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M’Cheyne Bible Reading Plan

The classic M'Cheyne plan--read the Old Testament, New Testament, and Psalms or Gospels every day.
Duration: 365 days
Schlachter 2000 (SCH2000)
Version
5 Mose 1

Rückblick auf die Wüstenwanderung

Mose erinnert das Volk an seinen zurückgelegten Weg

Dies sind die Worte, die Mose zu ganz Israel redete auf der anderen Seite des Jordan in der Wüste, in der Arava[a] gegenüber von Suph, zwischen Paran und Tophel, Laban, Hazeroth und Di-Sahab.

Elf Tagereisen sind es vom Horeb auf dem Weg zum Bergland Seir bis Kadesch-Barnea.

Und es geschah im vierzigsten Jahr, im elften Monat, am Ersten des Monats, dass Mose zu den Kindern Israels redete, und zwar alles so, wie es ihm der Herr für sie geboten hatte;

nachdem er Sihon, den König der Amoriter, der in Hesbon wohnte, geschlagen hatte, dazu Og, den König von Baschan, der in Astarot und in Edrei wohnte.

Auf der anderen Seite des Jordan, im Land Moab, fing Mose an, dieses Gesetz auszulegen[b], und er sprach:

Der Herr, unser Gott, redete zu uns am [Berg] Horeb[c] und sprach: Ihr seid lange genug an diesem Berg gewesen!

Wendet euch nun und zieht weiter, dass ihr zu dem Bergland der Amoriter kommt und zu allen ihren Nachbarn in der Arava, im Bergland und in der Schephela[d], zum Negev[e] und zum Ufer des Meeres, in das Land der Kanaaniter und zum Libanon, bis an den großen Strom, den Fluss Euphrat!

Siehe, ich habe [euch] das Land gegeben, das vor euch liegt; geht hinein und nehmt das Land in Besitz, von dem der Herr euren Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, dass er es ihnen und ihrem Samen nach ihnen geben will!

Ich aber sprach zu euch in jener Zeit und sagte: Ich kann euch nicht allein tragen;

10 denn der Herr, euer Gott, hat euch gemehrt, und siehe, ihr seid heute so zahlreich wie die Sterne des Himmels.

11 Der Herr, der Gott eurer Väter, mache euch noch viel tausendmal zahlreicher als ihr seid, und segne euch, wie er euch verheißen hat[f]!

12 Wie kann ich aber allein eure Bürde, eure Last und eure Streitigkeiten tragen?

13 Nehmt euch weise, verständige und erfahrene Männer aus euren Stämmen, damit ich sie als Häupter über euch setze!

14 Und ihr habt mir geantwortet und gesprochen: Das ist eine gute Sache, von der du sagst, dass du sie tun willst!

15 Da nahm ich die Häupter eurer Stämme, weise und erfahrene Männer, und setzte sie zu Oberhäuptern über euch, zu Obersten über tausend und zu Obersten über hundert und zu Obersten über fünfzig und zu Obersten über zehn und als Vorsteher[g] für eure Stämme.

16 Und ich gebot euren Richtern zu jener Zeit und sprach: Hört eure Brüder an und richtet recht zwischen einem Mann und seinem Bruder oder dem Fremden bei ihm.

17 Im Gericht soll es kein Ansehen der Person geben, sondern ihr sollt den Geringen anhören wie den Großen und euch vor niemand scheuen; denn das Gericht steht bei Gott. Die Sache aber, die zu schwer für euch ist, die tragt an mich heran, dass ich sie höre!

18 So gebot ich euch zu jener Zeit alles, was ihr tun solltet.

Die Auflehnung des Volkes angesichts des verheißenen Landes

19 Da zogen wir weg vom Horeb und wanderten durch jene große und schreckliche Wüste, die ihr gesehen habt auf dem Weg zum Bergland der Amoriter, wie es uns der Herr, unser Gott, geboten hatte; und wir kamen bis Kadesch-Barnea.

20 Da sprach ich zu euch: Ihr seid zum Bergland der Amoriter gekommen, das uns der Herr, unser Gott, geben will.[h]

21 Siehe, der Herr, dein Gott, hat dir das Land gegeben, das vor dir liegt; zieh hinauf, nimm es in Besitz, so wie es der Herr, der Gott deiner Väter, dir verheißen hat. Fürchte dich nicht und sei nicht verzagt!

22 Da kamt ihr alle her zu mir und spracht: Lasst uns Männer vor uns hersenden, die für uns das Land erkunden und uns Bericht bringen über den Weg, den wir ziehen, und die Städte, in die wir kommen sollen!

