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Schlachter 1951 (SCH1951)
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1 Chronik 10-12

Die Geschichte von David

Tod des Königs Saul

10 Die Philister stritten wider Israel, und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Berge Gilboa. Aber die Philister setzten Saul und seinen Söhnen nach; und die Philister schlugen Jonatan und Abinadab und Malchischua, die Söhne Sauls. Und der Streit ward so hart wider Saul, daß die Bogenschützen ihn trafen und er von den Schützen verwundet ward.

Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Ziehe dein Schwert aus und erstich mich damit, daß diese Unbeschnittenen nicht kommen und Gespött mit mir treiben!

Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich darein. Als aber sein Waffenträger sah, daß Saul tot war, stürzte auch er sich in sein Schwert und starb. Also starben Saul und seine drei Söhne und sein ganzes Haus miteinander.

Als aber alle Männer Israels, die im Tale waren, sahen, daß sie geflohen und Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie ihre Städte und flohen; da kamen die Philister und wohnten darin.

Am folgenden Tage kamen die Philister, um die Erschlagenen auszuziehen, und fanden Saul und seine Söhne auf dem Berge Gilboa liegen. Und sie zogen ihn aus und nahmen sein Haupt und seine Waffen und ließen ringsum im Land der Philister diese frohe Botschaft ihren Götzen und dem Volke verkündigen. 10 Und sie legten seine Waffen in das Haus ihres Gottes, und seinen Schädel hefteten sie an das Haus Dagons.

11 Als aber alle Einwohner zu Jabes in Gilead hörten, was die Philister dem Saul alles getan hatten, 12 machten sich sämtliche streitbaren Männer auf und nahmen den Leichnam Sauls und die Leichname seiner Söhne und brachten sie nach Jabes und begruben ihre Gebeine unter der Tamariske zu Jabes und fasteten sieben Tage lang.

13 Also starb Saul in seiner Missetat, die er wider den Herrn begangen hatte, wegen des Wortes des Herrn, das er nicht hielt; und weil er die Totenbeschwörerin befragt, 14 den Herrn aber nicht befragt hatte, darum tötete er ihn und wandte das Königreich David, dem Sohn Isais, zu.

David wird König über ganz Israel

11 Und ganz Israel versammelte sich zu David gen Hebron und sprach: Siehe, wir sind dein Gebein und dein Fleisch! Auch zuvor, als Saul König war, führtest du Israel aus und ein. Und der Herr, dein Gott, hat zu dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel!

Auch alle Ältesten Israels kamen zum König gen Hebron. Und David machte einen Bund mit ihnen zu Hebron vor dem Herrn. Und sie salbten David zum König über Israel, nach dem Worte des Herrn durch Samuel.

David erobert Jerusalem

Und David und ganz Israel zogen nach Jerusalem, das ist Jebus; denn die Jebusiter wohnten daselbst im Lande. Und die Bürger zu Jebus sprachen zu David: Du sollst nicht hereinkommen! David aber eroberte die Burg Zion, das ist Davids Stadt.

Denn David sprach: Wer die Jebusiter zuerst schlägt, der soll Haupt und Oberster sein! Da erstieg sie zuerst Joab, der Sohn der Zeruja, und ward Hauptmann.

David aber wohnte auf der Burg; daher heißt man sie Davids Stadt. Und er baute die Stadt, vom Millo an ringsum, während Joab die übrige Stadt wieder herstellte. Und David nahm immer mehr zu und ward groß, und der Herr der Heerscharen war mit ihm.

Davids Helden

10 Und dies sind die Obersten von Davids Helden, die mit ganz Israel ihm kräftig beistanden bei seiner Erhebung zur Königswürde, da man ihn zum König machte nach dem Worte des Herrn über Israel. 11 Dies ist die Zahl der Helden Davids:

Jasobeam, der Sohn Hachmonis, Haupt der Wagenkämpfer. Dieser hob seinen Speer auf wider dreihundert, die auf einmal erschlagen wurden.

12 Nach ihm war Eleasar, der Sohn Dodos, der Achochiter; der war unter den drei Helden. 13 Er war auch mit David zu Pas-Dammim, als die Philister sich dort zum Streite versammelt hatten. Nun war daselbst ein Stück Acker voll Gerste. Und das Volk floh vor den Philistern. 14 Da traten sie mitten auf das Stück und erretteten es und schlugen die Philister. Und der Herr gab großes Heil.

