Revised Common Lectionary (Complementary)
Dankfest der Gemeinde Israels
118 Halleluja!
Dankt dem
und seine Gnade bleibt für alle Zeiten bestehen!
2 Israel soll sagen: Seine Gnade bleibt für alle Zeiten bestehen.
14 Mein Stärke ist der
er wurde mir zum Helfer!
15 Lauten Jubel über die Rettung hört man in den Zelten derer, die nach Gottes Willen leben[a]:
Die Hand des
16 Die rechte Hand des
ja, die Hand des
17 Ich werde nicht sterben, sondern leben
und von den Taten des
18 Der
aber dem Tod hat er mich nicht preisgegeben.
19 Öffnet mir ´die Tore des Tempels`, die Tore der Gerechtigkeit,
ich möchte hindurchgehen und dem
20 »Das ist das Tor, das dem
Menschen, die nach Gottes Willen leben[c], dürfen hindurchgehen.«[d]
21 Ich danke dir,
und mir zum Helfer wurdest.
22 Der Stein, den die Bauleute für unbrauchbar erklärten,
ist zum Eckstein geworden.
23 Das hat der
und es ist ein Wunder in unseren Augen.
24 Dies ist der Tag, den der
heute wollen wir fröhlich jubeln und unsere Freude haben.
Der Körper der Auferstandenen
35 »Aber«, wird mir jemand entgegenhalten, »wie soll die Auferstehung der Toten denn vor sich gehen? Mit was für einem Körper werden sie ´aus ihren Gräbern` kommen?« 36 Wer so redet, weiß nicht, was er sagt! Wenn du Getreide aussäst, muss die Saat doch auch zuerst sterben, ehe neues Leben daraus entsteht. 37 Und was du säst – Weizen oder sonst eine Getreideart –, hat nicht das Aussehen der künftigen Pflanze[a]; es sind Samenkörner und weiter nichts. 38 Aber wenn der Samen dann aufgeht und zur Pflanze wird, bekommt er eine neue Gestalt – die Gestalt, die ihm von Gott bestimmt ist.[b] Und aus jeder Samenart lässt Gott eine andere Pflanze entstehen. 39 Bei den Lebewesen ist es genauso: Der menschliche Körper ist anders als der von Tieren, der Körper von Vögeln anders als der von Fischen.[c] 40 Außerdem gibt es nicht nur auf der Erde Körper; es gibt auch Körper am Himmel, und deren Schönheit[d] ist von ganz anderer Art als die der irdischen Körper. 41 ´Bei den Himmelskörpern gibt es auch wieder Unterschiede:` Das Leuchten der Sonne ist anders als das Leuchten des Mondes, das Mondlicht ist anders als der Glanz der Sterne, und selbst die Sterne unterscheiden sich in ihrer Leuchtkraft voneinander.
42 Entsprechend verhält es sich mit der Auferstehung der Toten. Der menschliche Körper ist wie ein Samenkorn, das in die Erde gelegt wird. Erst ist er vergänglich, aber wenn er dann auferweckt wird, ist er unvergänglich. 43 Erst ist er unansehnlich, dann aber erfüllt von Gottes Herrlichkeit. Erst ist er schwach, dann voller Kraft. 44 In die Erde gelegt wird ein irdischer Körper. Auferweckt wird ein Körper, der durch Gottes Geist erneuert ist. Genauso, wie es einen irdischen Körper gibt, gibt es auch einen durch Gottes Geist erneuerten Körper.[e]
45 Dasselbe zeigt ein Vergleich zwischen Adam und Christus. Unser jetziger Körper entspricht dem, den Adam, der erste Mensch, bekam, als Gott ihn – wie die Schrift sagt[f] – zu einem »lebendigen Wesen« machte. Unser künftiger Körper hingegen entspricht dem, den Christus, der letzte Adam, bei seiner Auferstehung bekam – Christus, der uns durch seinen Geist lebendig macht.[g] 46 Aber wohlgemerkt: Nicht die durch Gottes Geist erneuerte Ordnung ist zuerst da, sondern die irdische Ordnung; die andere kommt erst danach.[h] 47 Der erste Adam war aus dem Staub der Erde gemacht[i]; der zweite Adam hat seinen Ursprung im Himmel[j]. 48 So, wie der irdische Adam beschaffen war, sind alle beschaffen, die zur Erde gehören; und so, wie der himmlische Adam beschaffen ist, werden alle beschaffen sein, die zum Himmel gehören. 49 Genauso, wie wir jetzt das Abbild des irdischen Adams sind, werden wir einmal das Abbild des himmlischen Adams sein.[k]
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