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Old/New Testament

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Duration: 365 days
Hoffnung für Alle (HOF)
Version
2 Chronik 25-27

König Amazja von Juda (2. Könige 14,1‒6)

25 Amazja wurde mit 25 Jahren König und regierte 29 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Joaddan und stammte aus Jerusalem. Amazja tat, was dem Herrn gefiel, aber er diente ihm nicht von ganzem Herzen. Sobald Amazja die Herrschaft fest in Händen hatte, ließ er die Diener hinrichten, die seinen Vater, König Joasch, ermordet hatten. Ihre Söhne jedoch ließ er am Leben und folgte so dem Gebot des Herrn, wie es im Gesetzbuch von Mose steht: »Eltern sollen nicht für die Verbrechen ihrer Kinder hingerichtet werden und Kinder nicht für die Schuld ihrer Eltern. Jeder soll nur für seine eigene Sünde bestraft werden.«[a]

Amazjas Krieg gegen die Edomiter (2. Könige 14,7)

Amazja rief alle Männer aus den Stämmen Juda und Benjamin zusammen und ließ sie nach Sippen geordnet antreten. Er teilte sie in Gruppen von 1000 und 100 Männern ein, mit Hauptleuten und Offizieren an der Spitze. Alle, die 20 Jahre und älter waren, wurden zum Kriegsdienst einberufen, und so kam ein Heer von 300.000 Mann zusammen. Alle waren mit Langschild und Speer bewaffnet. Danach warb Amazja noch 100.000 erfahrene Soldaten aus Israel an, denen er insgesamt 3,5 Tonnen Silber als Sold bezahlte.

Da kam ein Prophet zu Amazja und warnte ihn: »Mein König, zieh ohne die israelitischen Truppen in den Krieg, denn der Herr steht ihnen nicht bei! Wenn du aber meinst, nur mit ihrer Hilfe stark genug zu sein, dann wird Gott euch in der Schlacht zu Fall bringen. Denn es liegt in Gottes Macht, den Sieg zu schenken oder in den Untergang zu stürzen.« Amazja entgegnete: »Und was ist mit den 3,5 Tonnen Silber, die ich den Israeliten bezahlt habe?« Der Prophet antwortete: »Ist der Herr nicht mächtig genug, dir viel mehr als das zu geben?« 10 Da entließ Amazja alle Söldner aus dem Nordreich Israel und schickte sie zurück. Sie nahmen es ihm sehr übel und zogen voller Zorn nach Hause.

11 Amazja wagte trotzdem einen Angriff. Er führte sein Heer in das Salztal und errang einen Sieg über die Edomiter. 10.000 von ihnen fielen in der Schlacht, 12 und weitere 10.000 wurden gefangen genommen. Die Soldaten von Juda führten die Gefangenen auf einen hohen Felsen und stürzten sie von dort hinunter, so dass alle zerschmettert wurden.

13 Inzwischen waren die Söldner aus Israel, die Amazja noch vor der Schlacht weggeschickt hatte, in jüdische Städte zwischen Samaria und Bet-Horon eingefallen. Dabei hatten sie 3000 Menschen umgebracht und große Beute gemacht.

Amazja verehrt andere Götter

14 Nach seiner Rückkehr vom Kampf gegen die Edomiter stellte Amazja Götterstatuen auf, die er von dort mitgebracht hatte. Er fiel vor ihnen nieder und brachte ihnen Opfer dar. 15 Da wurde der Herr zornig auf Amazja. Er schickte einen Propheten zu ihm und ließ ihm sagen: »Warum verehrst du diese Götter, die ihr Volk nicht einmal vor dir retten konnten?« 16 Amazja fiel dem Propheten ins Wort: »Hat man dich etwa zu meinem Berater ernannt? Halt den Mund! Oder willst du, dass ich dich töten lasse?« Da redete der Prophet nicht weiter. Er sagte nur noch: »Ich weiß, dass Gott dich vernichten wird, weil du andere Götter verehrst und meine Warnung in den Wind schlägst.«

Amazja führt Krieg gegen König Joasch von Israel (2. Könige 14,8‒14)

17 Amazja von Juda sprach mit seinen Beratern und schickte Boten zu König Joasch von Israel, dem Sohn von Joahas und Enkel von Jehu. Sie sollten ihm ausrichten: »Lass uns gegeneinander Krieg führen! Dann sehen wir, wessen Heer stärker ist!« 18 Joasch, der König von Israel, ließ ihm antworten: »Ein Dornstrauch auf dem Libanongebirge sagte einmal zu einer mächtigen Zeder: ›Gib meinem Sohn deine Tochter zur Frau!‹ Doch die Tiere auf dem Libanon liefen über den Dornstrauch und zertrampelten ihn. 19 Gewiss, du hast die Edomiter geschlagen, aber das ist dir wohl zu Kopf gestiegen! Bleib lieber zu Hause und genieße deinen Sieg! Warum willst du ins Unglück rennen und ganz Juda mit hineinreißen?« 20 Doch Amazja ließ sich nicht warnen. Denn Gott wollte ihn und sein Volk in die Gewalt der Israeliten geben, weil sie sich den Göttern der Edomiter zugewandt hatten.

