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The Daily Audio Bible

This reading plan is provided by Brian Hardin from Daily Audio Bible.
Duration: 731 days

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Schlachter 2000 (SCH2000)
Version
2 Könige 15-16

König Asarja (Ussija) von Juda

15 Im siebenundzwanzigsten Jahr Jerobeams, des Königs von Israel, wurde Asarja König, der Sohn Amazjas, des Königs in Juda.

Mit 16 Jahren wurde er König, und er regierte 52 Jahre lang in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Jecholja, von Jerusalem.

Und er tat, was recht war in den Augen des Herrn, ganz wie es sein Vater Amazja getan hatte;

nur dass die Höhen nicht wegkamen; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.

Der Herr aber schlug den König, sodass er aussätzig wurde bis zum Tag seines Todes,[a] und er wohnte in einem abgesonderten Haus. Jotam aber, der Sohn des Königs, war über das [königliche] Haus gesetzt und richtete das Volk des Landes.

Was aber mehr von Asarja zu sagen ist, und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Chronik der Könige von Juda?

Und Asarja legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids; und Jotam, sein Sohn, wurde König an seiner Stelle.

König Sacharja von Israel

Im achtunddreißigsten Jahr Asarjas, des Königs von Juda, wurde Sacharja, der Sohn Jerobeams, König über Israel in Samaria, [und er regierte] sechs Monate lang.

Und er tat, was böse war in den Augen des Herrn, wie es seine Väter getan hatten; er ließ nicht ab von den Sünden, zu denen Jerobeam, der Sohn Nebats, Israel verführt hatte.

10 Und Schallum, der Sohn des Jabes, machte eine Verschwörung gegen ihn und schlug ihn vor dem Volk und tötete ihn; und er wurde König an seiner Stelle.

11 Was aber mehr von Sacharja zu sagen ist, siehe, das ist geschrieben im Buch der Chronik der Könige von Israel.

12 So erfüllte sich das Wort, das der Herr zu Jehu geredet hatte, als er sprach: Es sollen Nachkommen von dir bis ins vierte Glied auf dem Thron Israels sitzen! Und es geschah genau so.

Die Könige Schallum, Menachem, Pekachja und Pekach von Israel

13 Schallum, der Sohn des Jabes, wurde König im neununddreißigsten Jahr Ussijas, des Königs von Juda, und er regierte einen vollen Monat lang in Samaria.

14 Da zog Menachem, der Sohn Gadis, von Tirza herauf und kam nach Samaria; und er schlug Schallum, den Sohn des Jabes, in Samaria und tötete ihn; und er wurde König an seiner Stelle.

15 Was aber mehr von Schallum zu sagen ist und seine Verschwörung, die er gemacht hat, siehe, das ist geschrieben im Buch der Chronik der Könige von Israel.

16 Damals schlug Menachem [die Stadt] Tiphsach und alle, die darin waren, und ihr Gebiet von Tirza an; weil sie ihn nicht einlassen wollten, darum schlug er sie und ließ alle ihre Schwangeren aufschlitzen.

17 Im neununddreißigsten Jahr Asarjas, des Königs von Juda, wurde Menachem, der Sohn Gadis, König über Israel, [und er regierte] 10 Jahre lang in Samaria.

18 Und er tat, was böse war in den Augen des Herrn; er ließ sein Leben lang nicht von den Sünden, zu denen Jerobeam, der Sohn Nebats, Israel verführt hatte.

19 Und Pul[b], der König von Assyrien, kam in das Land. Und Menachem gab Pul 1 000 Talente Silber, damit er ihm Beistand gewährte und ihm das Königreich bestätigte.

20 Und Menachem erhob das Geld von Israel, von allen begüterten Leuten, 50 Schekel Silber von jedem Mann, um es dem König von Assyrien zu geben. So zog der König von Assyrien wieder heim und blieb nicht dort im Land.

21 Was aber mehr von Menachem zu sagen ist, und alles, was er getan hat, ist das nicht aufgezeichnet im Buch der Chronik der Könige von Israel?

22 Und Menachem legte sich zu seinen Vätern. Und Pekachja, sein Sohn, wurde König an seiner Stelle.

23 Im fünfzigsten Jahr Asarjas, des Königs von Juda, wurde Pekachja, der Sohn Menachems, König über Israel in Samaria, [und er regierte] zwei Jahre lang.

24 Und er tat, was böse war in den Augen des Herrn; er ließ nicht ab von den Sünden, zu denen Jerobeam, der Sohn Nebats, Israel verführt hatte.

25 Pekach aber, der Sohn Remaljas, sein Hauptmann, machte eine Verschwörung gegen ihn und erschlug ihn in Samaria, in der Burg des Königshauses, ebenso Argob und Arje. Mit ihm aber waren 50 Mann von den Söhnen der Gileaditer. Und er tötete ihn und wurde König an seiner Stelle.

