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Revised Common Lectionary (Complementary)

Daily Bible readings that follow the church liturgical year, with thematically matched Old and New Testament readings.
Duration: 1245 days
Neue Genfer Übersetzung (NGU-DE)
Version
Psalmen 111

Dank für Gottes große Taten[a]

111 Halleluja!
Danken will ich dem Herrn von ganzem Herzen,
umgeben von denen, die ihm aufrichtig dienen, inmitten der Gemeinde[b].
Gewaltig sind die Taten des Herrn,
alle, die sich an ihnen erfreuen, denken gerne über sie nach[c].

Was Gott tut, zeugt von seiner Majestät und Herrlichkeit,
für alle Zeiten erweist er seine Treue[d].
Er hat Gedenktage festgelegt, damit man sich immer wieder an seine Wunder erinnert[e]
gnädig und barmherzig ist der Herr!

Reichlich zu essen gab er denen, die Ehrfurcht vor ihm haben,
immer und ewig wird er sich an seinen Bund erinnern.
Er hat sein Volk erfahren lassen, wie mächtig sein Handeln ist,
ihnen hat er verkündet, dass er ihnen die Länder anderer Völker[f] geben werde.

Was er mit eigenen Händen vollbringt, zeugt von Wahrhaftigkeit und Recht,
auf seine Ordnungen kann sich jeder verlassen.
Sie gelten unerschütterlich für immer und ewig,
gegründet sind sie auf Wahrheit und Aufrichtigkeit.

Erlösung hat er seinem Volk gebracht,
er hat einen Bund mit ihnen geschlossen und verordnet,
dass dieser für alle Zeiten gelten soll.
Heilig und ehrfurchtgebietend ist sein Name.
10 Weisheit beginnt damit, dass man dem Herrn mit Ehrfurcht begegnet.
Alle, die in dieser Haltung leben, gewinnen gute Einsicht.[g]
Gottes Lob wird für immer und ewig bestehen.[h]

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Philipper 4:10-20

Dank für die empfangene Hilfe

10 Ich habe mich sehr gefreut und bin dem Herrn dankbar[a], dass es euch wieder einmal möglich war, etwas für mich zu tun.[b] Ihr hattet das ja die ganze Zeit über im Sinn, doch fehlte euch bisher die Gelegenheit dazu. 11 Ich sage das nicht etwa wegen der Entbehrungen, die ich zu ertragen hatte[c]; denn ich habe gelernt, in jeder Lebenslage zufrieden zu sein. 12 Ich weiß, was es heißt, sich einschränken zu müssen, und ich weiß, wie es ist, wenn alles im Überfluss zur Verfügung steht. Mit allem bin ich voll und ganz vertraut: satt zu sein und zu hungern, Überfluss zu haben und Entbehrungen zu ertragen. 13 Nichts ist mir unmöglich, weil der, der bei mir ist, mich[d] stark macht.

14 Trotzdem war es gut[e], dass ihr euch in meiner schwierigen Lage um mich gekümmert habt. 15 Dieselbe Hilfsbereitschaft habt ihr ja von allem Anfang an bewiesen, liebe Philipper; ihr wisst es selbst am besten. Nachdem ich euch das Evangelium verkündet hatte und dann aus der Provinz Mazedonien abgereist war[f], kam es zwischen euch und mir zu einem gegenseitigen Geben und Nehmen; ihr wart die einzige Gemeinde, mit der es sich so verhielt. 16 Ja, sogar als ich noch ´in Mazedonien` war, in Thessalonich, habt ihr mir mehr als einmal[g] etwas zu meiner Unterstützung zukommen lassen. 17 Denkt jetzt nicht, ich wäre darauf aus, noch mehr zu bekommen. Es geht mir vielmehr darum, dass der Gewinn, den ihr selbst von eurem Geben habt, immer weiter anwächst.

18 Im Übrigen habe ich alles erhalten, was[h] ihr mir geschickt habt, und habe jetzt mehr als genug. Ich bin mit allem reichlich versorgt, seit Epaphroditus mir eure Gabe überbracht hat. Sie ist wie ein Opfer, dessen Duft vom Altar zu Gott aufsteigt[i], ein Opfer, das Gott willkommen ist und an dem er Freude hat. 19 Und was eure eigenen Bedürfnisse angeht, so wird derselbe Gott, der für mich sorgt, auch euch durch Jesus Christus mit allem versorgen, was ihr braucht – er, der unerschöpflich reich ist und dem alle Macht und Herrlichkeit gehört.[j] 20 Gott, unserem Vater,[k] gebührt die Ehre für immer und ewig! Amen.

Neue Genfer Übersetzung (NGU-DE)

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