21 Da zog König Joasch von Israel mit seinem Heer nach Juda, und bei Bet-Schemesch kam es zur Schlacht zwischen ihm und König Amazja. 22 Die Judäer wurden von den Israeliten besiegt und flohen nach Hause. 23 König Amazja von Juda, der Sohn von Joasch und Enkel von Ahasja, wurde vom israelitischen König noch in Bet-Schemesch gefangen genommen und nach Jerusalem gebracht. Joasch ließ die Stadtmauer auf einer Länge von 200 Metern einreißen, vom Ephraimtor bis zum Ecktor. 24 Er plünderte alles Gold und Silber und alle kostbaren Gegenstände aus der Schatzkammer des Tempels, die von Obed-Edom bewacht wurde. Auch die Schatzkammer des Königspalasts raubte er aus. Mit dieser Beute und einer Anzahl von Geiseln kehrte er nach Samaria zurück.

Amazjas Tod (2. Könige 14,17‒20)

25 Nach dem Tod von Joasch, dem König von Israel, lebte Amazja, der König von Juda, noch fünfzehn Jahre. 26 Alles Weitere über Amazjas Leben steht in der Chronik der Könige von Juda und Israel. 27 Seit er sich vom Herrn abgewandt hatte, begann man sich in Jerusalem gegen ihn zu verschwören. Er konnte zwar nach Lachisch entkommen, aber die Verschwörer ließen ihn verfolgen, und so wurde er schließlich in Lachisch umgebracht. 28 Man lud den Toten auf ein Pferd und brachte ihn zur »Stadt Davids«, einem Stadtteil von Jerusalem. Dort wurde er im Grab der Königsfamilie beigesetzt.

König Usija von Juda (2. Könige 14,21‒22; 15,1‒4)

26 Die Judäer ernannten Amazjas Sohn Usija[b] zum neuen König. Er war damals 16 Jahre alt. Gleich nach dem Tod seines Vaters eroberte er die Stadt Elat zurück und baute sie wieder auf.

Usija wurde mit 16 Jahren König und regierte 52 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Jecholja und stammte aus Jerusalem. Wie sein Vater Amazja tat auch er, was dem Herrn gefiel. Solange der Hohepriester Secharja noch lebte und ihn anleitete, bemühte Usija sich, Gott zu dienen. In dieser Zeit, in der er dem Willen Gottes folgte, schenkte der Herr ihm großen Erfolg.

Usija führte Krieg gegen die Philister. Er eroberte die Städte Gat, Jabne und Aschdod und riss ihre Mauern nieder. Andere Städte in der Gegend von Aschdod und im übrigen Gebiet der Philister baute er aus. Gott half Usija aber nicht nur gegen die Philister, sondern auch gegen die Araberstämme in Gur-Baal und gegen die Mëuniter. Die Ammoniter mussten Usija Tribut zahlen. Er wurde ein sehr mächtiger König. Sein Ruf drang bis nach Ägypten.

In Jerusalem ließ Usija beim Ecktor, beim Taltor und beim »Winkel« Festungstürme bauen. 10 Auch im Steppengebiet baute er Wachtürme. Außerdem ließ er viele Zisternen graben, denn er besaß große Viehherden im jüdischen Hügelland und auf der Hochebene. Er beschäftigte viele Landwirte und Weinbauern, die in den fruchtbaren Ebenen und in den Bergen arbeiteten, denn er liebte die Landwirtschaft.

11 Usija besaß ein gut ausgebildetes Heer. Der Hofsekretär Jeïël und der königliche Verwalter Maaseja hatten unter der Aufsicht von Hananja, einem hohen Beamten des Königs, die Männer gemustert und verschiedene Abteilungen gebildet. 12 Die Abteilungen standen unter dem Befehl von 2600 erfahrenen Hauptleuten. 13 Insgesamt gehörten zum Heer 307.500 mutige Soldaten. Der König konnte sich im Krieg voll und ganz auf sie verlassen. 14 Usija bewaffnete seine Soldaten mit Schilden und Speeren, mit Helmen, Brustpanzern, Bogen und Schleudersteinen. 15 Auf den Türmen und Mauerecken von Jerusalem ließ er Wurfvorrichtungen aufstellen, mit denen man Pfeile abschießen und große Steine schleudern konnte.

Usija wird hochmütig (2. Könige 15,5‒7)

Durch Gottes Hilfe wurde Usija ein mächtiger und sehr berühmter Mann.