23 Und die Sache war gut in meinen Augen, und ich nahm von euch zwölf Männer, aus jedem Stamm einen Mann.

24 Die wandten sich und zogen ins Bergland hinauf, und sie kamen bis in das Tal Eschkol und kundschafteten es aus;

25 und sie nahmen von den Früchten des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns. Und sie berichteten uns und sprachen: Das Land ist gut, das der Herr, unser Gott, uns geben will!

26 Aber ihr wolltet nicht hinaufziehen, sondern lehntet euch auf gegen den Befehl des Herrn, eures Gottes;

27 und ihr murrtet in euren Zelten und spracht: Weil der Herr uns hasste, hat er uns aus dem Land Ägypten geführt, um uns in die Hände der Amoriter zu geben, um uns zu vertilgen!

28 Wohin sollen wir ziehen? Unsere Brüder haben unser Herz verzagt gemacht, indem sie sagten: Das Volk ist größer und höher [gewachsen] als wir, die Städte sind groß und bis an den Himmel befestigt; dazu haben wir die Söhne Enaks dort gesehen!

29 Ich aber sprach zu euch: Entsetzt euch nicht und fürchtet euch nicht vor ihnen!

30 Denn der Herr, euer Gott, zieht vor euch her und wird für euch kämpfen, ganz so, wie er es für euch in Ägypten getan hat vor euren Augen,

31 und in der Wüste, wo du gesehen hast, wie der Herr, dein Gott, dich getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Weg, den ihr zurückgelegt habt, bis ihr an diesen Ort gekommen seid.

32 Aber in dieser Sache wolltet ihr dem Herrn, eurem Gott, nicht glauben[i],

33 der doch vor euch herging auf dem Weg, um euch die Lagerstätten auszusuchen, bei Nacht im Feuer, damit ihr den Weg sehen konntet, auf dem ihr gehen solltet, und bei Tag in einer Wolke.

34 Als aber der Herr das Geschrei eurer Worte hörte, da wurde er zornig und schwor und sprach:

35 Keiner von den Männern dieser bösen Generation soll das gute Land sehen, das ich euren Vätern zu geben geschworen habe![j]

36 Nur Kaleb, der Sohn Jephunnes, er soll es sehen; und ihm und seinen Kindern will ich das Land geben, das er betreten hat, weil er dem Herrn völlig nachgefolgt ist.

37 Auch über mich wurde der Herr zornig um euretwillen und sprach: Auch du sollst nicht hineinkommen!

38 Aber Josua, der Sohn Nuns, der vor dir
steht[k], der soll hineinkommen; ihn sollst du stärken, denn er soll es Israel als Erbe austeilen.

39 Und eure Kinder, von denen ihr sagtet, dass sie zum Raub werden müssten, und eure Söhne, die heute noch nicht wissen, was Gut und Böse ist, sie sollen hineinkommen; ihnen will ich es geben, und sie sollen es in Besitz nehmen.

40 Ihr aber, wendet euch und brecht auf zur Wüste, auf dem Weg zum Roten Meer!

41 Da antwortetet ihr und spracht zu mir: Wir haben gegen den Herrn gesündigt! Wir wollen hinaufziehen und kämpfen, ganz wie es uns der Herr, unser Gott, geboten hat! Und ihr alle habt eure Kriegswaffen umgegürtet und seid leichtfertig in das Bergland hinaufgezogen.

42 Aber der Herr sprach zu mir: Sage ihnen: Ihr sollt nicht hinaufziehen und nicht kämpfen, denn ich bin nicht in eurer Mitte, damit ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet!

43 Das sagte ich euch; aber ihr gehorchtet nicht, sondern lehntet euch auf gegen den Befehl des Herrn und wart vermessen und zogt in das Bergland hinauf.

44 Da rückten die Amoriter aus, die auf jenem Bergland wohnten, euch entgegen; und sie jagten euch, wie es die Bienen tun, und zersprengten euch in Seir bis nach Horma.

45 Da kehrtet ihr wieder um und weintet vor dem Herrn; aber der Herr wollte eure Stimme nicht hören und neigte sein Ohr nicht zu euch.

46 So bliebt ihr in Kadesch eine lange Zeit, so lange, wie ihr dort bleiben musstet.

Psalmen 81-82

Psalm 81

Dem Vorsänger. Auf der Gittit. Von Asaph.

Singt fröhlich Gott, der unsere Stärke ist,
jauchzt dem Gott Jakobs!

Stimmt ein Lied an und nehmt das Tamburin zur Hand,
die liebliche Laute samt der Harfe!

Stoßt am Neumond[a] in das Horn[b],
am Vollmond,[c] zum Tag unseres Festes!

Denn das ist eine Satzung für Israel,
es ist eine Verordnung des Gottes Jakobs.[d]

Er setzte es ein als Zeugnis für Joseph,
als er auszog gegen das Land Ägypten.
— Eine Sprache, die ich nicht kannte, höre ich:

»Ich habe die Last von seiner Schulter genommen,
seine Hände sind den Tragkorb losgeworden.