26 Was aber mehr von Pekachja zu sagen ist, und alles, was er getan hat, siehe, das ist aufgezeichnet im Buch der Chronik der Könige von Israel.

27 Im zweiundfünfzigsten Jahr Asarjas, des Königs von Juda, wurde Pekach, der Sohn Remaljas, König über Israel in Samaria, [und er regierte] 20 Jahre lang.

28 Und er tat, was böse war in den Augen des Herrn. Er ließ nicht ab von den Sünden, zu denen Jerobeam, der Sohn Nebats, Israel verführt hatte.

29 Zu den Zeiten Pekachs, des Königs von Israel, kam Tiglat-Pileser, der König von Assyrien, und nahm Ijon ein und Abel-Beth-Maacha, Janoach, Kedesch, Hazor, Gilead, Galiläa, das ganze Land Naphtali, und er führte [die Bewohner] gefangen nach Assyrien.

30 Und Hosea, der Sohn Elas, machte eine Verschwörung gegen Pekach, den Sohn Remaljas, und schlug ihn tot. Und er wurde König an seiner Stelle im zwanzigsten Jahr Jotams, des Sohnes Ussijas.

31 Was aber mehr von Pekach zu sagen ist, und alles, was er getan hat, siehe, das ist aufgezeichnet im Buch der Chronik der Könige von Israel.

König Jotam von Juda

32 Im zweiten Jahr Pekachs, des Sohnes Remaljas, des Königs von Israel, wurde Jotam[c] König, der Sohn Ussijas, des Königs von Juda.

33 Er war 25 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 16 Jahre lang in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Jerusa, eine Tochter Zadoks.

34 Und er tat, was recht war in den Augen des Herrn; ganz wie sein Vater Ussija gehandelt hatte, so handelte auch er.

35 Nur dass die Höhen nicht wegkamen; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen. Er baute das obere Tor am Haus des Herrn.

36 Was aber mehr von Jotam zu sagen ist, und alles, was er getan hat, ist das nicht aufgezeichnet in der Chronik der Könige von Juda?

37 In jenen Tagen fing der Herr an, Rezin, den König von Aram, und Pekach, den Sohn Remaljas, gegen Juda zu senden.

38 Und Jotam legte sich zu seinen Vätern und wurde begraben bei seinen Vätern in der Stadt seines Vaters David. Und Ahas, sein Sohn, wurde König an seiner Stelle.

König Ahas von Juda

16 Im siebzehnten Jahr Pekachs, des Sohnes Remaljas, wurde Ahas[d] König, der Sohn Jotams, des Königs in Juda.

Ahas war 20 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 16 Jahre lang in Jerusalem. Und er tat nicht, was recht war in den Augen des Herrn, seines Gottes, wie sein Vater David.

Denn er wandelte auf dem Weg der Könige von Israel; er ließ sogar seinen Sohn durchs Feuer gehen nach den Gräueln der Heidenvölker, die der Herr vor den Kindern Israels vertrieben hatte.

Und er opferte und räucherte auf den Höhen und auf den Hügeln und unter allen grünen Bäumen.

Damals zogen Rezin, der König von Aram, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, zum Kampf herauf gegen Jerusalem und belagerten Ahas, konnten [die Stadt] aber nicht erstürmen.[e]

Zu jener Zeit brachte Rezin, der König von Aram, Elat wieder an Aram; denn er vertrieb die Juden aus Elat; und die Aramäer kamen nach Elat und ließen sich darin nieder bis zu diesem Tag.

Ahas aber sandte Boten zu Tiglat-Pileser, dem König von Assyrien, und ließ ihm sagen: Ich bin dein Knecht und dein Sohn; komm herauf und errette mich aus der Hand des Königs von Aram und aus der Hand des Königs von Israel, die sich gegen mich aufgemacht haben!

Und Ahas nahm das Silber und das Gold, das sich im Haus des Herrn und in den Schätzen des königlichen Hauses vorfand, und sandte es dem König von Assyrien als Geschenk.

Und der König von Assyrien hörte auf ihn. Und der König von Assyrien zog herauf nach Damaskus und nahm es ein und führte die Leute gefangen nach Kir und tötete Rezin.

10 Da zog der König Ahas Tiglat-Pileser, dem König von Assyrien, entgegen nach Damaskus. Und als er den Altar sah, der in Damaskus war, da sandte der König Ahas dem Priester Urija ein Abbild des Altars, und zwar eine genaue Vorlage, wie er gemacht war.

11 Und der Priester Urija ließ den Altar genau nach dem bauen, was der König Ahas von Damaskus aus gesandt hatte; so ließ ihn der Priester Urija anfertigen, bis der König Ahas aus Damaskus kam.