15 Überdies zogen drei aus den dreißig Vornehmsten zum Felsen hinab, zu David in die Höhle Adullam, als das Lager der Philister im Grunde Rephaim lag. 16 David aber war damals auf der Berghöhe; und die Besatzung der Philister war damals zu Bethlehem. 17 Und David hatte ein Gelüste und sprach: Wer will mir Wasser zu trinken geben aus dem Brunnen unter dem Tor zu Bethlehem? 18 Da brachen die drei durch das Lager der Philister und schöpften von dem Wasser aus dem Brunnen unter dem Tor zu Bethlehem und brachten es David. David aber wollte es nicht trinken, sondern opferte es dem Herrn und sprach: 19 Das lasse mein Gott ferne von mir sein, daß ich solches tue! Sollte ich das Blut dieser Männer trinken, [die] auf Gefahr ihres Lebens [hingegangen sind]? Denn mit Gefahr ihres Lebens haben sie es hergebracht! Darum wollte er's nicht trinken.

Das taten diese drei Helden.

20 Abisai, der Bruder Joabs, war der Vornehmste unter den Dreien. Der hob auch seinen Speer auf und erschlug dreihundert. Und er war unter den Dreien berühmt. 21 Unter diesen Dreien der zweiten Ordnung war er der Herrlichste und war ihr Oberster. Aber an jene [ersten] Drei reichte er nicht.

22 Benaja, der Sohn Jojadas, eines tapfern Mannes Sohn, groß von Taten, von Kabzeel; derselbe erschlug die zwei Gotteslöwen[a] von Moab und ging hinab und erschlug einen Löwen mitten in einer Grube zur Schneezeit. 23 Er erschlug auch einen ägyptischen Mann, der war fünf Ellen lang und hatte einen Speer in der Hand, wie ein Weberbaum; und er ging mit einem Stecken zu ihm hinab und riß ihm den Speer aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Speer. 24 Das tat Benaja, der Sohn Jojadas, und war berühmt unter den drei Helden. 25 Siehe, er war der Herrlichste unter den Dreißig; aber an die [ersten] Drei reichte er nicht. Und David setzte ihn über seine Leibwache.

26 Die streitbaren Kriegshelden aber sind diese:

Asahel, der Bruder Joabs;

Elchanan, der Sohn Dodos, von Bethlehem;

27 Sammot, der Haroriter;

Chelez, der Peloniter;

28 Ira, der Sohn Ikkeschs, der Tekoiter;

Abieser, der Anatotiter,

29 Sibbechai, der Chusatiter;

Ilai, der Achochiter;

30 Macherai, der Netophatiter;

Cheled, der Sohn Baanas, der Netophatiter;

31 Itai, der Sohn Ribais, von Gibea der Kinder Benjamin;

Benaja, der Piratoniter;

32 Churai, von den Tälern Gaschs;

Abiel, der Arabatiter;

33 Asmavet, der Baharumiter;

Eljachba, der Saalboniter.

34 Die Söhne Hasems, des Gisoniters;

Jonatan, der Sohn Sages, der Harariter;

35 Achiam, der Sohn Sachars, der Harariter;

Eliphal, der Sohn Urs.

36 Hepher, der Mecheratiter.

Achia, der Peloniter.

37 Hezro, der Karmeliter.

Naarai, der Sohn Esbais;

38 Joel, der Bruder Natans;

Mibhar, der Sohn Hagris.

39 Zelek, der Ammoniter.

Naherai, der Berotiter, der Waffenträger Joabs, des Sohnes der Zeruja.

40 Ira, der Jitriter.

Gareb, der Jitriter.

41 Uria, der Hetiter.

Sabad, der Sohn Achalais.

42 Adina, der Sohn Sisas, der Rubeniter, ein Hauptmann der Rubeniter, und mit ihm waren dreißig.

43 Chanan, der Sohn Maachas.

Josaphat, der Mitniter.

44 Ussia, der Astrotiter,

Sama und Jehiel, die Söhne Hotams, des Aroeriters.

45 Jediael, der Sohn Simris,

und Joha, sein Bruder, der Tiziter.

46 Eliel, der Mahaviter,

Jeribai und Josawja, die Söhne Elnaams,

Jitma, der Moabiter.