Als du mich anriefst in der Not,
da brachte ich dir Rettung;
ich antwortete dir im Donnergewölk
und prüfte dich am Haderwasser.[e] (Sela.)

Höre, mein Volk, ich will dich ermahnen[f];
Israel, wenn du mir doch Gehör schenken wolltest!

10 Kein anderer Gott soll bei dir sein,
und einen fremden Gott bete nicht an!

11 Ich bin der Herr, dein Gott,
der dich heraufgeführt hat aus dem Land Ägypten.
Tue deinen Mund weit auf, so will ich ihn füllen!

12 Aber mein Volk hat meiner Stimme nicht gehorcht,
und Israel war mir nicht zu Willen.

13 Da gab ich sie dahin in die Verstocktheit ihres Herzens,
dass sie wandelten nach ihrem eigenen Rat.

14 O dass doch mein Volk mir gehorsam wäre,
und Israel in meinen Wegen wandelte!

15 Wie bald wollte ich ihre Feinde demütigen
und meine Hand wenden gegen ihre Widersacher!

16 Die den Herrn hassen, müssten sich ihm schmeichelnd unterwerfen;
ihre Zeit aber würde ewiglich währen!

17 Und Er würde sie mit dem besten Weizen speisen;
ja, mit Honig aus dem Felsen würde ich dich sättigen!«

Psalm 82

Ein Psalm Asaphs.

Gott steht in der Gottesversammlung[g],
inmitten der Mächtigen[h] richtet er:

»Wie lange wollt ihr ungerecht richten
und die Person des Gottlosen ansehen[i]? (Sela.)

Schafft Recht dem Geringen und der Waise,
den Elenden und Armen lasst Gerechtigkeit widerfahren!

Befreit den Geringen und Bedürftigen,
errettet ihn aus der Hand der Gottlosen!«

Aber sie erkennen nichts und verstehen nichts,
sondern wandeln in der Finsternis;
es wanken alle Grundfesten der Erde![j]

»Ich habe gesagt: Ihr seid Götter
und allesamt Söhne des Höchsten;

dennoch sollt ihr sterben wie ein Mensch
und fallen wie einer der Fürsten!«

Mache dich auf, o Gott, richte die Erde;
denn du bist Erbherr über alle Völker!

Jesaja 29

Weheruf über Jerusalem

29 Wehe dir, Ariel[a], Ariel, du Stadt, wo David lagerte! Zählt noch ein Jahr zu diesem hinzu, die Feste mögen ihren Kreislauf vollenden!

Dann will ich Ariel bedrängen, dass Traurigkeit und Klage entstehen; und er wird mir zum rechten Gottesaltar werden.

Denn ich will dich ringsum belagern und dich mit einem Belagerungswall einschließen und Bollwerke gegen dich aufrichten.

Dann wirst du erniedrigt, von der Erde aus reden, und aus dem Staub werden deine Worte gedämpft ertönen. Deine Stimme wird wie die eines Totengeistes aus der Erde kommen und deine Rede aus dem Staub heraus flüstern.

Aber wie feiner Staub wird die Menge deiner Feinde[b] sein und wie zerstiebende Spreu die Menge der Tyrannen, und das plötzlich, in einem Augenblick.

Vom Herrn der Heerscharen wirst du heimgesucht werden mit Donner und Erdbeben und mit großem Krachen, Sturmwind und Ungewitter und mit verzehrenden Feuerflammen.

Und wie ein Traum, wie ein Nachtgesicht wird die Menge aller Völker sein, die gegen Ariel zu Felde ziehen, und alle, die gegen ihn und seine Festung Krieg führen und ihn bedrängen.

Und es wird geschehen: Wie der Hungrige träumt, er esse, und wenn er erwacht, ist sein Verlangen ungestillt; oder wie der Durstige träumt, er trinke, und wenn er erwacht, so ist er matt und seine Seele lechzt — so wird es der Menge der Heidenvölker ergehen, die Krieg führen gegen den Berg Zion!

Stutzt und staunt, lasst euch verblenden und erblindet! Sie sind trunken, aber nicht vom Wein; sie schwanken, aber nicht vom Rauschtrank.

10 Denn der Herr hat über euch einen Geist tiefen Schlafes[c] ausgegossen, und er hat eure Augen, die Propheten, verschlossen und eure Häupter, die Seher, verhüllt.

11 Darum ist alle Offenbarung für euch geworden wie die Worte eines versiegelten Buches. Wenn man dieses einem gibt, der lesen kann, und zu ihm sagt: Lies das!, so antwortet er: Ich kann nicht, weil es versiegelt ist!

12 Wenn man aber das Buch einem gibt, der nicht lesen kann, und zu ihm sagt: Lies das!, so spricht er: Ich kann nicht lesen!