12 Und als der König aus Damaskus kam und den Altar sah, trat er zu dem Altar und opferte darauf,

13 und er verbrannte darauf sein Brandopfer und sein Speisopfer und goss sein Trankopfer darauf und sprengte das Blut der Friedensopfer, die er darbrachte, auf den Altar.

14 Aber den ehernen Altar, der vor dem Herrn stand, rückte er von der Vorderseite des Hauses weg aus dem Zwischenraum zwischen dem [neuen] Altar und dem Haus des Herrn und stellte ihn nördlich von dem [neuen] Altar auf.

15 Und der König Ahas gebot dem Priester Urija und sprach: Auf dem großen Altar sollst du das Morgen-Brandopfer anzünden und das Abend-Speisopfer und das Brandopfer des Königs und sein Speisopfer, auch das Brandopfer des einfachen Volkes samt ihrem Speisopfer und ihren Trankopfern; und alles Blut des Brandopfers und alles Blut der Schlachtopfer sollst du darauf sprengen; wegen des ehernen Altars aber will ich mich noch bedenken!

16 Und der Priester Urija machte alles genau so, wie es ihm der König Ahas befahl.

17 Der König Ahas ließ auch die Stege an den Gestellen[f] herausbrechen und die Becken oben entfernen; und das Wasserbecken nahm er von den ehernen Rindern, die darunter waren, herab und setzte es auf eine steinerne Unterlage.

18 Auch die Sabbathalle, die man am Haus gebaut hatte, und den äußeren Eingang des Königs verlegte er am Haus des Herrn wegen des Königs von Assyrien.

19 Was aber mehr von Ahas zu sagen ist, was er getan hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Chronik der Könige von Juda?

20 Und Ahas legte sich zu seinen Vätern und wurde begraben bei seinen Vätern in der Stadt Davids. Und Hiskia, sein Sohn, wurde König an seiner Stelle.

Apostelgeschichte 19:13-41

13 Es versuchten aber etliche von den umherziehenden jüdischen Beschwörern[a], über denen, die böse Geister hatten, den Namen des Herrn Jesus zu nennen, indem sie sagten: Wir beschwören euch bei dem Jesus, den Paulus verkündigt!

14 Es waren aber sieben Söhne eines jüdischen Hohenpriesters Skevas, die dies taten.

15 Aber der böse Geist antwortete und sprach: Jesus kenne ich, und von Paulus weiß ich; wer aber seid ihr?

16 Und der Mensch, in dem der böse Geist war, sprang auf sie los, und er überwältigte sie und zeigte ihnen dermaßen seine Kraft, dass sie entblößt und verwundet aus jenem Haus flohen.

17 Das aber wurde allen bekannt, die in Ephesus wohnten, sowohl Juden als auch Griechen. Und Furcht fiel auf sie alle, und der Name des Herrn Jesus wurde hochgepriesen.

18 Und viele von denen, die gläubig geworden waren, kamen und bekannten und erzählten ihre Taten.

19 Viele aber von denen, die Zauberkünste getrieben hatten, trugen die Bücher zusammen und verbrannten sie vor allen; und sie berechneten ihren Wert und kamen auf 50 000 Silberlinge.

20 So breitete sich das Wort des Herrn mächtig aus und erwies sich als kräftig.

21 Nachdem aber diese Dinge ausgerichtet waren, nahm sich Paulus im Geist vor, zuerst durch Mazedonien und Achaja zu ziehen und dann nach Jerusalem zu reisen, indem er sprach: Wenn ich dort gewesen bin, muss ich auch Rom sehen!

22 Und er sandte zwei seiner Gehilfen, Timotheus und Erastus, nach Mazedonien und hielt sich noch eine Zeit lang in [der Provinz] Asia auf.

Der Aufruhr in Ephesus

23 Aber um jene Zeit entstand ein nicht unbedeutender Aufruhr um des Weges willen.

24 Denn ein gewisser Mann namens Demetrius, ein Silberschmied, verfertigte silberne Tempel der Diana[b] und verschaffte den Künstlern beträchtlichen Gewinn.

25 Diese versammelte er samt den Arbeitern desselben Faches und sprach: Ihr Männer, ihr wisst, dass von diesem Gewerbe unser Wohlstand kommt.

26 Und ihr seht und hört, dass dieser Paulus nicht allein in Ephesus, sondern fast in ganz Asia eine große Menge überredet und umgestimmt hat, indem er sagt, dass es keine Götter gebe, die mit Händen gemacht werden.

27 Aber es besteht nicht nur die Gefahr, dass dieses unser Geschäft in Verruf kommt, sondern auch, dass der Tempel der großen Göttin Diana für nichts geachtet und zuletzt auch ihre Majestät gestürzt wird, die doch ganz Asia und der Erdkreis verehrt!

