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The Daily Audio Bible

This reading plan is provided by Brian Hardin from Daily Audio Bible.
Duration: 731 days

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Schlachter 2000 (SCH2000)
Version
2 Samuel 22:1-23:23

Davids Danklied

22 Und David redete zu dem Herrn die Worte dieses Liedes, an dem Tag, als der Herr ihn aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls.

Er sprach:

Der Herr ist mein Fels, meine Burg und mein Retter;

Gott ist mein Fels, in dem ich mich berge,
mein Schild und das Horn meines Heils,
meine sichere Festung und meine Zuflucht,
mein Retter, der mich von Gewalttat befreit!

Den Herrn, den Hochgelobten, rief ich an —
und wurde von meinen Feinden errettet!

Denn die Wogen des Todes umfingen mich,
die Ströme Belials schreckten mich;

die Fesseln des Totenreiches umschlangen mich,
es ereilten mich die Fallstricke des Todes.

In meiner Bedrängnis rief ich den Herrn an
und schrie zu meinem Gott;
er hörte meine Stimme in seinem Tempel,
mein Schreien drang zu seinen Ohren.

Da bebte und erzitterte die Erde;
die Grundfesten des Himmels wurden erschüttert
und bebten, weil er zornig war.

Rauch stieg auf von seiner Nase
und verzehrendes Feuer aus seinem Mund;
Feuersglut sprühte daraus hervor.

10 Er neigte den Himmel und fuhr herab,
und Dunkel war unter seinen Füßen.

11 Er fuhr auf dem Cherub und flog daher,
er erschien auf den Flügeln des Windes.

12 Er machte Finsternis um sich her zu seinem Zelt,
dunkle Wasser, dichte Wolken.

13 Aus dem Glanz vor ihm brannte Feuersglut;

14 der Herr donnerte vom Himmel,
der Höchste ließ seine Stimme erschallen.

15 Und er schoss Pfeile und zerstreute sie,
[seinen] Blitz und schreckte sie.

16 Da sah man die Gründe des Meeres,
und die Grundfesten des Erdkreises wurden aufgedeckt
von dem Schelten des Herrn,
von dem Schnauben seines grimmigen Zorns!

17 Er streckte [seine Hand] aus von der Höhe und ergriff mich,
er zog mich aus großen Wassern;

18 er rettete mich von meinem mächtigen Feind,
von meinen Hassern, die mir zu stark waren.

19 Sie hatten mich überfallen zur Zeit meines Unglücks;
aber der Herr wurde mir zur Stütze.

20 Er führte mich auch heraus in die Weite,
er befreite mich, denn er hatte Wohlgefallen an mir.

21 Der Herr hat mir vergolten nach meiner Gerechtigkeit,
nach der Reinheit meiner Hände hat er mich belohnt;

22 denn ich habe die Wege des Herrn bewahrt
und bin nicht abgefallen von meinem Gott,

23 sondern alle seine Verordnungen hatte ich vor Augen
und seine Satzungen — ich bin nicht von ihnen gewichen,

24 und ich hielt es ganz mit ihm
und hütete mich vor meiner Sünde.

25 Darum vergalt mir der Herr nach meiner Gerechtigkeit,
nach meiner Reinheit vor seinen Augen.

26 Gegen den Gütigen erzeigst du dich gütig,
gegen den Rechtschaffenen rechtschaffen,

27 gegen den Reinen erzeigst du dich rein,
aber dem Hinterlistigen trittst du entgegen!

28 Denn du rettest das elende Volk,
aber deine Augen sind gegen die Stolzen — du erniedrigst sie!

29 Denn du, Herr, bist meine Leuchte;
der Herr macht meine Finsternis licht;

30 denn mit dir kann ich gegen Kriegsvolk anrennen,
mit meinem Gott über die Mauer springen.

31 Dieser Gott — sein Weg ist vollkommen!
Das Wort des Herrn ist geläutert;
er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.

32 Denn wer ist Gott außer dem Herrn,
und wer ist ein Fels außer unserem Gott?

33 Gott ist es, der mich umgürtet mit Kraft
und meinen Weg unsträflich macht.

34 Er macht meine Füße denen der Hirsche gleich
und stellt mich auf meine Höhen;

35 er lehrt meine Hände kämpfen
und meine Arme den ehernen Bogen spannen.

