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Revised Common Lectionary (Complementary)

Daily Bible readings that follow the church liturgical year, with thematically matched Old and New Testament readings.
Duration: 1245 days
Neue Genfer Übersetzung (NGU-DE)
Version
Psalmen 119:129-136

17

129 Voller Wunder ist, was du in deinem Wort bezeugst,
darum halte ich mich von ganzem Herzen daran.[a]
130 Wem deine Worte sich erschließen, für den verbreiten sie Licht,
gerade Unerfahrene gewinnen durch sie Einsicht.
131 Meinen Mund habe ich weit geöffnet wie einer, der ´nach Wasser` lechzt,
so groß ist mein Verlangen nach deinen Geboten.
132 Wende dich mir zu und sei mir gnädig,
so wie es denen zusteht, die deinen Namen lieben.
133 Sprich ein Wort und mach meine Schritte dadurch fest und sicher,
und lass kein Unrecht Macht über mich gewinnen.
134 Befreie mich von jeder Unterdrückung durch andere Menschen,
so will ich mich ´weiter` nach deinen Ordnungen richten.
135 Wende dich mir, deinem Diener, freundlich zu[b]
und lehre mich, deinen Bestimmungen zu folgen.
136 Mein Gesicht ist tränenüberströmt,
weil man dein Gesetz so missachtet.

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Apostelgeschichte 7:44-53

– Bundeszelt und Tempel

44 »Während ihrer Wanderung durch die Wüste hatten unsere Vorfahren das heilige Zelt[a] bei sich – jenes Zelt, das Mose nach den Anweisungen Gottes[b] hatte anfertigen lassen und das dem Vorbild[c] entsprach, das ihm gezeigt worden war. 45 Die erste Generation übergab das Zelt der zweiten, und diese brachte es in das Land[d], dessen Bewohner Gott vor unseren Vorfahren her vertrieb und das sie unter der Führung von Josua in Besitz nahmen. ´Dort diente das Zelt` bis in die Zeit Davids ´als Heiligtum`. 46 David nun war ein Mann, den Gott seine Gnade in besonderem Maß erfahren ließ[e]. Deshalb bat er Gott darum, als Heiligtum für die Nachkommen Jakobs[f] ein festes Gebäude errichten zu dürfen. 47 Und sein Sohn Salomo war es dann, der Gott tatsächlich ein Haus baute.

48 Aber wohnt denn der Höchste in einem Haus, das von Menschenhand erbaut ist[g]? Niemals! Beim Propheten ´Jesaja` heißt es:

49 ›Der Himmel ist mein Thron,
und die Erde ist mein Fußschemel.
Was für ein Haus wollt ihr da für mich bauen? sagt der Herr.
Und wo wollt ihr einen Ort finden, an dem ich wohnen könnte?[h]
50 Hat meine Hand nicht das ganze Weltall erschaffen?‹[i]«

Der Angeklagte klagt an

51 »Aber ihr lasst euch ja nicht belehren![j]«, ´fuhr Stephanus fort.` »Unbeschnitten seid ihr, unbeschnitten an eurem Herzen und taub für Gottes Reden[k]! Immerfort widersetzt ihr euch dem Heiligen Geist, genau wie eure Vorfahren. Ihr seid nicht besser als sie.[l] 52 Gab es je einen Propheten, den eure Vorfahren nicht verfolgt haben? Sie haben die getötet, die das Kommen des Gerechten ankündigten; und den Gerechten selbst habt ihr jetzt verraten und ermordet. 53 Ihr habt zwar das Gesetz erhalten – Engel haben es euch in Gottes Auftrag überbracht[m] –, aber befolgt habt ihr es nicht.«

Neue Genfer Übersetzung (NGU-DE)

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