was er verschlungen hat;
und die Heiden sollen ihm nicht mehr zuströmen;
auch die Mauer Babels soll fallen.
45 Gehet fort aus ihrem Bereiche, mein Volk,
und rettet ein jeder seine Seele
vor dem grimmigen Zorn des Herrn!
46 Daß nur euer Herz nicht verzage und ihr euch nicht fürchtet
vor dem Gerücht, das man im Lande hören wird,
wenn in einem Jahre dieses
und im andern Jahre jenes Gerücht kommt
und Gewalttätigkeit verübt wird
und ein Herrscher sich wider den andern erhebt!
47 Darum siehe, es kommen Tage,
da ich über die Götzen Babels Gericht halten will;
da soll ihr ganzes Land zuschanden werden
und alle ihre Erschlagenen in ihrer Mitte fallen.
48 Himmel und Erde samt allem, was darin ist,
werden alsdann über Babel jubeln,
denn vom Norden her werden die Zerstörer über sie kommen,
spricht der Herr.
49 Auch Babel soll fallen, ihr Erschlagenen Israels,
gleichwie um Babels willen Erschlagene auf der ganzen Erde gefallen sind.
50 So ziehet nun hin, die ihr dem Schwerte entronnen seid, und stehet nicht still!
Gedenket in der Ferne des Herrn,
und Jerusalem sei eures Herzens Anliegen!
51 Wir mußten uns schämen; denn wir haben Schmähreden gehört;
vor Scham mußten wir unser Angesicht bedecken,
weil Fremde über die Heiligtümer des Hauses des Herrn hergefallen sind.
52 Darum seht, es kommen Tage, spricht der Herr,
da ich über ihre Götzen Gericht halten will,
und in ihrem ganzen Lande werden Verwundete stöhnen.
53 Stiege Babel auch bis zum Himmel empor
und befestigte es seine Macht in der Höhe,
so würden von mir dennoch ihre Zerstörer ausgehen, spricht der Herr.
54 Es erschallt ein Geschrei aus Babel
und ein großes Krachen aus dem Lande der Chaldäer!
55 Denn der Herr zerstört Babel
und macht darin dem lauten Lärmen ein Ende;
es brausen ihre Wellen wie große Wasser;
es erschallt ihr lautes Rufen.
56 Denn der Zerstörer ist über sie, über Babel, gekommen;
ihre Helden sind gefangen
und ihre Bogen zerbrochen worden;
denn der Herr ist ein Gott der Vergeltung,
er wird sicherlich bezahlen!
57 Und zwar will ich ihre Fürsten und ihre Weisen,
ihre Statthalter, ihre Vögte und ihre Helden trunken machen,
daß sie einen ewigen Schlaf schlafen, davon sie nicht mehr erwachen sollen,
spricht der König, dessen Name Herr der Heerscharen ist.

58 So spricht der Herr der Heerscharen:

Babel soll von seinen breiten Mauern gänzlich entblößt
und seine hohen Tore sollen mit Feuer verbrannt werden.
Also arbeiten die Völker umsonst, und
die Nationen mühen sich für das Feuer ab!

59 Dies ist der Auftrag, welchen der Prophet Jeremia Seraja, dem Sohne Nerijas, des Sohnes Machsejas gab, als dieser Zedekia, den König von Juda, im vierten Jahre seiner Regierung nach Babel begleitete; Seraja war Reisemarschall. 60 Und Jeremia schrieb all das Unglück, das über Babel kommen sollte, in ein einziges Buch, alle jene Worte, die über Babel geschrieben sind. 61 Und Jeremia sprach zu Seraja: Wenn du nach Babel kommst, so siehe zu und lies alle diese Worte vor; 62 und du sollst sagen: Herr, du hast wider diesen Ort geredet, daß du ihn ausrotten wollest, also daß niemand mehr daselbst wohnen soll, weder Mensch noch Vieh, sondern daß er zur ewigen Wüste werde! 63 Und wenn du dieses Buch ganz ausgelesen hast, so binde einen Stein daran und wirf es in den Euphrat und sprich: 64 Also soll Babel versinken und nicht wieder aufkommen infolge des Unglücks, das ich über sie bringen werde!

Bis hierher gehen die Worte Jeremias.

Belagerung und Einnahme Jerusalems

52 Einundzwanzig Jahre alt war Zedekia, als er König ward, und regierte elf Jahre lang zu Jerusalem; seine Mutter hieß Hamutal, eine Tochter Jeremias von Libna.

Und er tat, was böse war in den Augen des Herrn, ganz wie Jojakim getan hatte. Und so geschah es wegen des Zornes des Herrn wider Jerusalem und Juda - damit er sie von seinem Angesicht verwürfe -, daß Zedekia sich gegen den König von Babel empörte.

Und es begab sich im neunten Jahre seiner Regierung, am zehnten Tage des zehnten Monats, daß der babylonische König Nebukadnezar mit seiner ganzen Heeresmacht gegen Jerusalem kam; und sie belagerten die Stadt und bauten Belagerungswälle rings um sie her. Und die Stadt blieb belagert bis ins elfte Jahr des Königs Zedekia.

