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M’Cheyne Bible Reading Plan

The classic M'Cheyne plan--read the Old Testament, New Testament, and Psalms or Gospels every day.
Duration: 365 days
Schlachter 2000 (SCH2000)
Version
2 Mose 13

Heiligung der Erstgeburt Israels. Das Fest der ungesäuerten Brote

13 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

Heilige mir alle Erstgeburt! Alles, was, den Mutterschoß als Erstes durchbricht von den Kindern Israels, vom Menschen und vom Vieh, das gehört mir!

Da sprach Mose zu dem Volk: Gedenkt an diesen Tag, an dem ihr aus Ägypten gezogen seid, aus dem Haus der Knechtschaft, dass der Herr euch mit mächtiger Hand von dort herausgeführt hat: Darum sollt ihr nichts Gesäuertes essen!

Heute seid ihr ausgezogen, im Monat Abib.

Wenn dich nun der Herr in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Hewiter und Jebusiter bringen wird, wie er es deinen Vätern geschworen hat, um dir ein Land zu geben, in dem Milch und Honig fließt, so sollst du diesen Dienst in diesem Monat bewahren.

Sieben Tage lang sollst du ungesäuertes [Brot] essen, und am siebten Tag ist ein Fest des Herrn.

Man soll diese sieben Tage lang ungesäuertes [Brot] essen, und kein gesäuertes [Brot] soll bei dir gesehen werden; und kein Sauerteig soll gesehen werden in deinem ganzen Gebiet.

Und du sollst [das] deinem Sohn an jenem Tag erklären und sagen: Es ist um deswillen, was der Herr an mir getan hat, als ich aus Ägypten zog.

Und es soll dir wie ein Zeichen sein in deiner Hand und ein Erinnerungszeichen vor deinen Augen, damit das Gesetz des Herrn in deinem Mund sei, weil der Herr dich mit mächtiger Hand aus Ägypten herausgeführt hat.

10 Darum sollst du diese Ordnung einhalten, zur bestimmten Zeit, Jahr für Jahr.

11 Wenn dich nun der Herr in das Land der Kanaaniter bringt, wie er es dir und deinen Vätern geschworen hat, und es dir gibt,

12 so sollst du alles, was den Mutterschoß als Erstes durchbricht, für den Herrn aussondern, auch jeden ersten Wurf vom Vieh, den du bekommst; alles, was männlich ist, soll dem Herrn gehören.

13 Aber jede Erstgeburt des Esels sollst du mit einem Lamm auslösen[a]; wenn du es aber nicht auslöst, so brich ihm das Genick. Ebenso sollst du alle Erstgeburt des Menschen unter seinen Söhnen auslösen.

14 Und wenn dich künftig dein Sohn fragen wird: Was bedeutet das?, so sollst du ihm sagen: Der Herr hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten herausgeführt, aus dem Haus der Knechtschaft.

15 Denn es geschah, als der Pharao sich hartnäckig weigerte, uns freizulassen, da erschlug der Herr alle Erstgeburt im Land Ägypten, von der Erstgeburt der Menschen bis zur Erstgeburt des Viehs: Darum opfere ich dem Herrn alles Männliche, das als Erstes den Mutterschoß durchbricht; alle Erstgeburt meiner Söhne aber löse ich aus.

16 Und das soll dir wie ein Zeichen in deiner Hand sein und wie ein Erinnerungszeichen vor deinen Augen, dass uns der Herr mit mächtiger Hand aus Ägypten herausgeführt hat.

Israels Zug zum Schilfmeer

17 Und es geschah, als der Pharao das Volk ziehen ließ, da führte sie Gott nicht auf die Straße durch das Land der Philister, obwohl sie die nächste war; denn Gott sprach: Es könnte das Volk reuen, wenn es Kämpfe vor sich sehen würde, und es könnte wieder nach Ägypten umkehren.

18 Darum führte Gott das Volk einen Umweg durch die Wüste am Schilfmeer.[b] Und die Kinder Israels zogen gerüstet aus dem Land Ägypten.

19 Und Mose nahm die Gebeine Josephs mit sich; denn der hatte einen Eid von den Kindern Israels genommen und gesagt: Gott wird sich gewiss euer annehmen; dann führt meine Gebeine mit euch von hier herauf!

