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Old/New Testament

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Schlachter 2000 (SCH2000)
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1 Chronik 10-12

Die Geschichte des Königs David

Tod des Königs Saul

10 Und die Philister kämpften gegen Israel, und die Männer von Israel flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Bergland von Gilboa.

Aber die Philister drangen ein auf Saul und seine Söhne; und die Philister erschlugen Jonathan und Abinadab und Malchischua, die Söhne Sauls.

Und der Kampf wurde hart gegen Saul; und die Bogenschützen erreichten ihn, und er zitterte vor den Schützen.

Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und ersteche mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen und Mutwillen mit mir treiben! Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich hinein.

Als nun sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, stürzte auch er sich in sein Schwert und starb.

So starben Saul und seine drei Söhne und sein ganzes Haus miteinander.

Als aber alle Männer Israels, die in der Ebene wohnten, sahen, dass [das Heer Israels][a] geflohen und Saul und seine Söhne tot waren, da verließen sie ihre Städte und flohen; und die Philister kamen und wohnten darin.

Und es geschah am folgenden Tag, da kamen die Philister, um die Erschlagenen auszuplündern, und sie fanden Saul und seine Söhne auf dem Bergland von Gilboa liegen.

Und sie plünderten ihn aus und nahmen sein Haupt und seine Waffen weg, und sie ließen ringsum im Land der Philister diese Freudenbotschaft vor ihren Götzen und dem Volk verkünden.

10 Und sie legten seine Waffen in das Haus ihres Gottes, und seinen Schädel nagelten sie an das Haus Dagons.

11 Als aber alle Einwohner von Jabes in Gilead hörten, was die Philister dem Saul alles getan hatten,

12 da machten sich alle tapferen Männer auf und nahmen den Leichnam Sauls und die Leichname seiner Söhne weg, und sie brachten sie nach Jabes und begruben ihre Gebeine unter der Terebinthe von Jabes, und sie fasteten sieben Tage lang.

13 So starb Saul wegen seiner Treulosigkeit, die er gegen den Herrn begangen hatte, wegen des Wortes des Herrn, das er nicht eingehalten hatte, und weil er die Totenbeschwörerin[b] gesucht und befragt hatte;

14 den Herrn aber hatte er nicht gesucht. Darum tötete Er ihn und wandte das Königreich David, dem Sohn Isais, zu.

David wird König über Israel und erobert Jerusalem

11 Und ganz Israel versammelte sich zu David nach Hebron und sprach: Siehe, wir sind dein Gebein und dein Fleisch!

Schon früher, als Saul noch König war, schon damals warst du es, der Israel aus- und einführte. Und der Herr, dein Gott, hat zu dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel!

Und alle Ältesten Israels kamen zu dem König nach Hebron. Und David machte in Hebron einen Bund mit ihnen vor dem Herrn. Und sie salbten David zum König über Israel, nach dem Wort des Herrn durch Samuel.

Und David und ganz Israel zogen nach Jerusalem, das ist Jebus; denn die Jebusiter wohnten dort im Land.

Und die Bürger von Jebus sprachen zu David: Du wirst hier nicht hereinkommen! David aber eroberte die Burg Zion, das ist die Stadt Davids.

Denn David sprach: Wer die Jebusiter zuerst schlägt, der soll Haupt und Oberster sein! Da stieg Joab, der Sohn der Zeruja, zuerst hinauf und wurde Hauptmann.

David aber wohnte in der Burg; daher nennt man sie die Stadt Davids.

Und er baute die Stadt, vom Millo[c] an ringsum, während Joab die übrige Stadt wiederherstellte.

Und David wurde immer mächtiger, und der Herr der Heerscharen war mit ihm.

Die Helden Davids

10 Und dies sind die Obersten von Davids Helden, die ihm mit ganz Israel kräftig beistanden bei seiner Erhebung zur Königswürde, als man ihn zum König machte nach dem Wort des Herrn über Israel.

11 Dies ist die Zahl der Helden Davids: Jasobeam, der Sohn Hachmonis, das Haupt der Wagenkämpfer. Dieser erhob seinen Speer gegen dreihundert, die auf einmal erschlagen wurden.

