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Old/New Testament

Each day includes a passage from both the Old Testament and New Testament.
Duration: 365 days
Schlachter 1951 (SCH1951)
Version
Jeremia 15-17

Das unabwendbare Gericht

15 Und der Herr sprach zu mir:

Wenn gleich Mose und Samuel vor mir stünden,
so wollte ich doch mein Herz diesem Volk nicht zuwenden.
Treibe sie fort von meinem Angesicht, sie sollen gehen!
Und wenn sie zu dir sagen: Wo sollen wir hingehen?
so sage du ihnen: Der Herr antwortet euch also:
Wer dem Tode verfallen ist, der gehe zum Tode;
wer dem Schwerte, zum Schwerte;
wer dem Hunger, zum Hunger;
wer der Gefangenschaft, der gehe in die Gefangenschaft!

Denn ich will viererlei über sie bringen, spricht der Herr:

Das Schwert soll sie erwürgen;
die Hunde sollen sie herumschleifen;
die Vögel des Himmels und die Tiere des Feldes
sollen sie fressen und vertilgen!
Und ich will sie zur Mißhandlung hingeben allen Königreichen der Erde,
wegen Manasse, des Sohnes Hiskias, des Königs in Juda,
wegen dessen, was er getan hat zu Jerusalem.
Denn wer sollte sich deiner erbarmen, o Jerusalem?
Und wer sollte dir Beileid bezeugen?
Oder wer sollte bei dir einkehren, um sich nach deinem Wohlergehen zu erkundigen?
Du hast mich zurückgestoßen, spricht der Herr; du bist rückwärts gegangen;
darum habe ich meine Hand wider dich ausgestreckt, dich zu verderben.
Ich bin des Erbarmens müde geworden.
Darum habe ich sie mit der Wurfschaufel geworfelt in den Toren des Landes;
ich habe mein Volk der Kinder beraubt, es umgebracht;
denn von ihren eigenen Wegen kehrten sie nicht um.
Ihrer Witwen sind mehr geworden als des Sandes am Meer;
ich habe über die Mutter der Jünglinge
am hellen Mittag einen Verwüster gebracht,
ich habe sie unversehens mit Angst und Schrecken überfallen.
Die, welche sieben Kinder geboren hat, ist verwelkt;
sie hauchte ihre Seele aus;
ihre Sonne ist noch bei Tage untergegangen;
sie ist zuschanden und schamrot geworden.
Was von ihnen übrig ist, will ich vor ihren Feinden dem Schwerte preisgeben,
spricht der Herr.

Jeremias Leiden und Klagen

10 O wehe mir, meine Mutter, daß du mich geboren hast,
einen Mann, mit dem jedermann hadert und zankt im ganzen Land!
Ich habe nichts ausgeliehen, und sie haben mir nichts entlehnt,
und doch fluchen sie mir alle!

11 Der Herr antwortete:

Wahrlich, ich will dich erhalten zum Besten!
Wahrlich, ich will verschaffen, daß zur Zeit der Not und der Angst
der Feind dich um Fürbitte angehen soll!
12 Kann man auch Eisen zerbrechen, Eisen vom Norden und Erz?
13 Deine Habe und deine Schätze will ich zur Beute geben ohne Entschädigung,
und zwar um aller deiner Sünden willen und in allen deinen Grenzen.
14 Und ich mache dich zu Knechten deiner Feinde in einem Lande, das du nicht kennst;
denn das Feuer, das durch meinen Zorn angezündet worden ist,
wird über euch lodern!

15 Herr, du weißt es, so gedenke nun meiner; nimm dich meiner an
und räche mich an meinen Verfolgern!
Nach deiner Langmut raffe mich nicht hin;
bedenke, daß ich um deinetwillen Schmach leide!
16 Fand ich deine Worte, so verschlang ich sie;
deine Worte sind zur Freude und Wonne meines Herzens geworden,
weil ich nach deinem Namen genannt bin,
Herr, Gott der Heerscharen!
17 Ich saß nicht in scherzender Gesellschaft, um mich zu belustigen;
aus Furcht vor deiner Hand saß ich allein;
denn du hattest mich mit Entrüstung erfüllt.
18 Warum ist mein Schmerz dauernd geworden
und meine Wunde tödlich, unheilbar?
Willst du mir denn sein wie ein trügerischer Bach,
wie Wasser, welches versiegt?