13 Weiter spricht der Herr: Weil sich dieses Volk mit seinem Mund mir naht und mich mit seinen Lippen ehrt, während es doch sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir nur angelerntes Menschengebot ist,

14 siehe, so will auch ich künftig mit diesem Volk wundersam, ja überaus wundersam und verwunderlich umgehen; und die Weisheit seiner Weisen soll zunichtewerden und der Verstand seiner Verständigen unauffindbar sein.

15 Wehe denen, die [ihren] Plan vor dem Herrn tief verbergen, damit ihre Werke im Finstern geschehen, die sprechen: Wer sieht uns, oder wer kennt uns?

16 O eure Verkehrtheit! Soll denn der Töpfer dem Ton gleichgeachtet werden oder das Werk von seinem Meister sagen: »Er hat mich nicht gemacht«? Oder soll das Geschöpf von seinem Schöpfer sagen: »Er versteht es nicht«?

Verheißung der künftigen Rettung für Israel

17 Geht es doch nur noch eine kleine Weile, so wird der Libanon in einen Baumgarten verwandelt und der Karmel für einen Wald gehalten werden.

18 An jenem Tag werden die Tauben die Worte des Buches hören, und die Augen der Blinden werden aus Dunkel und Finsternis heraus sehen.

19 Und die Elenden werden wieder Freude am Herrn haben, und die Armen unter den Menschen werden frohlocken über den Heiligen Israels.

20 Denn der Tyrann hat ein Ende, und der Spötter verschwindet, und alle sollen ausgerottet werden, die auf Unrecht lauern,

21 die einen Menschen auf bloße Anklage hin schuldig sprechen und demjenigen Schlingen legen, der im Tor Recht spricht, und den Gerechten aus nichtigen Gründen verdrängen.

22 Darum, so spricht der Herr zum Haus Jakobs, er, der Abraham erlöst hat: Nun soll Jakob nicht mehr zuschanden werden, und nun soll sein Angesicht nicht mehr erbleichen.

23 Denn wenn er, wenn seine Kinder das Werk meiner Hände in ihrer Mitte sehen, so werden sie meinen Namen heiligen; sie werden den Heiligen Jakobs heiligen und den Gott Israels fürchten;

24 und die, welche in ihrem Geist irren, werden Einsicht bekommen, und die Murrenden werden Belehrung annehmen.

3 Johannes

Zuschrift und Gruß

Der Älteste an den geliebten Gajus, den ich in Wahrheit liebe.

Mein Lieber, ich wünsche dir in allen Dingen Wohlergehen und Gesundheit, so wie es deiner Seele wohlgeht!

Denn ich freute mich sehr, als Brüder kamen und von deiner Wahrhaftigkeit Zeugnis ablegten, wie du in der Wahrheit wandelst.

Ich habe keine größere Freude als die, zu hören, dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln.

Die Treue des Gajus in der Unterstützung von Dienern des Herrn

Mein Lieber, du handelst treu in dem, was du an den Brüdern tust, auch an den unbekannten,

die von deiner Liebe Zeugnis abgelegt haben vor der Gemeinde. Du wirst wohltun, wenn du ihnen ein Geleit gibst,[a] wie es Gottes würdig ist;

denn um Seines Namens willen sind sie ausgezogen, ohne von den Heiden etwas anzunehmen.

So sind wir nun verpflichtet, solche aufzunehmen, damit wir Mitarbeiter der Wahrheit werden.

Falsche Führer in der Gemeinde

Ich habe der Gemeinde geschrieben; aber Diotrephes, der bei ihnen der Erste sein möchte, nimmt uns nicht an.

10 Darum will ich ihm, wenn ich komme, seine Werke vorhalten, die er tut, indem er uns mit bösen Worten verleumdet; und damit nicht genug, er selbst nimmt die Brüder nicht auf und verwehrt es auch denen, die es tun wollen, und stößt sie aus der Gemeinde hinaus.

11 Mein Lieber, ahme nicht das Böse nach, sondern das Gute! Wer Gutes tut, der ist aus Gott; wer aber Böses tut, der hat Gott nicht gesehen.

Schlussworte

12 Dem Demetrius wird von allen und von der Wahrheit selbst ein gutes Zeugnis ausgestellt; auch wir geben Zeugnis dafür, und ihr wisst, dass unser Zeugnis wahr ist.

13 Ich hätte vieles zu schreiben; aber ich will dir nicht mit Tinte und Feder schreiben.

14 Ich hoffe aber, dich bald zu sehen, und dann wollen wir mündlich miteinander reden.

15 Friede sei mit dir! Es grüßen dich die Freunde. Grüße die Freunde mit Namen[b]!

Schlachter 2000 (SCH2000)

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