28 Als sie das hörten, wurden sie voll Zorn und schrien: Groß ist die Diana der Epheser!

29 Und die ganze Stadt kam in Verwirrung, und sie stürmten einmütig ins Theater und zerrten die Mazedonier Gajus und Aristarchus, die Reisegefährten des Paulus, mit sich.

30 Als aber Paulus unter die Volksmenge gehen wollte, ließen es ihm die Jünger nicht zu.

31 Auch etliche der Asiarchen[c], die ihm wohlgesonnen waren, sandten zu ihm und baten ihn, sich nicht ins Theater zu begeben.

32 [Hier] schrie nun alles durcheinander; denn die Versammlung war in der größten Verwirrung, und die Mehrzahl wusste nicht, aus welchem Grund sie zusammengekommen waren.

33 Da zogen sie aus der Volksmenge den Alexander hervor, da die Juden ihn vorschoben. Und Alexander gab mit der Hand ein Zeichen und wollte sich vor dem Volk verantworten.

34 Als sie aber vernahmen, dass er ein Jude sei, schrien sie alle wie aus einem Mund etwa zwei Stunden lang: Groß ist die Diana der Epheser!

35 Da beruhigte der Stadtschreiber[d] die Menge und sprach: Ihr Männer von Ephesus, wo ist denn ein Mensch, der nicht wüsste, dass die Stadt Ephesus die Tempelpflegerin der großen Göttin Diana und des vom Himmel gefallenen [Bildes] ist?

36 Da nun dies unwidersprechlich ist, so solltet ihr euch ruhig verhalten und nichts Übereiltes tun.

37 Denn ihr habt diese Männer hergeführt, die weder Tempelräuber sind, noch eure Göttin gelästert haben.

38 Wenn aber Demetrius und die Künstler, die mit ihm sind, gegen jemand eine Klage haben, so werden Gerichtstage gehalten, und es sind Statthalter da; sie mögen einander verklagen!

39 Habt ihr aber ein Begehren wegen anderer Angelegenheiten, so wird es in der gesetzlichen Versammlung[e] erledigt werden.

40 Denn wir stehen in Gefahr, dass wir wegen des heutigen Tages des Aufruhrs angeklagt werden, weil kein Grund vorliegt, womit wir diese Zusammenrottung entschuldigen könnten!

41 Und als er das gesagt hatte, entließ er die Versammlung.

Psalmen 147

Psalm 147

Lobt den Herrn![a]

Denn es ist gut, unsrem Gott zu lobsingen:
es ist lieblich, es gebührt [ihm] Lobgesang.

Der Herr baut Jerusalem;
die Zerstreuten Israels wird er sammeln.

Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind,
und verbindet ihre Wunden.

Er zählt die Zahl der Sterne
und nennt sie alle mit Namen.

Groß ist unser Herr und reich an Macht;
sein Verstand ist unermesslich.

Der Herr richtet die Elenden wieder auf;
er erniedrigt die Gottlosen bis zur Erde.

Stimmt dem Herrn ein Danklied an,
lobsingt unserem Gott mit der Harfe,

der den Himmel mit Wolken bedeckt,
der Regen bereitet für die Erde
und auf den Bergen Gras wachsen lässt;

der dem Vieh sein Futter gibt,
den jungen Raben, die [zu ihm] schreien!

10 Er hat keine Freude an der Stärke
des Rosses,
noch Gefallen an der Kraft[b] des Mannes;

11 der Herr hat Gefallen an denen,
die ihn fürchten,
die auf seine Gnade hoffen.

12 Rühme den Herrn, Jerusalem;
Zion, lobe deinen Gott!

13 Denn er hat die Riegel deiner Tore befestigt,
deine Kinder gesegnet in deiner Mitte;

14 er gibt deinen Grenzen Frieden
und sättigt dich mit dem besten Weizen.

15 Er sendet seinen Befehl auf die Erde;
sein Wort läuft sehr schnell.

16 Er gibt Schnee wie Wolle,
er streut Reif wie Asche,

17 er wirft sein Eis wie Brocken;
wer kann bestehen vor seinem Frost?

18 Er sendet sein Wort, so zerschmelzen sie;
er lässt seinen Wind wehen, so tauen sie auf.

19 Er verkündet Jakob sein Wort,
Israel seine Satzungen und Rechtsbestimmungen.

20 So hat er an keinem Heidenvolk gehandelt,
und die Rechtsbestimmungen kennen sie nicht.

Hallelujah!

Sprüche 18:4-5

Die Worte eines Mannes sind tiefe Wasser,
ein sprudelnder Bach, eine Quelle der Weisheit.

Es ist nicht gut, wenn man die Person des Gottlosen ansieht,[a]
um den Gerechten zu unterdrücken im Gericht.

Schlachter 2000 (SCH2000)

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