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Schlachter 2000 (SCH2000)
Version
Sacharja 1-7

Botschaften während des Tempelbaus

Aufruf zur Umkehr

Im achten Monat des zweiten Jahres des Darius[a] erging das Wort des Herrn an Sacharja, den Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos,[b] den Propheten, folgendermaßen:

Der Herr ist über eure Väter sehr zornig gewesen!

Darum sollst du zu ihnen sagen: So spricht der Herr der Heerscharen: Kehrt um zu mir, spricht der Herr der Heerscharen, so will ich mich zu euch kehren!, spricht der Herr der Heerscharen.

Seid nicht wie eure Väter, denen die früheren Propheten verkündigt und gesagt haben: So spricht der Herr der Heerscharen: Kehrt doch um von euren bösen Wegen und von euren schlimmen Taten! Sie hörten aber nicht und achteten nicht auf mich, spricht der Herr.

Wo sind nun eure Väter? Und die Propheten, leben sie ewig?

Aber meine Worte und meine Beschlüsse, die ich meinen Knechten, den Propheten, zu verkündigen befohlen habe, haben sie nicht eure Väter getroffen, sodass sie umkehrten und sprachen: »Wie der Herr der Heerscharen sich vorgenommen hatte, uns zu vergelten nach unseren Wegen und nach unseren Taten, so hat er uns auch vergolten«?

Das erste Nachtgesicht: Der Mann zwischen den Myrten

Am vierundzwanzigsten Tag des elften Monats — das ist der Monat Sebat —, im zweiten Jahr des Darius, erging das Wort des Herrn an Sacharja, den Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos, den Propheten, folgendermaßen:

Ich schaute bei Nacht, und siehe, ein Mann ritt auf einem rötlichen Pferd, und er hielt zwischen den Myrten[c], die im Talgrund stehen, und hinter ihm her rötliche, fuchsrote und weiße Pferde.

Da fragte ich: Mein Herr, was bedeuten diese? Da sprach der Engel, der mit mir redete, zu mir: Ich will dir zeigen, wer diese sind!

10 Und der Mann, der zwischen den Myrten hielt, antwortete und sprach: Das sind die, welche der Herr gesandt hat, die Erde zu durchstreifen!

11 Und sie antworteten dem Engel des Herrn, der zwischen den Myrten hielt, und sprachen: Wir haben die Erde durchstreift, und siehe, die ganze Erde ist still und ruhig!

Verheißungen für Jerusalem

12 Da begann der Engel des Herrn und sprach: Herr der Heerscharen, wie lange willst du dich nicht erbarmen über Jerusalem und über die Städte Judas, über welche du diese 70 Jahre zornig warst?

13 Da antwortete der Herr dem Engel, der zu mir redete, mit gütigen Worten, mit tröstlichen Worten.

14 Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Verkündige und sprich: So spricht der Herr der Heerscharen: Ich eifere für Jerusalem und für Zion mit großem Eifer;

15 und ich bin heftig erzürnt über die selbstsicheren[d] Heidenvölker; denn als ich nur ein wenig zornig war, halfen sie zum Unglück!

16 Darum, so spricht der Herr: Ich habe mich Jerusalem wieder voll Erbarmen zugewandt; mein Haus soll darin gebaut werden, spricht der Herr der Heerscharen, und man wird die Messschnur ausspannen über Jerusalem.

17 Verkündige ferner und sprich: So spricht der Herr der Heerscharen: Meine Städte sollen wiederum von Gutem überfließen, und der Herr wird Zion wieder trösten und Jerusalem wieder erwählen!

Das zweite Nachtgesicht: Die vier Hörner und die vier Schmiede

Und ich hob meine Augen auf und schaute, und siehe, vier Hörner[e].

Und ich fragte den Engel, der mit mir redete: Was bedeuten diese? Er sprach zu mir: Das sind die Hörner, welche Juda, Israel und Jerusalem zerstreut haben.

Da ließ mich der Herr vier Schmiede sehen.

Und ich fragte: Was wollen diese tun? Er sprach: Jene sind die Hörner, welche Juda so versprengt haben, dass niemand mehr sein Haupt erheben durfte; diese aber sind gekommen, um sie abzuschrecken und die Hörner der Heidenvölker niederzuwerfen, die das Horn gegen das Land Juda erhoben haben, um es zu zerstreuen!

Das dritte Nachtgesicht: Der Mann mit der Messschnur – Jerusalem im messianischen Reich

Und ich hob meine Augen auf und schaute, und siehe, da war ein Mann, der hatte eine Messschnur in der Hand.