36 Du gibst mir den Schild deines Heils,
und deine Herablassung macht mich groß.

37 Du machst mir Raum zum Gehen,
und meine Knöchel wanken nicht.

38 Ich jagte meinen Feinden nach und vertilgte sie
und kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren;

39 ich rieb sie auf und zerschmetterte sie, Dass sie nicht mehr aufstehen konnten;
sie fielen unter meine Füße.

40 Du hast mich gegürtet mit Kraft zum Kampf,
du hast unter mich gebeugt, die gegen mich aufstanden.

41 Du wandtest mir den Rücken meiner Feinde zu,
ich habe vertilgt, die mich hassen.

42 Sie schrien, aber da war kein Retter;
zum Herrn, aber er antwortete ihnen nicht.

43 Und ich zerrieb sie wie Erdenstaub,
wie Straßenkot zertrat, zerstampfte ich sie.

44 Du hast mich gerettet aus den Streitigkeiten meines Volkes
und bewahrtest mich auf zum Haupt der Heiden;
ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir;

45 die Söhne der Fremden schmeicheln mir,
sie gehorchen mir aufs Wort.

46 Die Söhne der Fremden verzagen
und kommen zitternd aus ihren Burgen.

47 Der Herr lebt! Gepriesen sei mein Fels,
und Gott, der Fels meines Heils, sei hoch erhoben!

48 Der Gott, der mir Rache verlieh
und mir die Völker unterwarf,

49 der mich meinen Feinden entkommen ließ.
Du hast mich erhöht über meine Widersacher,
du hast mich errettet von dem Mann der Gewalttat!

50 Darum will ich dich, o Herr, loben unter den Heiden
und deinem Namen lobsingen,

51 dich, der seinem König große Siege verliehen hat
und Gnade erweist seinem Gesalbten[a],
David und seinem Samen bis in Ewigkeit.

Davids letzte Worte

23 Und dies sind die letzten Worte Davids:

»Es spricht David, der Sohn Isais, es spricht der Mann, der hoch erhoben wurde, der Gesalbte des Gottes Jakobs, der liebliche Psalmdichter in Israel:

Der Geist des Herrn hat durch mich geredet, und sein Wort war auf meiner Zunge.

Der Gott Israels hat geredet, zu mir hat der Fels Israels gesprochen: Ein gerechter Herrscher über die Menschen, ein Herrscher in der Furcht Gottes,

der ist wie das Licht am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, ein Morgen ohne Wolken, wenn durch ihren Glanz das junge Grün nach dem Regen aus der Erde sprosst.

Ja, steht mein Haus nicht fest bei Gott? Denn er hat einen ewigen Bund mit mir gemacht, in allem wohlgeordnet und sicher — wird er nicht alles gedeihen lassen, was mir zum Heil und zur Freude dient?

Aber die Nichtswürdigen[b] sind alle wie weggeworfene Dornen, die man nicht in die Hand nimmt.

Der Mann, der sie anrühren muss, wappnet sich mit Eisen oder Speerschaft; und sie werden vollständig mit Feuer verbrannt an ihrem Ort.«

Die Helden Davids

Dies sind die Namen der Helden Davids:
Joscheb-Baschebet, der Tachkemoniter, das Haupt der Wagenkämpfer; das ist Adino, der Ezniter; [er siegte] über 800, die er auf einmal erschlagen hatte.

Und nach ihm Eleasar, der Sohn Dodos, der Sohn eines Achochiters; er war unter den drei Helden mit David, als sie die Philister verhöhnten; diese sammelten sich dort zum Kampf, als die Männer von Israel weggezogen waren;

10 er jedoch erhob sich und schlug die Philister, bis seine Hand müde wurde und seine Hand am Schwert klebte. So bewirkte der Herr an jenem Tag eine große Rettung, und das Volk kehrte um hinter ihm her, doch nur um zu plündern.

11 Und nach ihm Schamma, der Sohn Ages, des Harariters. Als die Philister sich zu einer Schar sammelten, war dort ein Ackerstück voll Linsen; und als das Volk vor den Philistern die Flucht ergriff,

12 da trat er mitten auf das Ackerstück und verteidigte es und schlug die Philister, und der Herr bewirkte eine große Rettung.