19 Darum spricht der Herr also:

Wenn du umkehrst, so will ich dich wieder vor mein Angesicht treten lassen;
und so du das Edle von Unedlen scheidest, sollst du sein wie mein Mund.
Jene sollen sich zu dir wenden;
du aber sollst dich nicht zu ihnen wenden!
20 Und ich will dich diesem Volke gegenüber zur festen, ehernen Mauer machen,
daß, wenn sie wider dich streiten, sie dich nicht zu überwältigen vermögen;
denn ich bin bei dir, um dich zu retten und zu befreien,
spricht der Herr.
21 Und ich will dich erretten aus der Hand der Bösen
und dich erlösen aus der Faust der Tyrannen.

Strafgerichte und Gefangenschaft

16 Und das Wort des Herrn erging an mich also:

Du sollst dir kein Weib nehmen
und weder Söhne noch Töchter haben an diesem Ort!
Denn so spricht der Herr von den Söhnen und Töchtern,
welche an diesem Orte geboren werden,
und von ihren Müttern, die sie geboren haben,
und von ihren Vätern, welche sie in diesem Lande gezeugt haben:
Sie sollen an tödlichen Krankheiten sterben;
niemand wird sie beklagen noch begraben,
sondern sie sollen zum Dünger auf dem Felde werden;
sie sollen durch Schwert und Hunger umkommen,
und ihre Leichname sollen
eine Speise der Vögel des Himmels und der Tiere des Feldes werden.

Ja, also hat der Herr gesprochen:

Du sollst in kein Trauerhaus gehen
und zu keiner Totenklage und sollst ihnen auch kein Beileid bezeugen;
denn ich habe meinen Frieden von diesem Volke weggenommen, spricht der Herr,
die Gnade und das Erbarmen.
Große und Kleine sollen sterben in diesem Lande
und nicht begraben werden,
und niemand wird sie beklagen,
niemand wird sich um ihretwillen Einschnitte machen
noch sich scheren lassen.
Und man wird ihnen kein Trauermahl machen,
um sie zu trösten wegen eines Verstorbenen;
man wird ihnen auch den Trostbecher nicht reichen
um ihres Vaters oder ihrer Mutter willen.
Du sollst auch nicht in das Trinkhaus gehen,
zu ihnen sitzen
und mit ihnen essen und trinken.
Denn also hat der Herr der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen:
Siehe, ich will an diesem Ort, vor euren Augen und in euren Tagen,
zum Schweigen bringen die Stimme der Freude und die Stimme der Wonne,
die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut!

10 Und es wird geschehen, wenn du diesem Volke alle diese Worte verkündigen wirst,
so werden sie zu dir sagen:
Warum hat der Herr all dieses große Unglück über uns geredet?
Was für eine Missetat
und was für eine Sünde haben wir
wider den Herrn, unsern Gott, begangen?
11 So antworte du ihnen: Darum, weil mich eure Väter verlassen haben, spricht der Herr,
und fremden Göttern nachgefolgt sind
und ihnen gedient und sie angebetet,
mich aber verlassen und mein Gesetz nicht gehalten haben!
12 Und ihr habt die Bosheit eurer Väter übertroffen;
denn siehe, ein jeder unter euch folgt dem Starrsinn seines bösen Herzens
und ist mir nicht gehorsam.
13 Darum will ich euch aus diesem Lande verstoßen
in ein Land,
welches euch und euren Vätern unbekannt war,
und dort mögt ihr den fremden Göttern dienen Tag und Nacht,
weil ich euch keine Gnade erzeigen will!

Die Wiederherstellung verheißen

14 Darum seht, es kommen Tage, spricht der Herr,
da man nicht mehr sagen wird: „So wahr der Herr lebt,
der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführt hat !“
15 sondern: „So wahr der Herr lebt, der die Kinder Israel herausgeführt hat aus dem Lande der Mitternacht
und aus allen Ländern, wohin er sie verstoßen hat!“
Denn ich will sie wieder in ihr Land führen,
das ich ihren Vätern gegeben habe.
16 Seht, ich will viele Fischer senden, spricht der Herr, die sie fischen sollen;
darnach will ich viele Jäger senden, die sie jagen sollen
von allen Bergen und von allen Hügeln
und aus den Felsenklüften.
17 Denn meine Augen sind auf alle ihre Wege gerichtet;
sie sind nicht verborgen vor meinem Angesichte,
und ihre Schuld ist nicht verhüllt vor meinen Augen.
18 Darum will ich zuvor ihre Schuld und Sünde zwiefach vergelten,
weil sie mein Land mit ihren schändlichen Götzen entweiht
und mein Erbteil
mit ihren Greueln erfüllt haben.
19 O Herr, du meine Stärke, meine Burg und meine Zuflucht am Tage der Not!
Zu dir werden die Heiden von den Enden der Erde kommen
und sagen: Nur Betrug haben unsre Väter ererbt,
nichtige Dinge, die gar nicht helfen können!
20 Wie kann ein Mensch sich selbst Götter machen?
Das sind ja gar keine Götter!
21 Darum siehe, ich will ihnen diesmal zu wissen tun,
will ihnen kundtun meine Hand und meine Macht,
und sie sollen erfahren, daß mein Name Herr ist!