Den fragte ich: Wo gehst du hin? Er sprach zu mir: Jerusalem zu messen und zu sehen, welches seine Breite und welches seine Länge ist!

Und siehe, der Engel, der mit mir redete, ging hinaus, und ein anderer Engel ging ihm entgegen.

Und er sprach zu ihm: Laufe und sage jenem jungen Mann und sprich: Als offene Stadt soll Jerusalem bewohnt werden wegen der großen Menge von Menschen und Vieh in seiner Mitte;

und ich selbst, spricht der Herr, will eine feurige Mauer um es her sein und Herrlichkeit in seiner Mitte.

10 Auf, auf, flieht aus dem Land des Nordens!, spricht der Herr; denn nach allen vier Himmelsrichtungen habe ich euch zerstreut, spricht der Herr.

11 Auf, Zion, entfliehe, die du bei der Tochter Babels wohnst!

12 Denn so spricht der Herr der Heerscharen: Nachdem die Herrlichkeit [erschienen ist], hat er mich zu den Heidenvölkern gesandt, die euch geplündert haben; denn wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an!

13 Denn siehe, ich schwinge meine Hand gegen sie[f], dass sie denen zur Beute werden sollen, die ihnen gedient haben; so werdet ihr erfahren, dass der Herr der Heerscharen mich gesandt hat.

14 Juble und freue dich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und werde in deiner Mitte wohnen, spricht der Herr.

15 An jenem Tag werden sich viele Heidenvölker dem Herrn anschließen, und sie sollen mein Volk sein; und ich werde in deiner Mitte Wohnung machen, und du wirst erkennen, dass mich der Herr der Heerscharen zu dir gesandt hat.

16 Und der Herr wird Juda als sein Erbteil in Besitz nehmen im heiligen Land, und er wird Jerusalem wieder erwählen.

17 Alles Fleisch sei still vor dem Herrn, denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Wohnung!

Das vierte Nachtgesicht: Jeschua, der Hohepriester

Und er ließ mich den Hohenpriester Jeschua[g] sehen, wie er vor dem Engel des Herrn stand; der Satan aber stand zu seiner Rechten, um ihn anzuklagen.

Da sprach der Herr zum Satan: Der Herr schelte dich, du Satan; ja, der Herr schelte dich, er, der Jerusalem erwählt hat! Ist dieser nicht ein Brandscheit, das aus dem Feuer herausgerissen ist?

Jeschua aber hatte unreine Kleider an und stand doch vor dem Engel.

Und er[h] begann und sprach zu denen, die vor ihm standen: »Nehmt die unreinen Kleider von ihm weg!« Und zu ihm sprach er: »Siehe, ich habe deine Sünde von dir genommen und lasse dir Festkleider anziehen!

Und ich habe geboten: Man setze einen reinen Kopfbund auf sein Haupt!« Da setzten sie den reinen Kopfbund auf sein Haupt und bekleideten ihn mit Gewändern, während der Engel des Herrn dabeistand.

Und der Engel des Herrn versicherte dem Jeschua [eindringlich] und sprach:

So spricht der Herr der Heerscharen: Wenn du in meinen Wegen wandeln und meinen Dienst eifrig versehen wirst, so sollst du auch mein Haus regieren[i] und meine Vorhöfe hüten, und ich will dir Zutritt geben unter diesen, die hier stehen!

Höre doch, Jeschua, du Hoherpriester! Du und deine Gefährten, die vor dir sitzen, ja, ihr seid Männer, die als Zeichen dienen![j] Denn siehe, ich lasse meinen Knecht, Spross[k] [genannt], kommen.

Denn siehe, der Stein, den ich vor Jeschua gelegt habe — auf den einen Stein sind sieben Augen gerichtet[l]; siehe, ich grabe seine Inschrift ein, spricht der Herr der Heerscharen, und ich werde die Sünde dieses Landes an einem einzigen Tag entfernen!

10 An jenem Tag, spricht der Herr der Heerscharen, werdet ihr einander einladen unter den Weinstock und unter den Feigenbaum.

Das fünfte Nachtgesicht: Der goldene Leuchter und die zwei Ölbäume

Da kam der Engel wieder, der mit mir zu reden pflegte, und weckte mich auf wie einen, der aus seinem Schlaf geweckt wird.

Und er fragte mich: Was siehst du? Ich sprach: Ich sehe, und siehe, ein Leuchter, ganz aus Gold, und sein Ölgefäß oben darauf und seine sieben Lampen daran, und sieben Gießrohre zu den sieben Lampen, die oben auf ihm sind,

und zwei Ölbäume[m] dabei, einer zur Rechten des Ölgefäßes, der andere zur Linken.