20 So zogen sie aus von Sukkot und lagerten sich in Etam, am Rand der Wüste.

21 Und der Herr zog vor ihnen her, am Tag in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie bei Tag und bei Nacht ziehen konnten.

22 Die Wolkensäule wich nie von dem Volk bei Tag, noch die Feuersäule bei Nacht.

Lukas 16

Das Gleichnis vom untreuen Haushalter

16 Er sagte aber auch zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Haushalter; und dieser wurde bei ihm verklagt, dass er seine Güter verschleudere.

Und er rief ihn zu sich und sprach zu ihm: Was höre ich da von dir? Lege Rechenschaft ab von deiner Verwaltung; denn du kannst künftig nicht mehr Haushalter sein!

Da sprach der Haushalter bei sich selbst: Was soll ich tun, da mein Herr mir die Verwaltung nimmt? Graben kann ich nicht; zu betteln schäme ich mich.

Ich weiß, was ich tun will, damit sie mich, wenn ich von der Verwaltung entfernt bin, in ihre Häuser aufnehmen!

Und er rief jeden von den Schuldnern seines Herrn zu sich und sprach zu dem ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig?

Der aber sprach: 100 Bat Öl. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setze dich und schreibe schnell 50!

Danach sprach er zu einem anderen: Du aber, wie viel bist du schuldig? Der aber sagte: 100 Kor Weizen. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreibe 80!

Und der Herr lobte den ungerechten Haushalter, dass er klug gehandelt habe.[a] Denn die Kinder dieser Weltzeit sind ihrem Geschlecht gegenüber klüger als die Kinder des Lichts.

Auch ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn ihr Mangel habt, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten!

Ermahnung zum treuen Dienen

10 Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht.

11 Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mammon nicht treu wart, wer wird euch das Wahre anvertrauen?

12 Und wenn ihr mit dem Gut eines anderen nicht treu wart, wer wird euch das Eure geben?

13 Kein Knecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!

14 Das alles hörten aber auch die Pharisäer, die geldgierig waren, und sie verspotteten ihn.

15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott.

Das Gesetz und das Reich Gottes

16 Das Gesetz und die Propheten [weissagen] bis auf Johannes; von da an wird das Reich Gottes verkündigt, und jedermann drängt sich mit Gewalt hinein.

17 Es ist aber leichter, dass Himmel und Erde vergehen, als dass ein einziges Strichlein des Gesetzes falle.

Ehebruch und Ehescheidung

18 Jeder, der sich von seiner Frau scheidet und eine andere heiratet, der bricht die Ehe, und jeder, der eine von ihrem Mann Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.

Der reiche Mann und der arme Lazarus

19 Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbare Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.

20 Es war aber ein Armer namens Lazarus, der lag vor dessen Tür voller Geschwüre

21 und begehrte, sich zu sättigen von den Brosamen, die vom Tisch des Reichen fielen; und es kamen sogar Hunde und leckten seine Geschwüre.

22 Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben.

23 Und als er im Totenreich[b] seine Augen erhob, da er Qualen litt, sieht er den Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.

24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich über mich und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Pein in dieser Flamme!

25 Abraham aber sprach: Sohn, bedenke, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleichermaßen das Böse; nun wird er getröstet, du aber wirst gepeinigt.

26 Und zu alledem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, sodass die, welche von hier zu euch hinübersteigen wollen, es nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen.

27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest —

28 denn ich habe fünf Brüder —, dass er sie warnt, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen!

29 Abraham spricht zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören!

30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun!

31 Er aber sprach zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, so würden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer aus den Toten auferstände!

Hiob 31

Hiob hält an seiner Unschuld fest

31 Ich hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen, dass ich ja nicht [begehrlich] auf eine Jungfrau blickte.

Denn was würde mir Gott vom Himmel her zuteilen, und welchen Lohn erhielte ich von dem Allmächtigen aus der Höhe?

Ist denn das Unglück nicht für den Ungerechten und das Missgeschick für die Übeltäter?

Sieht Er denn nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte,

sodass er wissen kann, ob ich mit Lügen umgegangen oder auf Betrug ausgegangen bin?

