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M’Cheyne Bible Reading Plan

The classic M'Cheyne plan--read the Old Testament, New Testament, and Psalms or Gospels every day.
Duration: 365 days
Schlachter 2000 (SCH2000)
Version
2 Chronik 14-15

König Asa von Juda. Sein Sieg über Serach

14 Und Asa tat, was gut und recht war vor dem Herrn, seinem Gott.

Denn er entfernte die fremden Altäre und die Höhen und zerbrach die Gedenksteine und hieb die Aschera-Standbilder um;

und er gebot Juda, den Herrn, den Gott ihrer Väter, zu suchen und nach dem Gesetz und Gebot zu handeln.

Er entfernte auch aus allen Städten Judas die Höhen und die Sonnensäulen; und das Königreich hatte Ruhe unter ihm.

Und er baute feste Städte in Juda, weil in jenen Jahren das Land Ruhe hatte und kein Krieg gegen ihn geführt wurde; denn der Herr gab ihm Ruhe.

Und [Asa] sprach zu Juda: Lasst uns diese Städte bauen und sie mit Mauern umgeben und mit Türmen, Toren und Riegeln, weil das Land noch [frei] vor uns liegt! Denn wir haben den Herrn, unseren Gott, gesucht; wir haben ihn gesucht, und er hat uns Ruhe gegeben ringsumher! So bauten sie, und es gelang ihnen.

Und Asa hatte ein Heer, das Langschild und Speer trug, 300 000 [Mann] aus Juda, und 280 000 aus Benjamin, die Kurzschilde trugen und mit Bogen schossen. Diese waren alle starke Helden.

Aber Serach, der Kuschit,[a] zog aus gegen sie mit einem Heer von tausendmal tausend, dazu 300 Streitwagen, und er kam bis Marescha.

Und Asa zog aus, ihm entgegen. Und sie rüsteten sich zum Kampf im Tal Zephata bei Marescha.

10 Und Asa rief den Herrn, seinen Gott, an und sprach: Herr, bei dir ist kein Unterschied, zu helfen, wo viel oder wo keine Kraft ist[b]. Hilf uns, Herr, unser Gott, denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gegen diesen Haufen gezogen! Du, Herr, bist unser Gott! Vor dir behält der Sterbliche keine Kraft!

11 Da schlug der Herr die Kuschiter vor Asa und vor Juda, sodass die Kuschiter flohen.

12 Und Asa samt dem Volk, das bei ihm war, jagte ihnen nach bis nach Gerar. Und von den Kuschitern fielen so viele, dass sie sich nicht erholen konnten, sondern sie wurden zerschmettert vor dem Herrn und vor seiner Heerschar; und sie trugen sehr viel Beute davon.

13 Und sie schlugen alle Städte um Gerar her; denn der Schrecken des Herrn kam über sie. Und sie plünderten alle Städte; es war nämlich viel Beute darin.

14 Auch die Zeltlager der Hirten schlugen sie und führten viele Schafe und Kamele hinweg und kehrten wieder nach Jerusalem zurück.

Das Wort des Propheten Asarja und Asas Eifer für den Herrn

15 Und der Geist Gottes kam auf Asarja, den Sohn Odeds;

und er ging hinaus, Asa entgegen, und sprach zu ihm: »Hört mir zu, Asa, und ganz Juda und Benjamin! Der Herr ist mit euch, wenn ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, so wird er sich von euch finden lassen; wenn ihr ihn aber verlasst, so wird er euch auch verlassen!

Israel war lange Zeit ohne den wahren Gott und ohne einen Priester, der lehrt, und ohne Gesetz.

Als es aber in seiner Not zu dem Herrn, dem Gott Israels, umkehrte und ihn suchte, da ließ er sich von ihnen finden.

Und in jenen Zeiten hatten die, welche aus- und eingingen, keinen Frieden, sondern es kamen große Schrecken über alle Bewohner der Länder.

Und ein Volk stieß mit dem anderen zusammen und eine Stadt mit der anderen; denn Gott erschreckte sie durch allerlei Drangsal.