Und ich ergriff das Wort und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein Herr, was bedeuten diese?

Da antwortete der Engel, der mit mir redete, und sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese bedeuten? Ich sprach: Nein, mein Herr!

Da antwortete er und sprach zu mir: Das ist das Wort des Herrn an Serubbabel: Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist!, spricht der Herr der Heerscharen.

Wer bist du, großer Berg? Vor Serubbabel sollst du zur Ebene werden! Und er wird den Schlussstein[n] hervorbringen unter lautem Zuruf: Gnade, Gnade mit ihm[o]!

Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:

Die Hände Serubbabels haben dieses Haus gegründet, seine Hände sollen es auch vollenden; und du wirst erkennen, dass mich der Herr der Heerscharen zu euch gesandt hat.

10 Denn wer ist"s, der den Tag geringer Anfänge[p] verachtet? Und jene sieben werden mit Freuden das Senkblei in der Hand Serubbabels sehen, die Augen des Herrn; sie sind’s, welche die ganze Erde durchstreifen!

11 Und ich ergriff das Wort und sprach zu ihm: Was sind das für zwei Ölbäume zur Rechten und zur Linken des Leuchters?

12 Und ich ergriff wiederum das Wort und sprach zu ihm: Was bedeuten die beiden Ölbaumzweige zur Seite der beiden goldenen Röhren, aus denen das goldene [Öl] fließt?

13 Er sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese bedeuten? Ich antwortete: Nein, mein Herr!

14 Da sprach er: Das sind die beiden Söhne des Öls, die vor dem Herrscher der ganzen Erde stehen.

Das sechste Nachtgesicht: Die fliegende Buchrolle

Und ich erhob wiederum meine Augen und schaute, und siehe, eine Buchrolle kam geflogen.

Und er fragte mich: Was siehst du? Ich sprach: Ich sehe eine fliegende Buchrolle, 20 Ellen lang und 10 Ellen breit.[q]

Und er sprach zu mir: Das ist der Fluch, der über die Fläche der ganzen Erde[r] ausgeht; denn jeder Dieb wird weggefegt werden gemäß dem, was auf dieser Seite [der Rolle] steht, und jeder, der falsch schwört, wird weggefegt werden gemäß dem, was auf jener Seite [der Rolle] steht.

Ich habe ihn[s] ausgehen lassen, spricht der Herr der Heerscharen, damit er eindringe in das Haus des Diebes und in das Haus dessen, der fälschlich bei meinem Namen schwört, und damit er in seinem Haus bleibe und es samt seinem Holzwerk und seinen Steinen verzehre!

Das siebte Nachtgesicht: Das Epha der Gesetzlosigkeit

Und der Engel, der mit mir redete, trat hervor und sprach zu mir: Erhebe doch deine Augen und sieh, was da herauskommt!

Ich aber fragte: Was ist das? Und er antwortete: Das ist ein Epha[t], das da hervorkommt. Und er fügte hinzu: Darauf ist ihr Auge gerichtet[u] überall auf der Erde.

Und siehe, da erhob sich eine Scheibe von Blei, und eine Frau saß drinnen im Epha.

Da sprach er: Das ist die Gesetzlosigkeit! Und er stieß sie wieder in das Epha hinein und warf das Bleigewicht auf dessen Öffnung.

Und ich erhob meine Augen und schaute; und siehe, da kamen zwei Frauen hervor, und der Wind blies in ihre Flügel — denn sie hatten Flügel wie Störche —, und sie hoben das Epha empor zwischen Himmel und Erde.

10 Da fragte ich den Engel, der mit mir redete: Wohin bringen diese das Epha?

11 Er antwortete mir: Es soll ihm ein Haus gebaut werden im Land Sinear[v], und wenn [dieses Haus] aufgerichtet ist, so wird [das Epha] an seinem Ort hingestellt werden.

Das achte Nachtgesicht: Die vier Streitwagen

Und ich erhob wiederum meine Augen und schaute, und siehe, vier Streitwagen kamen zwischen zwei Bergen hervor, und die Berge waren Berge aus Erz.

Am ersten Streitwagen waren rote Pferde, am zweiten Streitwagen schwarze Pferde,

am dritten Streitwagen aber weiße Pferde und am vierten Streitwagen scheckige, starke Pferde.

Und ich ergriff das Wort und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Mein Herr, was bedeuten diese?

Und der Engel antwortete und sprach zu mir: Das sind die vier Winde[w] des Himmels, die ausziehen, nachdem sie vor dem Herrscher der ganzen Erde gestanden haben.[x]

Der [Streitwagen] mit den schwarzen Pferden zieht aus ins Land des Nordens, und die weißen sind ausgezogen, ihm nach; die scheckigen aber sind ausgezogen in das Land des Südens,

auch die starken sind ausgezogen. Und sie trachteten danach, umherzuziehen auf der Erde. Und er sprach: Geht und durchzieht die Erde! Und sie durchzogen die Erde.