12 Nach ihm war Eleasar, der Sohn Dodos, der Achochiter; der war unter den drei Helden.

13 Er war auch mit David bei Pas-Dammim, als die Philister sich dort zum Kampf versammelt hatten. Nun war dort ein Ackerstück, auf dem Gerste stand. Und das Volk floh vor den Philistern.

14 Da traten die beiden mitten auf das Ackerstück und verteidigten es und schlugen die Philister. Und der Herr rettete sie durch einen großen Sieg.

15 Und drei von den 30 Obersten zogen zum Felsen hinab, zu David in die Höhle Adullam, als das Heer der Philister im Tal der Rephaiter lagerte.

16 David aber war damals auf der Berghöhe; und eine Besatzung der Philister war damals in Bethlehem.

17 Und David hatte ein Gelüste und sprach: Wer will mir Wasser zu trinken geben aus dem Brunnen unter dem Tor von Bethlehem?

18 Da brachen die drei durch das Lager der Philister und schöpften Wasser aus dem Brunnen unter dem Tor von Bethlehem und brachten es David. David aber wollte es nicht trinken, sondern goss es als Trankopfer für den Herrn aus und sprach:

19 Das lasse mein Gott ferne von mir sein, dass ich so etwas tue! Sollte ich das Blut dieser Männer trinken, [die] unter Einsatz ihres Lebens [hingegangen sind]? Denn unter Einsatz ihres Lebens haben sie es hergebracht! Darum wollte er es nicht trinken. Das taten diese drei Helden.

20 Und Abisai, der Bruder Joabs, war der Vornehmste unter den dreien. Der erhob auch seinen Speer und erschlug dreihundert. Und er war berühmt unter den dreien.

21 Unter diesen dreien der zweiten Ordnung war er der Geehrteste und war ihr Oberster. Aber an jene [ersten] drei reichte er nicht heran.

22 Benaja, der Sohn Jojadas, war der Sohn eines tapferen Mannes, groß an Taten, von Kabzeel; dieser erschlug die zwei starken Helden[d] von Moab; und er ging hinab und erschlug einen Löwen mitten in einer Grube zur Schneezeit.

23 Er erschlug auch einen ägyptischen Mann, der war 5 Ellen lang und hatte einen Speer in der Hand, wie ein Weberbaum; und er ging mit einem Stecken zu ihm hinab und riss ihm den Speer aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Speer.

24 Das tat Benaja, der Sohn Jojadas, und er war berühmt unter den drei Helden.

25 Siehe, er war der Geehrteste unter den dreißig; aber an die [ersten] drei reichte er nicht heran. Und David setzte ihn über seine Leibwache.