16 Doch die Macht stieg ihm zu Kopf. Er setzte sich über die Weisungen des Herrn, seines Gottes, hinweg und drang schließlich sogar in den Tempel ein, um auf dem Räucheropferaltar selbst Weihrauch zu verbrennen. 17 Doch der Hohepriester Asarja folgte ihm mit achtzig Priestern des Herrn, die alle mutige Männer waren. 18 Sie stellten Usija zur Rede: »Es steht dir nicht zu, dem Herrn Räucheropfer darzubringen! Das ist die Aufgabe der Priester, der Nachkommen von Aaron, denn nur sie sind dazu auserwählt. Geh aus dem Heiligtum! Du hast dich über Gottes Gebot hinweggesetzt, und dafür wird der Herr dich bestimmt nicht belohnen!« 19 Usija stand neben dem Altar und hielt die Räucherpfanne bereits in der Hand. Ihn packte der Zorn, als er die Warnung der Priester hörte. In diesem Moment brach an seiner Stirn Aussatz aus. 20 Als Asarja und die anderen Priester das sahen, trieben sie ihn schnell aus dem Tempel. Auch Usija beeilte sich hinauszukommen, denn der Aussatz war ein Zeichen dafür, dass der Herr ihn gestraft hatte.

21 König Usija blieb bis zu seinem Tod aussätzig. Wegen seiner Krankheit musste er für den Rest seines Lebens in einem abgesonderten Haus wohnen, er durfte auch nie mehr den Tempel des Herrn betreten. Die Regierungsgeschäfte und die Aufsicht über den Palast übergab man seinem Sohn Jotam.

22 Alles Weitere über Usijas Leben hat der Prophet Jesaja, der Sohn von Amoz, aufgeschrieben. 23 Als Usija starb, wurde er wegen seines Aussatzes nicht im Grab der königlichen Familie beigesetzt, sondern daneben. Sein Sohn Jotam trat die Nachfolge an.

König Jotam von Juda (2. Könige 15,32‒38)

27 Jotam wurde mit 25 Jahren König und regierte 16 Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Jeruscha und war eine Tochter von Zadok. Jotam tat, was dem Herrn gefiel, und folgte dem Beispiel seines Vaters Usija. Doch anders als dieser versuchte er nicht, eigenmächtig Opfer im Tempel des Herrn darzubringen. Das Volk aber handelte so gottlos wie bisher.

Jotam war es auch, der das obere Tor des Tempels baute und an vielen Stellen die Mauer um den Tempelberg verstärkte. Im Bergland von Juda baute er viele Städte aus und errichtete Festungen und Wachtürme in den Waldgebieten. Er führte Krieg gegen die Ammoniter und besiegte sie. Die folgenden drei Jahre mussten sie ihm 3,5 Tonnen Silber, 1320 Tonnen Weizen und 1320 Tonnen Gerste als Tribut zahlen. Jotam wurde ein mächtiger König, denn er lebte in Verantwortung vor dem Herrn, seinem Gott.

Alles Weitere über sein Leben und die Kriege, die er führte, steht in der Chronik der Könige von Israel und Juda. Er war mit 25 Jahren König geworden und hatte 16 Jahre in Jerusalem regiert. Als er starb, begrub man ihn in der »Stadt Davids«, einem Stadtteil von Jerusalem. Sein Sohn Ahas wurde zum Nachfolger bestimmt.

Johannes 16

16 »Ich sage euch das alles, damit ihr nicht an mir zu zweifeln beginnt und aufgebt. Denn man wird euch aus der Gemeinschaft des jüdischen Volkes ausschließen. Ja, es wird so weit kommen, dass man meint, Gott einen Dienst zu erweisen, wenn man euch tötet. Zu all dem werden Menschen fähig sein, weil sie meinen Vater und mich nicht kennen.«

Jesus lässt seine Jünger nicht allein zurück

»Ich sage euch das, damit ihr euch später daran erinnert und nicht überrascht seid, wenn dies alles eintrifft. Bisher war es nicht nötig, davon zu reden, weil ich ja bei euch war. Jetzt aber gehe ich zu dem, der mich gesandt hat. Keiner von euch fragt mich, wohin ich gehe, denn ihr seid voller Trauer über meine Worte. Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist besser für euch, wenn ich gehe. Sonst käme der Helfer[a] nicht, der an meiner Stelle für euch da sein wird. Wenn ich nicht mehr bei euch bin, werde ich ihn zu euch senden. Und ist er erst gekommen, wird er den Menschen die Augen für ihre Sünde öffnen, für Gottes Gerechtigkeit und sein Gericht. Ihre Sünde ist, dass sie nicht an mich glauben. 10 Gottes Gerechtigkeit erweist sich darin, dass er sich zu mir bekennt. Denn ich darf zum Vater gehen, auch wenn das bedeutet, dass ihr mich nicht mehr sehen werdet. 11 Und Gottes Gericht zeigt sich daran, dass der Teufel, der Herrscher dieser Welt, bereits verurteilt ist.