Sünde - Fluch - Segen

17 Die Sünde Judas ist aufgeschrieben mit eisernem Griffel

und eingegraben mit diamantener Spitze
auf die Tafel ihres Herzens
und auf die Hörner ihrer Altäre, -
wie ihre Kinder ihrer Altäre und ihrer Astarten gedenken bei den grünen Bäumen
auf den hohen Hügeln.
Mein Berg im Gefilde, deine Habe und alle deine Schätze will ich zur Beute geben,
deine Höhen um der Sünde willen in allen deinen Grenzen!
Und du wirst, und zwar durch eigene Schuld, dein Erbe verlassen müssen, das ich dir gegeben habe;
und ich will dich deinen Feinden dienstbar machen in einem Lande, das du nicht kennst;
denn das Feuer, das ihr in meinem Zorn angezündet habt,
soll ewig brennen!

So spricht der Herr:

Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut
und Fleisch für seinen Arm hält
und dessen Herz vom Herrn weicht!
Er wird sein wie ein Strauch in der Wüste;
er wird nichts Gutes kommen sehen,
sondern muß in dürren Wüstenstrichen hausen,
in einem salzigen Lande, wo niemand wohnt.
Gesegnet ist der Mann, der auf den Herrn vertraut
und dessen Zuversicht der Herr geworden ist!
Denn er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist
und seine Wurzeln zu den Bächen ausstreckt.
Er fürchtet die Hitze nicht, wenn sie kommt,
sondern seine Blätter bleiben grün;
auch in einem dürren Jahr braucht er sich nicht zu sorgen,
und er hört nicht auf, Frucht zu bringen. -

Überaus trügerisch ist das Herz und bösartig;
wer kann es ergründen?
10 Ich, der Herr, erforsche das Herz und prüfe die Nieren,
um einem jeden zu vergelten nach seinen Wegen,
nach der Frucht seiner Taten.
11 Wie ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat,
so ist, wer ein Vermögen macht, aber mit Unrecht;
mitten in seinem Leben muß er davon,
und an seinem Ende ist er ein Narr!
12 O Thron der Herrlichkeit, erhaben von Anbeginn,
Ort unsres Heiligtums,
13 Herr, du Hoffnung Israels!
Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden;
die von mir weichen, werden auf die Erde geschrieben werden;
denn sie haben den Herrn verlassen,
die Quelle lebendigen Wassers.

14 Heile du mich, Herr, so werde ich heil!
Hilf du mir, so wird mir geholfen sein;
denn du bist mein Lob!
15 Siehe, jene sprechen zu mir:
„Wo ist das Wort des Herrn?
Es soll doch eintreffen!“
16 Ich habe mich nicht geweigert, Hirte zu sein hinter dir her,
und ich habe den Unglückstag niemals begehrt; das weißt du wohl;
und was aus meinen Lippen gegangen ist, liegt offen vor deinem Angesicht.
17 So werde mir nun nicht zum Schrecken,
denn du bist meine Zuflucht am Tage des Unglücks.
18 Meine Verfolger mögen zuschanden werden, mich aber laß nicht zuschanden werden;
sie mögen erschrecken, mich aber laß nicht erschreckt werden;
führe über sie den Tag des Unglücks,
ja, zerbrich sie mit doppeltem Bruch!

Ermahnung zur Sabbatheiligung

19 Weiter sprach der Herr also zu mir: Gehe hin und stelle dich unter das Tor der Volksgenossen, durch das die Könige von Juda aus- und eingehen, ja, unter alle Tore zu Jerusalem, 20 und sage ihnen: Höret das Wort des Herrn, ihr Könige von Juda, du ganz Juda und alle Einwohner von Jerusalem, welche durch diese Tore eingehen.