Ihr aber, seid stark und lasst eure Hände nicht sinken; denn euer Werk hat seinen Lohn!«

Als nun Asa diese Worte und die Weissagung des Propheten Oded hörte, fasste er Mut, und er schaffte die Gräuel hinweg aus dem ganzen Land Juda und Benjamin und aus den Städten, die er auf dem Bergland von Ephraim erobert hatte, und er erneuerte den Altar des Herrn, der vor der Halle des Herrn stand.

Und er versammelte ganz Juda und Benjamin und die Fremdlinge bei ihnen aus Ephraim, Manasse und Simeon; denn eine große Zahl von Leuten lief aus Israel zu ihm über, als sie sahen, dass der Herr, sein Gott, mit ihm war.

10 Und sie versammelten sich in Jerusalem im dritten Monat, im fünfzehnten Jahr der Regierung Asas.

11 Und sie opferten dem Herrn an jenem Tag von der Beute, die sie mitgebracht hatten, 700 Rinder und 7 000 Schafe.

12 Und sie gingen den Bund ein, dass sie den Herrn, den Gott ihrer Väter, suchen wollten mit ihrem ganzen Herzen und ihrer ganzen Seele;

13 jeder aber, der den Herrn, den Gott Israels, nicht suchen würde, der sollte sterben, ob Klein oder Groß, ob Mann oder Frau.

14 Und sie schworen dem Herrn mit lauter Stimme, mit Jauchzen, Trompeten und Schopharhörnern.

15 Und ganz Juda freute sich über den Eid; denn sie hatten mit ihrem ganzen Herzen geschworen; und sie suchten Ihn mit ihrem ganzen Willen; und Er ließ sich von ihnen finden. Und der Herr gab ihnen Ruhe ringsumher.

16 Auch setzte der König Asa seine Mutter Maacha ab, dass sie nicht mehr Gebieterin war,[c] weil sie der Aschera ein Götzenbild[d] gemacht hatte. Und Asa hieb das Götzenbild um und zermalmte es und verbrannte es im Tal Kidron.

17 Aber die Höhen kamen nicht weg aus Israel; doch war das Herz Asas ungeteilt sein Leben lang.

18 Und er brachte das, was sein Vater geheiligt und was er selbst geheiligt hatte, in das Haus Gottes, nämlich Silber, Gold und Geräte.

19 Und es gab keinen Krieg bis zum fünfunddreißigsten Jahr der Regierung Asas.

Offenbarung 4

Der Thron der göttlichen Majestät und die Anbetung Gottes im Himmel

Nach diesem schaute ich, und siehe, eine Tür war geöffnet im Himmel; und die erste Stimme, die ich gleich einer Posaune mit mir reden gehört hatte, sprach: Komm hier herauf, und ich will dir zeigen, was nach diesem geschehen muss!

Und sogleich war ich im Geist; und siehe, ein Thron stand im Himmel, und auf dem Thron saß einer.

Und der darauf saß, war in seinem Aussehen einem Jaspis- und einem Sardisstein gleich; und ein Regenbogen war rings um den Thron, der glich in seinem Aussehen einem Smaragd.

Und rings um den Thron waren 24 Throne, und auf den Thronen sah ich 24 Älteste sitzen, die mit weißen Kleidern bekleidet waren und auf ihren Häuptern goldene Kronen hatten.

Und von dem Thron gingen Blitze und Donner und Stimmen aus, und sieben Feuerfackeln brennen vor dem Thron, welche die sieben Geister Gottes sind[a].

Und vor dem Thron war ein gläsernes Meer, gleich Kristall; und in der Mitte des Thrones und rings um den Thron waren vier lebendige Wesen, voller Augen vorn und hinten.

Und das erste lebendige Wesen glich einem Löwen, das zweite lebendige Wesen glich einem jungen Stier, das dritte lebendige Wesen hatte ein Angesicht wie ein Mensch, und das vierte lebendige Wesen glich einem fliegenden Adler.