Und er rief mich und redete zu mir und sagte: Siehe, die nach dem Land des Nordens ziehen, die bewirken, dass mein Geist sich [im Zorn] niederlässt im Land des Nordens.

Die Krönung Jeschuas und der kommende Messias mit dem Namen »Spross«

Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:

10 Nimm [Gaben] von denen, die in der Gefangenschaft gewesen sind,[y] von Heldai, von Tobia und Jedaja, und zwar sollst du am selben Tag kommen und dich in das Haus Josias, des Sohnes Zephanjas, begeben, wohin sie aus Babel gekommen sind;

11 und nimm Silber und Gold und mache eine Krone[z] daraus und setze sie Jeschua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, aufs Haupt!

12 Und du sollst zu ihm reden und sagen: So spricht der Herr der Heerscharen: Siehe, ein Mann, dessen Name »Spross«[aa] ist, denn er wird aus seinem Ort hervorsprossen und den Tempel des Herrn bauen.

13 Ja, er ist’s, der den Tempel des Herrn bauen wird, und er wird Herrlichkeit [als Schmuck] tragen und auf seinem Thron sitzen und herrschen, und er wird Priester sein auf seinem Thron, und der Rat des Friedens wird zwischen beiden bestehen.[ab]

14 Die Krone aber soll für Helem, Tobia, Jedaja und für Hen, den Sohn Zephanjas, ein Gedenken sein im Tempel des Herrn.

15 Und man wird aus der Ferne kommen und bauen am Tempel des Herrn. So werdet ihr erkennen, dass mich der Herr der Heerscharen zu euch gesandt hat. Und das wird geschehen, wenn ihr der Stimme des Herrn, eures Gottes, wirklich gehorchen werdet.

Recht und Erbarmen statt Fasten

Es geschah aber im vierten Jahr des Königs Darius, dass das Wort des Herrn an Sacharja erging, am vierten Tag des neunten Monats, im [Monat] Kislev.

Damals sandte Bethel den Sarezer und Regem-Melech samt seinen Leuten, um das Angesicht des Herrn zu besänftigen,

indem sie die Priester am Haus des Herrn der Heerscharen und die Propheten fragten: Soll ich auch fernerhin im fünften Monat weinen und mich enthalten, wie ich es nun so viele Jahre getan habe?[ac]

Da erging das Wort des Herrn der Heerscharen an mich folgendermaßen:

Rede zu dem ganzen Volk des Landes und zu den Priestern und sprich: Wenn ihr jeweils im fünften und siebten Monat gefastet und geklagt habt, und zwar schon diese 70 Jahre — habt ihr denn da für mich gefastet?

Und wenn ihr esst und wenn ihr trinkt, esst und trinkt ihr dann nicht für euch?

Sind nicht dies die Worte, welche der Herr durch die früheren Propheten verkündigen ließ, als Jerusalem noch bewohnt war und Frieden hatte samt den umliegenden Städten, und als auch der Negev und die Schephela noch bewohnt waren?

Und das Wort des Herrn erging an Sacharja folgendermaßen:

So spricht der Herr der Heerscharen: Übt getreulich Recht, und jeder erweise seinem Bruder Gnade und Erbarmen;

10 bedrückt nicht die Witwen und Waisen, auch nicht den Fremdling und den Armen, und keiner sinne Böses in seinem Herzen gegen seinen Bruder!

11 Aber damals weigerten sie sich, darauf zu achten, und sie waren halsstarrig und verstopften ihre Ohren,[ad] um nicht zu hören.

12 Und sie machten ihre Herzen [so hart] wie Diamant und wollten das Gesetz nicht hören, noch die Worte, die der Herr der Heerscharen durch seinen Geist, durch die früheren Propheten gesandt hatte. Daher kam ein großes Zorngericht vonseiten des Herrn der Heerscharen [über sie].

13 Und es geschah, ebenso wie sie nicht gehört hatten, als er rief, ebenso — spricht der Herr der Heerscharen — hörte auch ich nicht, als sie riefen;

14 sondern ich verwehte sie wie ein Sturm unter alle Heidenvölker, die ihnen unbekannt gewesen waren; und das Land wurde hinter ihnen her verwüstet, dass niemand mehr hindurchzieht und zurückkehrt; und so haben sie das liebliche Land zu einer Wüste gemacht.

Schlachter 2000 (SCH2000)

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