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Revised Common Lectionary (Complementary)

Daily Bible readings that follow the church liturgical year, with thematically matched Old and New Testament readings.
Duration: 1245 days
Neue Genfer Übersetzung (NGU-DE)
Version
Psalmen 95:1-7

Öffnet euer Herz dem Reden Gottes!

95 Kommt, lasst uns dem Herrn zujubeln,

ihm laut unsere Freude zeigen, dem Fels, bei dem wir Rettung finden.
Lasst uns voll Dank vor ihn treten,
mit Liedern ihm unsere Freude zeigen.

Denn der Herr ist ein großer Gott
und ein großer König über alle Götter.
Die tiefsten Abgründe der Erde – er hält sie in seiner Hand,
und die Gipfel der Berge – auch sie gehören ihm.
Ihm gehört das Meer, er hat es ja geschaffen,
und auch das Festland haben seine Hände gebildet.

Kommt, wir wollen ihn anbeten und uns vor ihm niederwerfen,
wir wollen niederknien vor dem Herrn, der uns geschaffen hat!
Denn er ist unser Gott,
und wir sind sein Volk, die Schafe auf seiner Weide,
er leitet uns mit eigener Hand.[a]

Wenn ihr heute seine Stimme hört,

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Offenbarung 14:1-11

Das Lamm und die 144 000 Freigekauften

14 Nun sah ich das Lamm auf dem Zionsberg stehen und bei ihm hundertvierundvierzigtausend[a] Menschen, auf deren Stirn sein Name und der Name seines Vaters geschrieben waren. Aus dem Himmel ertönte ein Brausen, das sich wie das Tosen einer mächtigen Brandung und wie gewaltiges Donnerrollen anhörte und gleichzeitig wie Musik von Harfenspielern klang. Was ich hörte, war ein neues Lied, das vor dem Thron und vor den vier lebendigen Wesen und den Ältesten gesungen wurde.[b] Niemand war imstande, es zu lernen, außer den Hundertvierundvierzigtausend, die aus allen Völkern der Erde[c] freigekauft sind. Sie haben sich durch keinerlei Untreue dem Lamm gegenüber schuldig gemacht, sondern haben sich rein bewahrt wie eine Braut für ihren Bräutigam[d] und folgen dem Lamm, wohin es auch geht. Unter allen Menschen sind sie diejenigen, die freigekauft wurden und wie eine Erstlingsgabe Gott und dem Lamm geweiht sind[e]. Über ihre Lippen ist nie eine Lüge gekommen; es ist nichts an ihnen, was Tadel verdient.

Die Gerichtsbotschaft der drei Engel

Dann sah ich einen Engel[f], der hoch oben am Himmel flog. Ihm war eine Botschaft von ewiger Bedeutung[g] anvertraut, die er allen Bewohnern der Erde zu verkünden hatte, allen Völkern und Stämmen, den Menschen aller Sprachen und Kulturen. Mit lauter Stimme rief er: »Unterstellt euch Gottes Herrschaft[h] und erweist ihm die Ehre, ´die ihm gebührt`! Denn jetzt ist die Stunde gekommen, in der er Gericht hält. Fallt vor ihm nieder und betet ihn an, den Schöpfer des Himmels und der Erde, des Meeres und aller Quellen.«

Auf den ersten Engel folgte ein zweiter. Er rief: »Sie ist gefallen! Gefallen ist die mächtige ´Stadt` Babylon, die allen Völkern vom Wein ihrer Unmoral zu trinken gab und damit den furchtbaren Zorn Gottes über sie brachte[i]

Diesen beiden Engeln folgte ein dritter. Er rief mit lauter Stimme: »Wenn jemand das Tier und sein Standbild anbetet und sich das Kennzeichen des Tieres auf der Stirn oder auf der Hand anbringen lässt, 10 muss er[j] aus dem Becher des Gerichts den starken, unverdünnten Wein von Gottes furchtbarem Zorn trinken. In Gegenwart der heiligen Engel und in Gegenwart des Lammes wird er in Feuer und ´brennendem` Schwefel Qualen erleiden. 11 Keiner von denen, die das Tier und sein Standbild anbeten und das Kennzeichen tragen, das für seinen Namen steht[k], wird jemals Ruhe finden, weder am Tag noch in der Nacht; der Rauch des Feuers, in dem sie Qualen leiden,[l] wird für immer und ewig aufsteigen.«

Neue Genfer Übersetzung (NGU-DE)

Copyright © 2011 by Société Biblique de Genève