21 So spricht der Herr:

Hütet euch um eurer Seele willen,
daß ihr am Sabbattage keine Last auf euch nehmt
und sie zu den Toren Jerusalems hineinbringt!
22 Auch sollt ihr am Sabbattag keine Last aus euren Häusern tragen
und kein Werk tun;
sondern heiligt den Sabbattag,
wie ich euren Vätern geboten habe.
23 Aber sie sind mir nicht gehorsam gewesen und haben ihr Ohr nicht zu mir geneigt,
sondern sind hartnäckig gewesen
und haben weder gehorchen noch Züchtigung annehmen wollen.
24 Wenn ihr mir aber gehorcht, spricht der Herr,
und am Sabbattag keine Last durch die Tore dieser Stadt hineintragt,
sondern den Sabbat heiligt,
so daß ihr an demselben Tag kein Werk tut,
25 so werden durch die Tore dieser Stadt
Könige und Fürsten einziehen, welche auf dem Throne Davids sitzen werden;
sie werden auf Wagen fahren und auf Pferden reiten,
sie und ihre Fürsten, die Männer von Juda und alle Einwohner zu Jerusalem;
und diese Stadt wird immerdar bewohnt bleiben.
26 Dazu werden von den Städten Judas und aus dem Umkreise Jerusalems,
auch vom Lande Benjamin und aus der Ebene
und vom Gebirge und vom Mittagslande solche kommen,
die Brandopfer, Schlachtopfer, Speisopfer und Weihrauch darbringen
und Dankopfer bringen in das Haus des Herrn.
27 Werdet ihr mir aber nicht gehorchen,
daß ihr den Sabbattag heiligt
und keine Bürde tragt
und mit keiner solchen am Sabbattage durch die Tore Jerusalems hineingeht,
so will ich ein Feuer anzünden in ihren Toren;
das soll die Paläste Jerusalems verzehren und nicht erlöschen.

2 Timotheus 2

Ein edler Streiter Jesu Christi

Du nun, mein Sohn, erstarke in der Gnade, die in Christus Jesus ist. Und was du von mir gehört hast durch viele Zeugen, das vertraue treuen Menschen an, welche fähig sein werden, auch andere zu lehren.

Du nun leide[a] Ungemach, als ein edler Streiter Jesu Christi! Wer Kriegsdienst tut, verflicht sich nicht in Geschäfte des Lebensunterhalts, damit er dem gefalle, der ihn ausgehoben hat. Und wenn auch jemand sich an Wettkämpfen beteiligt, wird er nicht gekrönt, wenn er nicht nach den Regeln kämpft. Der Ackersmann, der den Acker bebaut, hat den ersten Anspruch an die Früchte. Bedenke, was ich dir sage! Denn der Herr wird dir Einsicht in alles geben.

Halt im Gedächtnis Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist, aus Davids Samen, nach meinem Evangelium, in dessen Dienst ich Ungemach leide, sogar Ketten wie ein Übeltäter; aber das Wort Gottes ist nicht gekettet. 10 Darum erdulde ich alles um der Auserwählten willen, damit auch sie das Heil erlangen, das in Christus Jesus ist, mit ewiger Herrlichkeit.

11 Glaubwürdig ist das Wort: Sind wir mitgestorben, so werden wir auch mitleben; 12 dulden wir, so werden wir mitherrschen; verleugnen wir, so wird er uns auch verleugnen; 13 sind wir untreu, so bleibt er treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen.

Um die Erhaltung von Lehre und Glauben

14 Daran erinnere, und bezeuge ernstlich vor dem Herrn, daß man nicht um Worte zanke, was zu nichts nütze ist als zur Verwirrung der Zuhörer. 15 Gib dir Mühe, dich Gott als bewährt zu erweisen, als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, der das Wort der Wahrheit richtig behandelt[b]. 16 Der unheiligen Schwätzereien aber entschlage dich; denn sie fördern nur noch mehr die Gottlosigkeit, 17 und ihr[c] Wort frißt um sich wie ein Krebsgeschwür. 18 Zu ihnen gehören Hymenäus und Philetus, welche von der Wahrheit abgekommen sind, indem sie sagen, die Auferstehung sei schon geschehen, und so den Glauben etlicher Leute umgestürzt haben. 19 Aber der feste Grund Gottes bleibt bestehen und trägt dieses Siegel:“Der Herr kennt die Seinen[d]“, und: „es trete ab von der Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt!“

20 In einem großen Hause gibt es aber nicht nur goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und die einen zur Ehre, die andern zur Unehre. 21 Wenn nun jemand sich von solchen reinigt, wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt und dem Hausherrn nützlich, zu jedem guten Werke zubereitet.

Um die Erhaltung eines ordentlichen Lebenswandels

22 Fliehe die jugendlichen Lüste, jage aber der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden nach samt denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen. 23 Die törichten und unziemlichen Streitfragen aber meide, da du weißt, daß sie nur Streit erzeugen. 24 Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern milde sein gegen jedermann, lehrtüchtig, fähig die Bösen zu tragen, 25 mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisend, ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit 26 und sie wieder nüchtern werden, aus der Schlinge des Teufels heraus, von welchem sie lebendig gefangen worden sind für seinen Willen.

Schlachter 1951 (SCH1951)

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