26 Die starken Kriegshelden aber sind diese: Asahel, der Bruder Joabs; Elchanan, der Sohn Dodos, von Bethlehem;

27 Sammot, der Haroriter; Helez, der Peloniter;

28 Ira, der Sohn Ikkeschs, der Tekoiter; Abieser, der Anatotiter;

29 Sibbechai, der Husatiter; Ilai, der Achochiter;

30 Macherai, der Netophatiter; Heled, der Sohn Baanas, der Netophatiter;

31 Ittai, der Sohn Ribais, aus Gibea der Kinder Benjamins; Benaja, der Piratoniter;

32 Hurai, aus den Tälern Gaaschs; Abiel, der Arabatiter;

33 Asmawet, der Baharumiter; Eljachba, der Saalboniter.

34 Die Söhne Haschems, des Gisoniters; Jonathan, der Sohn Sages, der Harariter;

35 Achiam, der Sohn Sachars, der Harariter; Eliphal, der Sohn Urs;

36 Hepher, der Mecheratiter; Achija, der Peloniter;

37 Hezro, der Karmeliter; Naarai, der Sohn Esbais;

38 Joel, der Bruder Nathans; Mibchar, der Sohn Hagris;

39 Zelek, der Ammoniter; Naherai, der Berotiter, der Waffenträger Joabs, des Sohnes der Zeruja.

40 Ira, der Jitriter; Gareb, der Jitriter;

41 Urija, der Hetiter; Sabad, der Sohn Achalais;

42 Adina, der Sohn Sisas, der Rubeniter, ein Hauptmann der Rubeniter, und mit ihm waren dreißig;

43 Hanan, der Sohn Maachas. Josaphat, der Mitniter;

44 Ussija, der Astrotiter; Sama und Jehiel, die Söhne Hotams, des Aroeriters;

45 Jediael, der Sohn Simris, und Joha, sein Bruder, der Tiziter;

46 Eliel, der Mahawiter; Jeribai und Josawja, die Söhne Elnaams; Jitma, der Moabiter;

47 Eliel, Obed, Jaasiel von Mezobaja.

Krieger, die unter Sauls Herrschaft zu David stießen

12 Und das sind die, welche zu David nach Ziklag kamen, als er sich noch vor Saul, dem Sohn des Kis, verbergen musste; sie waren auch unter den Helden, die ihm im Kampf halfen.

Sie waren bewaffnet mit Bogen und geübt, mit der Rechten und mit der Linken Steine zu schleudern, auch mit dem Bogen Pfeile zu schießen; sie waren von den Brüdern Sauls, aus Benjamin.

Das Haupt war Achieser, und Joas, Söhne Semahas, des Gibeatiters; Jesiel und Pelet, die Söhne Asmawets; Beracha und Jehu, der Anatotiter;

Jismaja, der Gibeoniter, ein Gewaltiger unter den dreißig, ja, über die dreißig;

Jeremia, Jahasiel, Johanan, Josabad, der Gederatiter;

Elusai, Jerimot, Bealja, Schemarja, Sephatja, der Hariphiter;

Elkana, Jischija, Asareel, Joeser, Jasobeam, die Korhiter;

Joela und Sebadja, die Söhne Jerohams, von Gedor.

Auch von den Gaditern sonderten sich etliche ab zu David auf die Berghöhe in der Wüste, starke Helden und Kriegsleute, die Schilde und Speere führten; deren Angesichter waren wie die Angesichter der Löwen, und sie waren so schnell wie die Gazellen auf den Bergen.

10 Das Haupt war Eser, der zweite Obadja, der dritte Eliab;

11 der vierte Mismanna, der fünfte Jeremia;

12 der sechste Attai; der siebte Eliel;

13 der achte Johanan; der neunte Elsabad;

14 der zehnte Jeremia; der elfte Machbannai.

15 Diese waren von den Söhnen Gads, Häupter im Heer; der Kleinste unter ihnen nahm es mit hundert, der Größte mit tausend auf.

16 Diese sind es, die im ersten Monat über den Jordan gingen, als er über alle seine Ufer getreten war; und sie verjagten alle, die in den Tälern gegen Osten und Westen wohnten.

17 Es kamen auch einige von den Söhnen Benjamins und Judas auf die Bergfeste zu David.

18 Und David ging zu ihnen hinaus, ergriff das Wort und sprach: Seid ihr in friedlicher Absicht zu mir gekommen, um mir zu helfen, so soll mein Herz mit euch eins sein; wenn aber, um mich meinen Feinden zu verraten, da doch kein Frevel an meinen Händen ist, so sehe der Gott unserer Väter danach und strafe es!

19 Da kam der Geist über Amasai, das Haupt der Wagenkämpfer, [und er sprach:] »Dein sind wir, David, und mit dir halten wir es, du Sohn Isais: Friede, Friede sei mit dir, und Friede mit deinen Helfern; denn dein Gott hilft dir!« So nahm sie David an und setzte sie als Häupter über die Streifscharen ein.

20 Und von Manasse gingen einige zu David über, als er mit den Philistern gegen Saul in den Kampf zog; doch standen sie jenen nicht bei; denn nachdem sie Rat gehalten hatten, schickten ihn die Fürsten der Philister fort, indem sie sprachen: Es könnte uns den Kopf kosten, wenn er zu Saul, seinem Herrn, überliefe!

21 Als er dann nach Ziklag zog, schlossen sich ihm von Manasse an: Adna, Josabad, Jediael, Michael, Josabad, Elihu und Zilletai, Häupter über Tausendschaften in Manasse.

22 Und sie halfen David gegen die Schar der Plünderer; denn sie waren alle tapfere Helden und wurden Oberste über das Heer.