47 Eliel, Obed, Jaasiel von Mezobaja.

Krieger, die unter Sauls Herrschaft zu David stießen

12 Und das sind die, welche zu David gen Ziklag kamen, als er sich noch vor Saul, dem Sohne des Kis, verbergen mußte; sie waren auch unter den Helden, die im Kriege halfen. Sie waren bewaffnet mit Bogen und geübt, mit der Rechten und mit der Linken Steine zu werfen, auch mit dem Bogen Pfeile zu schießen; sie waren von den Brüdern Sauls, aus Benjamin.

Das Haupt war Achieser, und Joas, Söhne Semahas, des Gibeatiters; Jesiel und Pelet, die Söhne Asmavets; Beracha und Jehu, der Anatotiter. Jismaja, der Gibeoniter, ein Gewaltiger unter den Dreißig, ja, über die Dreißig. Jeremia, Jahasiel, Johanan, Josabad, der Gederatiter. Elusai, Jerimot, Bealja, Semarja, Sephatja, der Hariphiter. Elkana, Jischija, Asareel, Joeser, Jasobeam, die Korhiter. Joela und Sebadja, die Söhne Jerohams, von Gedor.

Auch von den Gaditern sonderten sich etliche aus zu David auf die Berghöhe in der Wüste, starke Helden und Kriegsleute, die Schilde und Speere führten; deren Angesichter waren wie die Angesichter der Löwen, und sie waren so schnell wie die Gazellen auf den Bergen.

Der erste hieß Geser,

der zweite Obadja,

der dritte Eliab;

10 der vierte Mismanna,

der fünfte Jeremia;

11 der sechste Atai;

der siebente Eliel;

12 der achte Johanan;

der neunte Elsabad;

13 der zehnte Jeremia;

der elfte Machbannai.

14 Diese waren von den Kindern Gad, Häupter im Heer; der kleinste unter ihnen nahm es mit hundert, der größte mit tausend auf. 15 Diese sind es, die im ersten Monat über den Jordan gingen, als er alle seine Ufer überflutet hatte, und verjagten alle, die in den Tälern gegen Morgen und Abend wohnten.

16 Es kamen auch von den Kindern Benjamin und Juda auf die Bergfeste zu David. 17 Und David ging zu ihnen hinaus und sprach: Seid ihr in friedlicher Absicht zu mir gekommen, um mir zu helfen, so soll mein Herz mit euch einig sein; wenn aber, um mich meinen Feinden zu verraten, da doch kein Frevel in meinen Händen ist, so sehe der Gott unsrer Väter darein und strafe es!

18 Da kam der Geist[b] über Amasai, das Haupt der Dreißig; der sagte:

„Dein sind wir, David,
und mit dir halten wir’s, du Sohn Isais:
Friede, Friede sei mit dir
und Friede mit deinen Helfern; denn dein Gott hilft dir!“

Also nahm sie David an und setzte sie zu Häuptern über die Kriegsleute.

19 Und von Manasse gingen zu David über, als er mit den Philistern wider Saul in den Streit zog und ihnen doch nicht helfen durfte; denn die Fürsten der Philister schickten ihn nach gehaltenem Rat fort, indem sie sprachen: Es könnte uns den Kopf kosten, wenn er zu Saul, seinem Herrn, überliefe! 20 Als er dann nach Ziklag zog, schlossen sich ihm von Manasse an: Adna, Josabad, Jediael, Michael, Josabad, Elihu und Ziletai, Häupter über Tausendschaften in Manasse. 21 Und sie halfen David wider die Streifschar; denn sie waren alle tapfere Helden und wurden Oberste über das Heer. 22 Auch kamen alle Tage etliche zu David, ihm zu helfen, bis es ein großes Heer ward, wie ein Heer Gottes.

