Revised Common Lectionary (Complementary)
Die Stimme des Herrn
29 Ein Psalm Davids.
Erweist dem
Preist die Herrlichkeit und Macht des
2 Gebt dem
Betet den
3 Der
der Gott der Herrlichkeit lässt den Donner dröhnen.
Ja, der
4 Die Stimme des
erhaben ist die Stimme des
5 Die Stimme des
selbst die ´gewaltigen` Zedern auf dem Libanongebirge spaltet der
6 Er lässt den Libanon erbeben und hüpfen wie ein Kalb,
auch den Hermon lässt er auf und nieder springen wie einen jungen Stier.[c]
7 Die Stimme des
8 Die Stimme des
der
9 Die Stimme des
vorzeitig bringen sie ihre Jungen zur Welt.
In den Wäldern schlägt sie die Äste ab
und fegt das Laub von den Bäumen.[e]
Und in seinem Tempel rufen alle: »Ihm sei Ehre!«
10 Der
ja, der
11 Der
Der
Der Unterschied zwischen göttlicher und menschlicher Weisheit, aufgezeigt an der Botschaft vom Kreuz …
18 Mit der Botschaft vom Kreuz ist es nämlich so: In den Augen derer, die verloren gehen, ist sie etwas völlig Unsinniges; für uns aber, die wir gerettet werden, ist sie ´der Inbegriff von` Gottes Kraft. 19 Nicht umsonst heißt es in der Schrift:
»Die Klugen werde ich an ihrer Klugheit scheitern lassen;
die Weisheit derer, die als weise gelten, werde ich zunichte machen.«[a]
20 Wie steht es denn mit ihnen, den Klugen, den Gebildeten[b], den Vordenkern[c] unserer Welt? Hat Gott die Klugheit dieser Welt nicht als Torheit entlarvt? 21 Denn obwohl sich seine Weisheit in der ganzen Schöpfung zeigt, hat ihn die Welt mit ihrer Weisheit nicht erkannt.[d] Deshalb hat er beschlossen, eine scheinbar unsinnige Botschaft verkünden zu lassen, um die zu retten[e], die daran glauben.
22 Die Juden wollen Wunder[f] sehen, die Griechen fordern kluge Argumente. 23 Wir jedoch verkünden Christus, den gekreuzigten Messias. Für die Juden ist diese Botschaft eine Gotteslästerung[g] und für die anderen Völker völliger Unsinn. 24 Für die hingegen, die Gott berufen hat, Juden wie Nichtjuden[h], erweist sich Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 25 Denn hinter dem scheinbar so widersinnigen Handeln Gottes steht eine Weisheit, die alle menschliche Weisheit übertrifft; Gottes vermeintliche Ohnmacht stellt alle menschliche Stärke in den Schatten.[i]
… an der Erwählung der Christen von Korinth
26 Seht euch doch einmal in euren eigenen Reihen um, Geschwister: Was für Leute hat Gott sich ausgesucht, als er euch berief?[j] Es sind nicht viele Kluge und Gebildete darunter, wenn man nach menschlichen Maßstäben urteilt[k], nicht viele Mächtige, nicht viele von vornehmer Herkunft. 27 Im Gegenteil: Was nach dem Urteil der Welt[l] ungebildet ist, das hat Gott erwählt, um die Klugheit der Klugen zunichte zu machen[m], und was nach dem Urteil der Welt schwach ist, das hat Gott erwählt, um die Stärke der Starken zunichte zu machen[n]. 28 Was in dieser Welt unbedeutend[o] und verachtet ist und was ´bei den Menschen` nichts gilt, das hat Gott erwählt, damit ans Licht kommt, wie nichtig das ist, was ´bei ihnen` etwas gilt[p]. 29 Denn niemand[q] soll gegenüber Gott ´mit vermeintlichen Vorzügen` prahlen können.
30 Ist es bei euch nicht genauso? Dass ihr mit Jesus Christus verbunden seid, verdankt ihr nicht euch selbst, sondern Gott.[r] Er hat in Christus seine Weisheit sichtbar werden lassen, eine Weisheit, die uns zugute kommt.[s] Denn Christus ist unsere Gerechtigkeit, durch Christus gehören wir zu Gottes heiligem Volk, und durch Christus sind wir erlöst.[t] 31 »Wenn also« – um es mit den Worten der Schrift zu sagen – »jemand auf etwas stolz sein will, soll er auf den Herrn stolz sein.«[u]
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