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Revised Common Lectionary (Complementary)

Daily Bible readings that follow the church liturgical year, with thematically matched Old and New Testament readings.
Duration: 1245 days
Neue Genfer Übersetzung (NGU-DE)
Version
Psalmen 27:1-6

Die Nähe des Herrn gibt Licht und Geborgenheit

27 Von David.

Der Herr ist mein Licht und mein Heil –
vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist für mein Leben wie eine schützende Burg,
vor wem sollte ich erschrecken?

Wenn boshafte Menschen über mich herfallen,
um mich mit Haut und Haaren zu verschlingen,
meine Gegner und Feinde –
dann sind sie es, die stürzen und fallen!

Selbst wenn mich ein Heer von Feinden umlagert:
mein Herz ist nicht von Furcht erfüllt.
Und wenn Krieg gegen mich ausbricht,
bleibe ich dennoch voll Zuversicht.

Eines habe ich vom Herrn erbeten,
das ist mein tiefster Wunsch:
alle Tage meines Lebens im Haus des Herrn zu wohnen,
um die Freundlichkeit des Herrn zu sehen
und über ihn nachzudenken – dort in seinem Heiligtum[a].

Denn er wird mich am Tag des Unglücks in seinem Zelt bergen,
mir dort in der Verborgenheit seinen Schutz gewähren
und mich auf einem hohen Felsen in Sicherheit bringen.
Erhobenen Hauptes werde ich auf meine Feinde rings um mich herabsehen.
Und ich will dort in seinem Heiligtum[b] mit lautem Jubel meine Dankopfer bringen,
ich will den Herrn preisen mit Musik und Gesang.

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Lukas 5:27-32

Die Berufung des Zolleinnehmers Levi

27 Als Jesus danach weiterging und am Zollhaus vorbeikam, sah er dort einen Zolleinnehmer sitzen, einen Mann namens Levi. Jesus sagte zu ihm: »Folge mir nach!« 28 Da stand Levi auf, ließ alles zurück und folgte Jesus.

Jesu Gemeinschaft mit Zolleinnehmern und Sündern

29 Levi gab Jesus zu Ehren in seinem Haus ein großes Fest. Zusammen mit Jesus und seinen Jüngern[a] nahmen zahlreiche Zolleinnehmer und andere ´Leute von zweifelhaftem Ruf` an dem Essen teil. 30 Die Pharisäer und ihre Anhänger unter den Schriftgelehrten[b] waren darüber empört und stellten die Jünger zur Rede. »Wie könnt ihr nur zusammen mit Zolleinnehmern und Sündern essen und trinken?«, sagten sie. 31 Jesus selbst gab ihnen die Antwort: »Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. 32 Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen; ich bin gekommen, um Sünder zur Umkehr zu rufen.«

Neue Genfer Übersetzung (NGU-DE)

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