Und jedes einzelne von den vier lebendigen Wesen hatte sechs Flügel; ringsherum und inwendig waren sie voller Augen, und unaufhörlich rufen sie bei Tag und bei Nacht: Heilig, heilig, heilig ist der Herr, Gott der Allmächtige, der war und der ist und der kommt!

Und jedes Mal, wenn die lebendigen Wesen Herrlichkeit und Ehre und Dank darbringen dem, der auf dem Thron sitzt, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit,

10 so fallen die 24 Ältesten nieder vor dem, der auf dem Thron sitzt, und beten den an, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie werfen ihre Kronen vor dem Thron nieder und sprechen:

11 Würdig bist du, o Herr, zu empfangen den Ruhm[b] und die Ehre und die Macht; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen sind sie und wurden sie geschaffen!

Haggai 2

Die Herrlichkeit des künftigen Tempels

Am einundzwanzigsten Tag des siebten Monats erging das Wort des Herrn durch den Propheten Haggai folgendermaßen:

Rede doch zu Serubbabel, dem Sohn Schealtiels, dem Statthalter von Juda, und zu Jeschua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, und zu dem Überrest des Volkes und sprich:

Wer ist unter euch übrig geblieben, der dieses Haus in seiner früheren Herrlichkeit gesehen hat? Und wie seht ihr es jetzt? Ist es nicht so viel wie nichts in euren Augen?

Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Jeschua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet! Denn ich bin mit euch, spricht der Herr der Heerscharen.

Das Wort, aufgrund dessen ich mit euch einen Bund gemacht habe, als ihr aus Ägypten zogt, und mein Geist sollen in eurer Mitte bleiben; fürchtet euch nicht!

Denn so spricht der Herr der Heerscharen: Noch einmal, eine kurze Weile, werde ich den Himmel und die Erde erschüttern, das Meer und das trockene Land;

und ich werde auch alle Heidenvölker erschüttern, und das Ersehnte[a] aller Heidenvölker wird kommen; und ich werde dieses Haus mit Herrlichkeit erfüllen, spricht der Herr der Heerscharen.

Mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der Herr der Heerscharen.

Die letzte Herrlichkeit dieses Hauses wird größer sein als die erste, spricht der Herr der Heerscharen; und an diesem Ort will ich Frieden geben!, spricht der Herr der Heerscharen.

Die Unreinheit des bisherigen Opferdienstes und des Volkes

10 Am vierundzwanzigsten Tag des neunten Monats, im zweiten Jahr des Darius, erging das Wort des Herrn an den Propheten Haggai folgendermaßen:

11 So spricht der Herr der Heerscharen: Frage doch die Priester über das Gesetz und sprich:

12 Wenn jemand heiliges Fleisch im Zipfel seines Gewandes trägt und mit seinem Zipfel Brot oder ein Gericht oder Wein oder Öl oder irgendeine Speise berührt, wird dieses dadurch heilig? Und die Priester antworteten und sprachen: Nein!

13 Da sprach Haggai: Wenn aber jemand, der sich an einer Leiche verunreinigt hat, eines von diesen Dingen anrührt, wird es dadurch unrein? Und die Priester antworteten und sprachen: Es wird unrein!

14 Da antwortete Haggai und sprach: Ebenso ist auch dieses Volk und diese Nation vor mir, spricht der Herr; so ist jedes Werk ihrer Hände und was sie dort opfern: Unrein ist es!

Ermunterung zur Aufbauarbeit: Gott will segnen

15 Und nun, achtet doch aufmerksam darauf, wie es euch ergangen ist vor diesem Tag und früher, ehe man Stein auf Stein legte am Tempel des Herrn!

16 Bevor dies geschah, wenn man da zu einem Kornhaufen von 20 Scheffeln kam, so waren es nur 10; wenn man zur Kelterkufe kam, um 50 Eimer zu schöpfen, so waren es bloß 20!