Er wäge mich auf der Waage der Gerechtigkeit, so wird Gott meine Tadellosigkeit[a] erkennen!

Ist mein Schritt vom Weg abgewichen oder mein Herz den Augen nachgewandelt, und klebt an meinen Händen ein Makel,

so will ich säen, und ein anderer soll essen, und meine Pflanzungen sollen entwurzelt werden!

Hat sich mein Herz zu einer Frau hinreißen lassen, oder habe ich an der Tür meines Nächsten gelauert,

10 so soll meine Frau für einen anderen mahlen, und andere mögen sich über sie beugen!

11 Denn das wäre eine Schandtat und ein strafwürdiges Vergehen,

12 ja, ein Feuer wär"s, das bis zum Abgrund fräße und all meinen Ertrag verzehren würde mit Stumpf und Stiel!

13 Wenn ich meinem Knecht oder meiner Magd das Recht verweigert hätte, als sie einen Rechtsstreit gegen mich hatten,

14 was wollte ich tun, wenn Gott gegen mich aufträte; und wenn er mich zur Rede stellte, was wollte ich ihm antworten?

15 Hat nicht der, der mich im Mutterleib bereitete, auch ihn gemacht? Hat nicht ein und derselbe uns im Mutterleib gebildet?

16 Habe ich den Armen versagt, was sie begehrten, und die Augen der Witwe verschmachten lassen?

17 Habe ich meinen Bissen allein verzehrt, und hat der Verwaiste nichts davon essen können?

18 Wahrlich, von meiner Jugend auf ist er bei mir aufgewachsen wie bei einem Vater, und von meiner Mutter Leib an habe ich [die Witwe] geführt!

19 Habe ich mit angesehen, wie einer umherirrte ohne Kleider, oder der Arme ohne Decke?

20 Wenn seine Lenden mich nicht gesegnet haben und er sich von der Wolle meiner Lämmer nicht wärmen durfte,

21 wenn ich meine Hand gegen die Waise erhob, weil ich sah, dass man mir helfen würde im Tor,

22 so soll mir meine Schulter vom Nacken fallen und mein Arm aus seinem Gelenk brechen!

23 Denn schrecklich wäre Gottes Strafe[b] für mich gewesen, und vor seiner Hoheit hätte ich nicht bestehen können.

24 Habe ich mein Vertrauen je auf Gold gesetzt und zum Feingold gesagt: »Sei du meine Zuversicht!«,

25 habe ich mich gefreut, weil ich reich geworden bin und meine Hand viel erworben hat;

26 habe ich die Sonne angesehen, wenn sie leuchtete, und den Mond, wie er so prächtig dahinzog,

27 und habe ich mein Herz im Geheimen verführen lassen, dass ich ihnen Kusshände zuwarf,

28 so wäre auch das ein strafwürdiges Vergehen gewesen; denn ich hätte Gott in der Höhe verleugnet.

29 Habe ich mich gefreut über den Sturz meines Feindes und mich ergötzt daran, wenn ihn ein Unglück traf?

30 Nein, ich habe meine Zunge nie hergegeben zum Sündigen, dass ich mit einem Fluch sein Leben gefordert hätte.

31 Haben meine Hausgenossen nicht oft gesagt: »Wer wäre nicht von seinem Fleisch satt geworden?«

32 Kein Fremder brauchte draußen zu übernachten; ich öffnete meine Tür dem Wandersmann.

33 Habe ich, wie Adam, meine Übertretung zugedeckt, sodass ich meine Schuld in meiner Brust verbarg,

34 weil ich die große Menge fürchtete und die Verachtung [meiner] Verwandten mich niedergeschlagen hätte, sodass ich geschwiegen hätte und nicht zur Tür hinausgegangen wäre?

35 O dass ich einen hätte, der mir Gehör schenkte! Siehe, da ist meine Unterschrift; der Allmächtige antworte mir, und mein Gegner schreibe eine Klageschrift gegen mich!