13 Und [die] drei unter den 30 Obersten zogen hinab und kamen zur Erntezeit zu David in die Höhle Adullam, während eine Schar von Philistern im Tal der Rephaiter lag;

14 David aber war zu der Zeit in der Bergfeste, und eine Besatzung der Philister befand sich damals in Bethlehem.

15 Und David hatte ein Gelüste und sprach: Wer wird mir Wasser zu trinken geben aus dem Brunnen von Bethlehem unter dem Tor?

16 Da brachen die drei Helden durch das Lager der Philister hindurch und schöpften Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem unter dem Tor, trugen es her und brachten es zu David. Er aber wollte es nicht trinken, sondern goss es als Trankopfer aus vor dem Herrn,

17 und er sprach: Es sei fern von mir, o Herr, dass ich so etwas tue! Ist es nicht das Blut der Männer, die ihr Leben gewagt haben und hingegangen sind? — Darum wollte er nicht trinken. Das taten die drei Helden.

18 Und Abisai, der Bruder Joabs, der Sohn der Zeruja, der war das Haupt der drei; der zückte seinen Speer gegen 300, die er erschlug, und er hatte einen Namen unter den dreien.

19 War er nicht der Geehrteste von den dreien und wurde ihr Oberster? Aber an jene drei reichte er nicht heran.

20 Und Benaja, der Sohn Jojadas, der Sohn eines tapferen Mannes, groß an Taten, aus Kabzeel, erschlug die beiden mächtigen Helden[c] von Moab; er stieg auch hinab und tötete einen Löwen in einer Zisterne zur Schneezeit.

21 Er erschlug auch einen stattlichen ägyptischen Mann, der einen Speer in der Hand trug; er aber ging zu ihm hinab mit einem Stock, und er riss dem Ägypter den Speer aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Speer.

22 Das tat Benaja, der Sohn Jojadas, und er war berühmt[d] unter den drei Helden.

23 Er war der berühmteste der dreißig, aber an jene drei reichte er nicht heran. Und David setzte ihn über seine Leibwache.

Apostelgeschichte 2

Die Ausgießung des Heiligen Geistes

Und als der Tag der Pfingsten[a] sich erfüllte, waren sie alle einmütig beisammen.

Und es entstand plötzlich vom Himmel her ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.

Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich zerteilten und sich auf jeden von ihnen setzten.

Und sie wurden alle vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist es ihnen auszusprechen gab.

Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer aus allen Heidenvölkern unter dem Himmel.

Als nun dieses Getöse entstand, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.

Sie entsetzten sich aber alle, verwunderten sich und sprachen zueinander: Siehe, sind diese, die da reden, nicht alle Galiläer?

Wieso hören wir sie dann jeder in unserer eigenen Sprache, in der wir geboren wurden?

Parther und Meder und Elamiter und wir Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadocien, Pontus und Asia;

10 Phrygien und Pamphylien, Ägypten und von den Gegenden Libyens bei Kyrene, und die hier weilenden Römer, Juden und Proselyten[b],

11 Kreter und Araber — wir hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes verkünden!

12 Und sie entsetzten sich alle und gerieten in Verlegenheit und sprachen einer zum anderen: Was soll das wohl sein?

13 Andere aber spotteten und sprachen: Sie sind voll süßen Weines!

Die Rede des Apostels Petrus

14 Da trat Petrus zusammen mit den Elf auf, erhob seine Stimme und sprach zu ihnen: Ihr Männer von Judäa und ihr alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sollt ihr wissen, und nun hört auf meine Worte!

15 Denn diese sind nicht berauscht, wie ihr meint; es ist ja erst die dritte Stunde des Tages;[c]

16 sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist:

17 »Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte[d] sehen, und eure Ältesten werden Träume haben;

18 ja, auch über meine Knechte und über meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen.

19 Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf;

20 die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der große und herrliche Tag des Herrn kommt.

