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Revised Common Lectionary (Complementary)

Daily Bible readings that follow the church liturgical year, with thematically matched Old and New Testament readings.
Duration: 1245 days
Neue Genfer Übersetzung (NGU-DE)
Version
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Psalmen 34:15-22

15 Halte dich vom Bösen fern und tu Gutes;
setze dich für den Frieden ein und verfolge dieses Ziel mit ganzer Kraft!

16 Denn der Blick des Herrn ruht freundlich auf denen, die nach seinem Willen leben[a];
er hat ein offenes Ohr für sie, wenn sie um Hilfe rufen.
17 Mit vernichtendem Blick aber schaut der Herr auf alle, die Böses tun.
Er wird sie von der Erde wegnehmen und jede Erinnerung an sie auslöschen.

18 Die aber nach dem Willen des Herrn leben, rufen zu ihm[b], und er hört sie.
Er befreit sie aus all ihrer Not.
19 Nahe ist der Herr denen, die ein gebrochenes Herz haben.
Er rettet alle, die ohne Hoffnung sind.[c]

20 Wer nach Gottes Willen lebt, der[d] erfährt viel Leid,
aber der Herr wird ihn aus allem Unglück befreien.
21 Er bewahrt alle seine Glieder,
nicht ein Knochen soll ihm gebrochen werden.

22 Wer Gott verachtet, findet durch seine Bosheit den Tod.
Und wer die hasst, die nach Gottes Willen leben[e], wird dafür zur Rechenschaft gezogen werden.

Epheser 6:10-20

Die Waffen Gottes: Ausrüstung für den Kampf gegen die Mächte des Bösen

10 Nun noch ein Letztes[a]: Lasst euch vom Herrn[b] Kraft geben, lasst euch stärken durch seine gewaltige Macht! 11 Legt die Rüstung an, die Gott für euch bereithält; ergreift alle seine Waffen![c] Damit werdet ihr in der Lage sein, den heimtückischen Angriffen des Teufels standzuhalten. 12 Denn unser[d] Kampf richtet sich nicht gegen ´Wesen von` Fleisch und Blut, sondern gegen die Mächte und Gewalten der Finsternis, die über die Erde herrschen[e], gegen das Heer der Geister in der unsichtbaren Welt, die hinter allem Bösen stehen[f]. 13 Deshalb greift zu allen Waffen, die Gott für euch bereithält[g]! Wenn dann der Tag kommt, an dem die Mächte des Bösen angreifen,[h] ´seid ihr gerüstet und` könnt euch ihnen entgegenstellen. Ihr werdet erfolgreich kämpfen und am Ende als Sieger dastehen.[i]

14 Stellt euch also entschlossen ´zum Kampf` auf! Bindet den Gürtel der Wahrheit[j] um eure Hüften, legt den Brustpanzer der Gerechtigkeit[k] an 15 und tragt an den Füßen das Schuhwerk der Bereitschaft, das Evangelium des Friedens zu verbreiten[l]. 16 Zusätzlich zu all dem[m] ergreift den Schild[n] des Glaubens[o], mit dem ihr jeden Brandpfeil unschädlich machen könnt, den der Böse gegen euch abschießt. 17 Setzt den Helm der Rettung auf und greift zu dem Schwert, das der Heilige Geist euch gibt[p]; dieses Schwert ist das Wort Gottes[q].

Die Wichtigkeit von Gebet und Fürbitte beim geistlichen Kampf

18 Wendet euch[r], vom Heiligen Geist geleitet,[s] immer und überall mit Bitten und Flehen an Gott. Lasst dabei in eurer Wachsamkeit nicht nach, sondern tretet mit Ausdauer und Beharrlichkeit für alle ein, die zu Gottes heiligem Volk gehören. 19 Betet auch für mich! Bittet Gott, mir bei der Verkündigung seiner Botschaft[t] die ´richtigen` Worte zu geben[u]. Dann kann ich das Geheimnis des Evangeliums unerschrocken bekannt machen. 20 Ich bin ja als Gottes Gesandter für das Evangelium tätig, und gerade deshalb bin ich zurzeit im Gefängnis.[v] Betet, dass ich meinen Auftrag erfüllen und diese Botschaft frei und offen weitergeben kann[w].

Johannes 6:56-69

56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm. 57 Der Vater, der lebendige ´Gott`, hat mich gesandt, und ich lebe durch ihn[a]. Genauso wird auch der, der mich isst, durch mich[b] leben. 58 Das ist also das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Bei diesem Brot ist es nicht wie bei dem, das die Vorfahren gegessen haben. Sie sind gestorben; aber wer dieses Brot isst, wird ewig leben.«

59 Diese Dinge sagte Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte.

Viele Jünger wenden sich von Jesus ab

60 Empört[c] sagten viele seiner Jünger: »Was er da redet, ist eine Zumutung! Wie kann man von jemand verlangen, sich so etwas anzuhören?« 61 Jesus war sich bewusst, dass die Jünger über seine Worte empört waren. »Daran nehmt ihr Anstoß?[d]«, fragte er sie. 62 »Und ´was werdet ihr sagen,` wenn ihr den Menschensohn in den Himmel[e] zurückkehren seht, dorthin, wo er vorher war? 63 Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch ist dazu nicht fähig[f]. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben. 64 Aber es sind einige unter euch, die glauben nicht.« Jesus wusste nämlich von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wusste auch, wer es war, der ihn verraten würde. 65 Er schloss mit den Worten: »Aus diesem Grund habe ich zu euch gesagt: Niemand kann von sich selbst aus zu mir kommen; es kann nur durch das Wirken des Vaters geschehen[g]

66 Von da an[h] zogen sich viele seiner Jünger von ihm zurück und begleiteten ihn nicht mehr.

Das Bekenntnis des Petrus

67 Da fragte Jesus die Zwölf: »Wollt ihr etwa auch weggehen?« – 68 »Herr, zu wem sollten wir gehen?«, antwortete Simon Petrus. »Du hast Worte, die zum ewigen Leben führen, 69 und wir glauben und haben erkannt, dass du der Heilige bist, den Gott gesandt hat.[i]«

Neue Genfer Übersetzung (NGU-DE)

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