36 Wahrlich, ich würde sie auf meine Schulter nehmen und als Ehrenkranz um mein Haupt winden!

37 Meine Schritte dürfte ich ihm getrost aufzählen und ihm nahen wie ein Fürst!

38 Wenn mein Ackerboden gegen mich schreit und seine Furchen miteinander weinen,

39 weil ich, ohne ihn zu bezahlen, seinen Ertrag verzehrt habe und die Seele seines Besitzers aushauchen ließ,

40 so soll statt Weizen Dorngestrüpp hervorkommen und Unkraut anstatt der Gerste!

Zu Ende sind die Reden Hiobs.

2 Korinther 1

Zuschrift und Gruß

Paulus, Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen, und Timotheus, der Bruder, an die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, samt allen Heiligen, die in ganz Achaja sind:

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Bedrängnis und Trost im Dienst des Apostels

Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott alles Trostes,[a]

der uns tröstet in all unserer Bedrängnis, damit wir die trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind, durch den Trost, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden.

Denn wie die Leiden des Christus sich reichlich über uns ergießen, so fließt auch durch Christus reichlich unser Trost.

Haben wir Bedrängnis, so geschieht es zu eurem Trost und eurer Rettung, die sich wirksam erweist in standhafter Erduldung derselben Leiden, die auch wir erleiden; werden wir getröstet, so geschieht es zu eurem Trost und eurer Rettung;

und unsere Hoffnung für euch ist gewiss, da wir wissen: Gleichwie ihr Anteil an den Leiden habt, so auch am Trost.

Denn wir wollen euch, Brüder, nicht in Unkenntnis lassen über unsere Bedrängnis, die uns in [der Provinz] Asia widerfahren ist, dass wir übermäßig schwer zu tragen hatten, über [unser] Vermögen hinaus, sodass wir selbst am Leben verzweifelten;

ja, wir hatten in uns selbst schon das Todesurteil, damit wir nicht auf uns selbst vertrauten, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt.

10 Er hat uns denn auch aus solch großer Todesgefahr gerettet und rettet uns noch; und wir hoffen auf ihn, dass er uns auch ferner retten wird,

11 wobei auch ihr mitwirkt durch eure Fürbitte für uns, damit wegen der von vielen Personen für uns [erbetenen] Gnadengabe auch von vielen gedankt werde um unsretwillen.

Verteidigung gegen Vorwürfe. Die Lauterkeit des Apostels und die Verheißungen Gottes

12 Denn dies ist unser Ruhm: das Zeugnis unseres Gewissens, dass wir in Einfalt und göttlicher Lauterkeit, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in göttlicher Gnade gewandelt sind in der Welt, besonders aber bei euch.

13 Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr lest oder auch erkennt; ich hoffe aber, dass ihr [uns] auch vollständig erkennen werdet,

14 wie ihr uns zum Teil schon erkannt habt, nämlich dass wir euch zum Ruhm gereichen, so wie auch ihr uns, am Tag des Herrn Jesus.

15 In dieser Zuversicht nahm ich mir vor, zuerst zu euch zu kommen, damit ihr eine weitere Gnade empfangt,

16 und über euch durchzureisen nach Mazedonien, und von Mazedonien wieder zu euch zu kommen, um von euch nach Judäa geleitet zu werden.

17 Habe ich nun leichtfertig gehandelt, als ich mir dies vornahm? Oder mache ich überhaupt meine Pläne nach dem Fleisch, sodass bei mir das Ja Ja auch Nein Nein wäre?

18 Doch Gott ist treu, sodass unser Wort an euch nicht Ja und Nein gewesen ist!

19 Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der durch uns unter euch verkündigt worden ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, der war nicht Ja und Nein, sondern in ihm ist das Ja geschehen.

20 Denn so viele Verheißungen Gottes es gibt — in ihm ist das Ja, und in ihm auch das Amen, Gott zum Lob durch uns!

21 Gott aber, der uns zusammen mit euch in Christus fest gegründet[b] und uns gesalbt hat,

22 er hat uns auch versiegelt und das Unterpfand des Geistes in unsere Herzen gegeben.

23 Ich berufe mich aber auf Gott als Zeugen für meine Seele, dass ich, um euch zu schonen, noch nicht nach Korinth gekommen bin.

24 Nicht dass wir Herren sein[c] wollten über euren Glauben, sondern wir sind Gehilfen eurer Freude; denn ihr steht fest im Glauben.

Schlachter 2000 (SCH2000)

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