14 Ich weiß, und Jesus, der Herr, bestätigt es mir, dass uns keine Speise von Gott trennt, weil sie unrein wäre. Wer aber etwas für unrein hält, für den ist es tatsächlich unrein.

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14 Ich weiß und bin gewiß in dem HERRN Jesus, daß nichts gemein ist an sich selbst; nur dem, der es rechnet für gemein, dem ist's gemein.

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14 Durch Jesus, den Herrn[a], bin ich zu der Überzeugung gekommen und habe die Gewissheit, dass es nichts gibt, was von Natur aus[b] unrein wäre. Für den allerdings, der etwas als unrein ansieht, ist es dann auch unrein.

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Footnotes

  1. Römer 14:14 Od Als einer, der mit Jesus, dem Herrn, verbunden ist.
  2. Römer 14:14 W was von sich selbst aus.

23 Wer aber beim Essen zweifelt, ob es richtig ist, was er tut, der ist schon verurteilt. Denn er handelt nicht im Vertrauen auf Christus. Alles aber, was wir nicht in diesem Vertrauen tun, ist Sünde.

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23 Wer aber darüber zweifelt, und ißt doch, der ist verdammt; denn es geht nicht aus dem Glauben. Was aber nicht aus dem Glauben geht, das ist Sünde.

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23 Wer jedoch etwas isst, obwohl er Bedenken hat, ob er es überhaupt essen darf, der ist damit verurteilt, denn er handelt nicht aus Glauben. Und alles, was nicht aus dem Glauben kommt, ist Sünde.

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Christliche Freiheit und ihre Grenzen (Kapitel 8–10)

Grenzen christlicher Freiheit

Nun zu der Frage, ob wir das Opferfleisch essen dürfen, das den Göttern geweiht wurde. Ihr behauptet: »Wir haben doch alle die Fähigkeit zu erkennen, was richtig ist!« Das stimmt. Aber die richtige Erkenntnis allein führt nur zu Hochmut; Liebe dagegen baut die Gemeinde auf.

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Von dem Götzenopfer aber wissen wir; denn wir haben alle das Wissen. Das Wissen bläst auf, aber die Liebe bessert.

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Zwischen Freiheit und Rücksichtnahme: Die Frage nach dem Essen von Götzenopferfleisch

Nun zu einem anderen Punkt, den ihr angesprochen habt: Darf man Fleisch essen, das den Götzen geopfert wurde?[a] »Wir alle wissen doch in dieser Sache Bescheid«, sagt ihr, und damit habt ihr sicher Recht.[b] Aber bloßes Wissen macht überheblich. Was uns wirklich voranbringt, ist die Liebe.

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Footnotes

  1. 1 Korinther 8:1 Das Schlachten eines Tieres war in den meisten Fällen von einer Opferzeremonie begleitet.
  2. 1 Korinther 8:1 W Was aber das Fleisch von Götzenopfern betrifft, so wissen wir, dass wir alle Erkenntnis haben. Wahrscheinlich zitiert Paulus hier und in Vers 4 Aussagen, die die Korinther in ihrem in Kapitel 7,1 erwähnten Brief an ihn gemacht hatten.

13 Darum: Wenn ich befürchten muss, dass mein Bruder zur Sünde verführt wird, weil ich bedenkenlos Opferfleisch esse, dann will ich lieber mein Leben lang überhaupt kein Fleisch mehr essen, als ihm das anzutun!

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13 Darum, so die Speise meinen Bruder ärgert, wollt ich nimmermehr Fleisch essen, auf daß ich meinen Bruder nicht ärgere.

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13 Um diesen Punkt zusammenzufassen: Mein Bruder und meine Schwester dürfen wegen dem, was ich esse, nicht in Sünde geraten[a]. Lieber will ich mein Leben lang auf Fleisch verzichten, als dass eines von meinen Geschwistern durch mich zu einer Sünde verführt wird[b].

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Footnotes

  1. 1 Korinther 8:13 Od nicht ins Verderben stürzen.
  2. 1 Korinther 8:13 Od durch mich ins Verderben stürzt.