Das Heer der zwölf Stämme krönt David in Hebron

23 Und dies ist die Zahl der Hauptleute über die zum Heeresdienst Gerüsteten, die zu David gen Hebron kamen, um ihm das Königreich Sauls zuzuwenden, nach dem Worte des Herrn:

24 von den Kindern Juda, die Schild und Speer trugen: 6800 zum Krieg Gerüstete;

25 von den Kindern Simeon an tapferen Helden für den Krieg: 7100;

26 von den Kindern Levi: 4600;

27 dazu Jojada, der Fürst [der Nachkommen] von Aaron mit 3700 Mann;

28 Zadok, ein junger Mann, ein tapferer Held, mit seines Vaters Haus, zweiundzwanzig Oberste.

29 Von den Kindern Benjamin, den Brüdern Sauls: 3000; denn bis auf diese Zeit hielten ihrer viele es noch mit dem Hause Sauls;

30 von den Kindern Ephraim: 20,800 tapfere Helden und berühmte Männer im Hause ihrer Väter;

31 von dem halben Stamme Manasse: 18,000, die mit Namen genannt wurden, daß sie kämen, um David zum König zu machen;

32 von den Kindern Issaschar, die sich auf die Zeiten verstanden, um zu wissen, was Israel tun sollte: zweihundert Hauptleute; und alle ihre Brüder folgten ihrem Wort;

33 von Sebulon, von denen, die in das Heer zogen, mit allerlei Kriegswaffen zum Kampf gerüstet: 50,000, bereit, ohne Doppelherzigkeit sich einzureihen;

34 von Naphtali: tausend Oberste und mit ihnen, die Schild und Speer führten, 37,000; -

35 von den Danitern: 28,000, zum Streit gerüstet;

36 von Asser: 40,000, die in das Heer zogen, zum Streit gerüstet;

37 von denen jenseits des Jordan, von den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse mit allerlei Kriegswaffen: 120,000.

38 Alle diese Kriegsleute, zur Schlachtordung gerüstet, kamen von ganzem Herzen gen Hebron, um David zum König zu machen über ganz Israel. Auch das ganze übrige Israel war einmütig dafür, daß man David zum König machte. 39 Und sie waren daselbst bei David drei Tage lang, aßen und tranken; denn ihre Brüder hatten für sie zubereitet. 40 Auch brachten die, welche zunächst bei ihnen wohnten, bis nach Issaschar, Sebulon und Naphtali hin, Brot auf Eseln, Kamelen, Maultieren und Rindern, Mehlspeise, Feigen- und Rosinenkuchen, Wein, Öl, Rinder, Schafe in Menge; denn es war Freude in Israel.

Johannes 6:45-71

45 Es steht geschrieben in den Propheten: „Sie werden alle von Gott gelehrt sein[a].“ Jeder, der vom Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir. 46 Nicht, daß jemand den Vater gesehen hätte; nur der, welcher von Gott [gekommen] ist, der hat den Vater gesehen. 47 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, hat ewiges Leben. 48 Ich bin das Brot des Lebens. 49 Eure Väter haben das Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben; 50 dies ist das Brot, das vom Himmel herabkommt, auf daß, wer davon ißt, nicht sterbe. 51 Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel herabgekommen. Wenn jemand von diesem Brot ißt, wird er in Ewigkeit leben. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt.

52 Da zankten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?

53 Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esset und sein Blut trinket, so habt ihr kein Leben in euch. 54 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage. 55 Denn mein Fleisch ist wahrhaftige Speise, und mein Blut ist wahrhaftiger Trank. 56 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. 57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich ißt, um meinetwillen leben. 58 Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist; nicht wie eure Väter [das Manna] gegessen haben und gestorben sind; wer dieses Brot ißt, der wird leben in Ewigkeit!

59 Solches sprach er, als er in der Synagoge zu Kapernaum lehrte.

Verärgerung und Abwendung unter der Jüngerschaft

60 Viele nun von seinen Jüngern, die solches hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede, wer kann sie hören?

61 Da aber Jesus bei sich selbst merkte, daß seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ist euch das ein Ärgernis? 62 Wie denn, wenn ihr des Menschen Sohn dorthin auffahren sehet, wo er zuvor war? 63 Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben. 64 Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wußte von Anfang, wer die seien, die nicht glaubten, und welcher ihn verraten würde. 65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben!

66 Aus diesem Anlaß traten viele seiner Jünger zurück und wandelten nicht mehr mit ihm.

67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen? 68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens. 69 Und wir haben geglaubt und erkannt, daß du der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes bist[b]! 70 Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und einer von euch ist ein Teufel! 71 Er redete aber von Judas, Simons Sohn, dem Ischariot; denn dieser sollte ihn verraten, einer von den Zwölfen.

Schlachter 1951 (SCH1951)

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