Am neunten Tage des vierten Monats, als die Hungersnot in der Stadt überhand nahm und das Volk vom Lande kein Brot mehr hatte, da brach man in die Stadt ein, und alle Kriegsleute flohen und verließen die Stadt bei Nacht durch das Tor zwischen den beiden Mauern beim Garten des Königs, während die Chaldäer die Stadt umzingelten, und nahmen den Weg nach der Jordanebene. Aber das Heer der Chaldäer jagte dem König nach und holte ihn ein auf der Ebene von Jericho, nachdem sein ganzes Heer sich von ihm zerstreut hatte.

Und sie ergriffen den König und führten ihn zum König von Babel hinauf nach Ribla im Lande Hamat, und er sprach das Urteil über ihn. 10 Und der König von Babel ließ die Söhne Zedekias vor dessen Augen niedermetzeln, auch alle Fürsten Judas ließ er in Ribla niedermetzeln. 11 Zedekia aber ließ er die Augen ausstechen und ihn mit zwei ehernen Ketten binden; und der babylonische König ließ ihn nach Babel bringen und legte ihn ins Gefängnis bis zum Tage seines Todes.

12 Aber am zehnten Tage des fünften Monats, im neunzehnten Jahre des babylonischen Königs Nebukadnezar, kam Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, welcher vor dem König von Babel stand, 13 nach Jerusalem und verbrannte das Haus des Herrn und das Haus des Königs und alle Häuser von Jerusalem; alle großen Häuser verbrannte er mit Feuer; 14 auch alle Ringmauern von Jerusalem zerstörte das Heer der Chaldäer, welches der Oberste der Leibwache bei sich hatte.

15 Und von den Geringen des Volkes und den Rest des Volkes, der in der Stadt übriggeblieben war, samt den Überläufern, die zum König von Babel gefallen waren, und den Rest der Handwerker führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, gefangen hinweg. 16 Aber von den Geringen auf dem Lande ließ Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, etliche als Winzer und Ackerleute zurück.

17 Die ehernen Säulen aber, welche zum Hause des Herrn gehörten, und die Gestelle und das eherne Meer, das im Hause des Herrn war, zerbrachen die Chaldäer und schleppten das Erz nach Babel. 18 Sie nahmen auch die Töpfe, die Schaufeln, die Messer[d], die Sprengschalen, die Pfannen und alles eherne Gerät, womit man den Gottesdienst zu verrichten pflegte; 19 die Becken und die Kellen, die Sprengschalen und die Waschbecken, die Leuchter und die Lichtscheren und die Schalen; alles, was von Gold war, und alles, was von Silber war, das nahm der Oberste der Leibwache weg.

20 Die zwei Säulen, das eine Meer und die zwölf ehernen Rinder darunter, die Gestelle, welche der König Salomo für das Haus des Herrn hatte machen lassen, - das Erz von allen diesen Geräten war nicht zu wägen. 21 Jede der beiden Säulen war achtzehn Ellen hoch und ein Faden von zwölf Ellen umspannte sie; sie waren aber vier Finger dick, inwendig hohl. 22 Oben darauf war ein eherner Knauf, und die Höhe des einen Knaufs betrug fünf Ellen; und es war ein Kranz mit Granatäpfeln an dem Knauf ringsum, alles von Erz; ganz gleich war auch die andere Säule und hatte auch Granatäpfel. 23 Es waren sechsundneunzig Granatäpfel nach den Windrichtungen verteilt, im ganzen deren hundert in dem Kranz ringsum.

24 Und der Oberste der Leibwache nahm den Hauptpriester Seraja und den zweiten Priester Zephanja samt den drei Schwellenhütern; 25 er nahm auch aus der Stadt einen Kämmerer, der über das Kriegsvolk gesetzt war, und sieben Männer von denen, die das Angesicht des Königs gesehen hatten, die in der Stadt gefunden wurden, dazu den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Landvolk zum Heeresdienst aushob, und sechzig Mann vom Landvolk, die in der Stadt gefunden wurden; 26 diese nahm Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, fest und führte sie zum König von Babel nach Ribla. 27 Der König von Babel aber ließ sie zu Ribla, im Lande Hamat totschlagen.

So wurde Juda aus seinem Lande weggeführt. 28 Dies ist das Volk, welches Nebukadnezar gefangen weggeführt hat:

Im siebenten Jahre 3023 Juden; 29 im achtzehnten Jahre Nebukadnezars: aus Jerusalem 832 Seelen; 30 im dreiundzwanzigsten Jahre führte Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, von den Juden 745 Seelen weg; im ganzen 4600 Seelen.

Begnadigung des Königs Jojachin

31 Im siebenunddreißigsten Jahre der Gefangenschaft Jojachins[e], des Königs von Juda, am fünfundzwanzigsten Tage des zwölften Monats, erhob Evil-Merodach, der König von Babel, in dem Jahre, da er König ward, das Haupt Jojachins, des Königs von Juda, und führte ihn aus dem Gefängnis heraus; 32 er redete freundlich mit ihm und setzte seinen Stuhl über die Stühle der Könige, die bei ihm zu Babel waren. 33 Er ließ ihn auch seine Gefängniskleider ablegen und erlaubte ihm, allezeit in seiner Gegenwart zu essen, sein Leben lang; 34 und sein Unterhalt, der beständige Unterhalt, wurde ihm vom König zu Babel gewährt, soviel er täglich bedurfte, bis zum Tage seines Todes, alle Tage, die er noch zu leben hatte.

Schlachter 1951 (SCH1951)

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