12 Ich hätte euch noch viel mehr zu sagen, doch jetzt würde es euch überfordern. 13 Wenn aber der Geist der Wahrheit kommt, hilft er euch dabei, die Wahrheit vollständig zu erfassen[b]. Denn er redet nicht in seinem eigenen Auftrag, sondern wird nur das sagen, was er hört. Auch was in der Zukunft geschieht, wird er euch verkünden. 14 So wird er meine Herrlichkeit sichtbar machen; denn alles, was er euch zeigt, kommt von mir. 15 Was der Vater hat, gehört auch mir. Deshalb kann ich mit Recht sagen: Alles, was er euch zeigt, kommt von mir.«

»Eure Freude wird vollkommen sein«

16 »Ich werde nur noch kurze Zeit bei euch sein; dann seht ihr mich nicht mehr. Bald nach meinem Weggehen aber werdet ihr mich wiedersehen.«

17 »Was meint er bloß damit?«, fragten sich die Jünger. »Was heißt: ›Ich werde nur noch kurze Zeit bei euch sein; dann seht ihr mich nicht mehr. Aber bald darauf werdet ihr mich wiedersehen‹? Und was bedeutet es, wenn er sagt: ›Ich gehe zum Vater‹?« 18 Sie überlegten weiter: »Und was meint er mit ›nur noch kurze Zeit‹? Wir verstehen das nicht.«

19 Jesus merkte, dass sie ihn fragen wollten, und sagte: »Macht ihr euch darüber Gedanken, dass ich angekündigt habe: ›Ich werde nur noch kurze Zeit bei euch sein; dann seht ihr mich nicht mehr. Aber bald darauf werdet ihr mich wiedersehen‹? 20 Ich sage euch die Wahrheit: Ihr werdet weinen und klagen, und die Menschen in dieser Welt werden sich darüber freuen. Ihr werdet traurig sein, doch eure Traurigkeit soll sich in Freude verwandeln!

21 Es wird so sein wie bei einer Frau, die ein Kind bekommt: Sie macht Schweres durch, doch sobald ihr Kind geboren ist, sind Angst und Schmerzen vergessen. Sie ist nur noch glücklich darüber, dass ihr Kind zur Welt gekommen ist. 22 Auch ihr seid jetzt sehr traurig, aber ich werde euch wiedersehen. Dann werdet ihr froh und glücklich sein, und diese Freude kann euch niemand mehr nehmen. 23 Am Tag unseres Wiedersehens werden all eure Fragen beantwortet sein.

Ich sage euch die Wahrheit: Wenn ihr den Vater in meinem Namen um etwas bittet, wird er es euch geben. 24 Bisher habt ihr euch nicht auf mich berufen, wenn ihr etwas von Gott erbeten habt. Bittet ihn, und er wird es euch geben. Dann wird eure Freude vollkommen sein.«

Lasst euch nicht entmutigen!

25 »Bisher habe ich das, was ich euch sagen wollte, anhand von Beispielen erklärt. Aber schon bald wird das nicht mehr nötig sein. Dann werde ich euch ohne Bilder und Umschreibungen zeigen, wer der Vater ist. 26 Von diesem Tag an werdet ihr euch auf mich berufen, wenn ihr zu ihm betet. Damit meine ich nicht, dass ich den Vater bitten muss, euer Gebet zu erhören. 27 Denn der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich liebt und daran glaubt, dass ich von Gott gekommen bin. 28 Ja, ich war beim Vater und bin in die Welt gekommen, und jetzt verlasse ich sie wieder, um zum Vater zurückzukehren.«

29 Seine Jünger erwiderten: »Jetzt redest du klar und deutlich zu uns, ohne Gleichnisse und Bilder. 30 Nun haben wir erkannt, dass du alles weißt. Du kennst unsere Fragen, noch ehe wir sie dir gestellt haben. Darum glauben wir dir, dass du von Gott gekommen bist.«

31 »Jetzt glaubt ihr? Tatsächlich?«, fragte Jesus. 32 »Ihr sollt nämlich wissen: Die Zeit wird kommen – ja, sie ist schon da –, in der man euch auseinandertreibt. Ihr werdet euch alle in Sicherheit bringen und mich alleinlassen. Aber auch dann werde ich nicht allein sein, denn der Vater ist bei mir.

33 Dies alles habe ich euch gesagt, damit ihr durch mich Frieden habt. In der Welt werdet ihr hart bedrängt, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe diese Welt besiegt.«

Hoffnung für Alle (HOF)

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