23 Auch kamen alle Tage etliche zu David, um ihm zu helfen, bis es ein großes Heer wurde, wie ein Heer Gottes.

Das Heer der zwölf Stämme krönt David in Hebron

24 Und dies ist die Zahl der Häupter derer, die zum Heeresdienst gerüstet waren, die zu David nach Hebron kamen, um ihm das Königreich Sauls zuzuwenden, nach dem Wort des Herrn:

25 von den Söhnen Judas, die Schild und Speer trugen: 6 800 zum Krieg Gerüstete;

26 von den Söhnen Simeons an tapferen Helden für den Krieg: 7 100;

27 von den Söhnen Levis: 4 600;

28 dazu Jojada, der Fürst von Aaron, mit 3 700 Mann;

29 Zadok, ein junger Mann, ein tapferer Held, mit dem Haus seines Vaters, 22 Oberste;

30 von den Söhnen Benjamins, den Brüdern Sauls: 3 000; denn bis zu dieser Zeit hielten viele von ihnen es noch mit dem Haus Sauls;

31 von den Söhnen Ephraims: 20 800 tapfere Helden und berühmte Männer im Haus ihrer Väter;

32 von dem halben Stamme Manasse: 18 000, die namentlich bestimmt wurden, dass sie hinziehen sollten, um David zum König zu machen;

33 von den Söhnen Issaschars, die Einsicht hatten in die Zeiten,[e] um zu wissen, was Israel tun sollte: 200 Häupter; und alle ihre Brüder folgten ihrem Wort;

34 von Sebulon, von denen, die in das Heer zogen, mit allerlei Kriegswaffen zum Kampf gerüstet: 50 000, bereit, sich mit ungeteiltem Herzen einzureihen;

35 von Naphtali: 1 000 Oberste und mit ihnen 37 000, die Schild und Speer führten;

36 von den Danitern: 28 600, zum Kampf gerüstet;

37 von Asser: 40 000, die in das Heer zogen, zum Kampf gerüstet.

38 Und von denen jenseits des Jordan, von den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse: 120 000 mit allerlei Kriegswaffen.

39 Alle diese Kriegsleute, in Schlachtreihen geordnet, kamen mit ungeteiltem Herzen nach Hebron, um David zum König zu machen über ganz Israel. Auch das ganze übrige Israel war einmütig dafür, David zum König zu machen.

40 Und sie waren dort bei David drei Tage lang und aßen und tranken; denn ihre Brüder hatten für sie [Speise] zubereitet.

41 Auch brachten die, welche nahe bei ihnen wohnten, bis nach Issaschar, Sebulon und Naphtali hin Speise auf Eseln, Kamelen, Maultieren und Rindern: Mehlspeise, Feigen- und Rosinenkuchen, Wein, Öl, Rinder, Schafe in Menge; denn es war Freude in Israel.

Johannes 6:45-71

45 Es steht geschrieben in den Propheten: »Und sie werden alle von Gott gelehrt sein«.[a] Jeder nun, der vom Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir.

46 Nicht, dass jemand den Vater gesehen hätte; nur der, welcher von Gott ist, der hat den Vater gesehen.

47 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat ewiges Leben.

48 Ich bin das Brot des Lebens.

49 Eure Väter haben das Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben;

50 dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit, wer davon isst, nicht stirbt.

51 Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.

52 Da stritten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns [sein] Fleisch zu essen geben?

53 Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch.

54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

55 Denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank.

56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm.

57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich isst, um meinetwillen leben.

58 Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; es ist nicht wie das Manna, das eure Väter gegessen haben, und sind gestorben; wer dieses Brot isst, der wird leben in Ewigkeit!

59 Dies sprach er, als er in der Synagoge von Kapernaum lehrte.

Jesu Worte erzeugen eine Scheidung unter den Jüngern

60 Viele nun von seinen Jüngern, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede! Wer kann sie hören?

61 Da aber Jesus bei sich selbst erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ist euch das ein Ärgernis?

62 Wie nun, wenn ihr den Sohn des Menschen dorthin auffahren seht, wo er zuvor war?

63 Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.

64 Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.

65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben!

66 Aus diesem Anlass zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.

67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?

68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;

69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!

70 Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel!

71 Er redete aber von Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, denn dieser sollte ihn verraten, er, der einer von den Zwölfen war.

Schlachter 2000 (SCH2000)

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