17 Ich schlug euch mit Getreidebrand und mit Vergilben und Hagel, alles Werk eurer Hände; dennoch seid ihr nicht umgekehrt zu mir!, spricht der Herr.

18 So achtet nun aufmerksam darauf, von diesem Tag an und weiterhin, vom vierundzwanzigsten Tag des neunten Monats an, von dem Tag an, da der Grundstein zum Tempel des Herrn gelegt worden ist, achtet darauf!

19 Liegt das Saatgut immer noch im Speicher? Hat auch der Weinstock, der Feigenbaum, der Granatapfel- und der Ölbaum noch nichts getragen? Von diesem Tag an will ich segnen!

Die Verheißung an Serubbabel

20 Und das Wort des Herrn erging zum zweiten Mal an Haggai am vierundzwanzigsten Tag des Monats, folgendermaßen:

21 Rede zu Serubbabel, dem Statthalter von Juda, und sprich: Ich werde den Himmel und die Erde erschüttern;

22 und ich werde Königsthrone umstoßen und die Macht der heidnischen Königreiche zertrümmern, und ich will die Streitwagen umstoßen samt ihren Besatzungen, dass Ross und Reiter zu Boden sinken und jeder [umkommt] durch das Schwert des anderen.

23 An jenem Tag, spricht der Herr der Heerscharen, werde ich dich, Serubbabel, du Sohn Schealtiels, meinen Knecht, nehmen und dich wie einen Siegelring machen[b]; denn dich habe ich erwählt!, spricht der Herr der Heerscharen.

Johannes 3

Jesus und Nikodemus. Die Notwendigkeit der Wiedergeburt

Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern namens Nikodemus, ein Oberster der Juden.

Der kam bei Nacht zu Jesus und sprach zu ihm: Rabbi[a], wir wissen, dass du ein Lehrer bist, der von Gott gekommen ist; denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn, dass Gott mit ihm ist.

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird[b], so kann er das Reich Gottes nicht sehen!

Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Er kann doch nicht zum zweiten Mal in den Schoß seiner Mutter eingehen und geboren werden?

Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist[c] geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!

Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist.

Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von Neuem geboren werden!

Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.

Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie kann das geschehen?

10 Jesus erwiderte und sprach zu ihm: Du bist der Lehrer Israels und verstehst das nicht?

11 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und wir bezeugen, was wir gesehen haben; und doch nehmt ihr unser Zeugnis nicht an.

12 Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von den himmlischen Dingen sagen werde?

13 Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel, außer dem, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, dem Sohn des Menschen, der im Himmel ist.

Der Sohn Gottes ist als Retter in die Welt gekommen

14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden,

15 damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.

16 Denn so [sehr][d] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.

17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.

18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.[e]

19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.

20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.

21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.

Johannes der Täufer und sein Zeugnis von Christus

22 Danach kam Jesus mit seinen Jüngern in das Land Judäa, und dort hielt er sich mit ihnen auf und taufte.

23 Aber auch Johannes taufte in Änon, nahe bei Salim, weil viel Wasser dort war; und sie kamen dorthin und ließen sich taufen.

24 Denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen worden.

25 Es erhob sich nun eine Streitfrage zwischen den Jüngern des Johannes und einigen Juden wegen der Reinigung.

26 Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der, welcher bei dir war jenseits des Jordan, für den du Zeugnis abgelegt hast, siehe, der tauft, und jedermann kommt zu ihm!

27 Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann sich nichts nehmen[f], es sei denn, es ist ihm vom Himmel gegeben.

28 Ihr selbst bezeugt mir, dass ich gesagt habe: Nicht ich bin der Christus, sondern ich bin vor ihm her gesandt.

29 Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hocherfreut über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt.

30 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.[g]

31 Der von oben kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde; der aus dem Himmel kommt, ist über allen.

32 Und er bezeugt, was er gesehen und gehört hat, und sein Zeugnis nimmt niemand an.

33 Wer aber sein Zeugnis annimmt, der bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist.

34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß.

35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.

36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt[h], der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

Schlachter 2000 (SCH2000)

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