21 Und es soll geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden.«[e]

22 Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, der Nazarener[f], einen Mann, der von Gott euch gegenüber beglaubigt wurde durch Kräfte und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte wirkte, wie ihr auch selbst wisst,

23 diesen, der nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung[g] dahingegeben worden war, habt ihr genommen und durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und getötet.

24 Ihn hat Gott auferweckt, indem er die Wehen des Todes auflöste, weil es ja unmöglich war, dass Er von ihm festgehalten würde.

25 David nämlich sagt von ihm: »Ich sah den Herrn allezeit vor mir, denn er ist zu meiner Rechten, dass ich nicht wanke.

26 Darum freute sich mein Herz, und meine Zunge frohlockte; zudem wird auch mein Fleisch auf Hoffnung ruhen;

27 denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben[h] und nicht zulassen, dass dein Heiliger die Verwesung sieht.

28 Du hast mir die Wege des Lebens gezeigt; du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht!«[i]

29 Ihr Männer und Brüder, es sei mir erlaubt, freimütig zu euch zu reden von dem Stammvater David: Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist unter uns bis zu diesem Tag.

30 Da er nun ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm mit einem Eid verheißen hatte, dass er aus der Frucht seiner Lenden, dem Fleisch nach, den Christus erwecken werde, damit er auf seinem Thron sitze,

31 hat er vorausschauend von der Auferstehung des Christus geredet, dass seine Seele nicht dem Totenreich preisgegeben worden ist und auch sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen hat.

32 Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dafür sind wir alle Zeugen.

33 Nachdem er nun zur Rechten Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes empfangen hat von dem Vater, hat er dies ausgegossen, was ihr jetzt seht und hört.

34 Denn nicht David ist in den Himmel aufgefahren, sondern er sagt selbst: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,

35 bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße.«[j]

36 So soll nun das ganze Haus Israel mit Gewissheit erkennen, dass Gott Ihn sowohl zum Herrn[k] als auch zum Christus[l] gemacht hat, eben diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt!

Die Entstehung der Gemeinde

37 Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Männer und Brüder?

38 Da sprach Petrus zu ihnen: Tut Buße[m], und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe[n] des Heiligen Geistes empfangen.

39 Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die ferne sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird.

40 Und noch mit vielen anderen Worten gab er Zeugnis und ermahnte und sprach: Lasst euch retten aus diesem verkehrten Geschlecht!

41 Diejenigen, die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen, und es wurden an jenem Tag etwa 3 000 Seelen hinzugetan.

42 Und sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebeten.

43 Es kam aber Furcht über alle Seelen, und viele Wunder und Zeichen geschahen durch die Apostel.

44 Alle Gläubigen waren aber beisammen und hatten alle Dinge gemeinsam;

45 sie verkauften die Güter und Besitztümer und verteilten sie unter alle, je nachdem einer bedürftig war.

46 Und jeden Tag waren sie beständig und einmütig im Tempel und brachen das Brot in den Häusern, nahmen die Speise mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens;

47 sie lobten Gott und waren angesehen bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich die zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden[o].

Psalmen 122

Psalm 122

Ein Wallfahrtslied. Von David.

Ich freue mich an denen, die zu mir
sagen:
Lasst uns zum Haus des Herrn gehen!

Nun stehen unsere Füße
in deinen Toren, Jerusalem!

Jerusalem, du bist gebaut
als eine fest gefügte Stadt,

wohin die Stämme hinaufziehen,
die Stämme des Herrn
— ein Zeugnis für Israel —,
um zu preisen den Namen des Herrn!

Denn dort sind Throne zum Gericht aufgestellt,
die Throne des Hauses David.

Bittet für den Frieden Jerusalems!
Es soll denen wohlgehen, die dich lieben!

Friede sei in deinen Mauern
und sichere Ruhe in deinen Palästen!

Um meiner Brüder und Freunde willen
sage ich: Friede sei in dir!

Um des Hauses des Herrn, unsres Gottes, willen
will ich dein Bestes suchen!

Sprüche 16:19-20

19 Besser bescheiden sein[a] mit den Demütigen,
als Beute teilen mit den Stolzen.

20 Wer auf das Wort achtet, wird Gutes erlangen,
und wohl dem, der auf den Herrn vertraut!

Schlachter 2000 (SCH2000)

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