Richter 1
Schlachter 1951
Neue Eroberungen durch die Stämme
1 Nach dem Tode Josuas fragten die Kinder Israel den Herrn und sprachen: Wer von uns soll zuerst ausziehen, den Krieg gegen die Kanaaniter zu beginnen?
2 Der Herr sprach: Juda soll ausziehen! Siehe, ich habe das Land in seine Hand gegeben.
3 Da sprach Juda zu seinem Bruder Simeon: Zieh mit mir hinauf in mein Los[a] und laß uns wider die Kanaaniter streiten, so will ich auch mit dir in dein Los ziehen! Also zog Simeon mit ihm.
4 Als nun Juda hinaufzog, gab der Herr die Kanaaniter und Pheresiter in ihre Hand, und sie schlugen dieselben bei Besek, zehntausend Mann. 5 Und als sie den Adoni-Besek zu Besek fanden, stritten sie wider ihn und schlugen die Kanaaniter und Pheresiter. 6 Und Adoni-Besek floh; aber sie jagten ihm nach und ergriffen ihn und hieben ihm die Daumen und die großen Zehen ab.
7 Da sprach Adoni-Besek: Siebzig Könige mit abgehauenen Daumen und großen Zehen lasen [ihr Brot] auf unter meinem Tisch. Wie ich getan habe, so hat mir Gott wieder vergolten! Und man brachte ihn gen Jerusalem; daselbst starb er. -
8 Aber die Kinder Juda stritten wider Jerusalem und eroberten es und schlugen die Einwohner mit der Schärfe des Schwertes und steckten die Stadt in Brand.
9 Darnach zogen die Kinder Juda hinab, um wider die Kanaaniter zu streiten, die auf dem Gebirge und im Süden und in der Ebene wohnten. 10 Juda zog auch wider die Kanaaniter, die zu Hebron wohnten; Hebron aber hieß vor Zeiten Kirjat-Arba; und sie schlugen Sesai und Achiman und Talmai. -
11 Von dort zogen sie wider die Einwohner von Debir; Debir aber hieß vor Zeiten Kirjat-Sepher. 12 Und Kaleb sprach: Wer Kirjat-Sepher schlägt und erobert, dem will ich meine Tochter Achsa zum Weibe geben! 13 Da gewann sie Otniel, der Sohn Kenas, Kalebs jüngerer Bruder. Und er gab ihm seine Tochter zum Weibe.
14 Und es begab sich, als sie einzog, trieb sie ihn, von ihrem Vater ein Feld zu fordern. Und sie sprang vom Esel. Da sprach Kaleb zu ihr: Was willst du? 15 Sie sprach: Gib mir einen Segen! Denn du hast mir ein im Süden gelegenes Land gegeben; gib mir auch Wasserquellen! Da gab ihr Kaleb die obern und die untern Quellen.
16 Und die Kinder des Keniters, des Schwiegervaters Moses, waren mit den Kindern Juda aus der Palmenstadt in die Wüste Juda hinaufgezogen, welche südlich von Arad liegt; und so gingen sie hin und wohnten bei dem Volk.
17 Juda aber zog hin mit seinem Bruder Simeon; und sie schlugen die Kanaaniter, welche in Zephat wohnten, und vollstreckten an ihnen den Bann und nannten die Stadt Horma[b]. 18 Dazu eroberte Juda Gaza samt seinem Gebiet, und Askalon samt seinem Gebiet, und Ekron samt seinem Gebiet.
19 Und der Herr war mit Juda, so daß er das Gebirge eroberte; aber die Bewohner der Ebene vermochte er nicht zu vertreiben; denn sie hatten eiserne Wagen. 20 Und sie gaben dem Kaleb Hebron, wie Mose gesagt hatte; der vertrieb daraus die drei Söhne Enaks.
Untreue der anderen Stämme - Verschonung der Kanaaniter
21 Aber die Kinder Benjamin vertrieben die Jebusiter nicht, die zu Jerusalem wohnten; sondern die Jebusiter wohnten bei den Kindern Benjamin zu Jerusalem bis auf diesen Tag.
22 Auch das Haus Joseph zog hinauf, gen Bethel, und der Herr war mit ihnen. 23 Und das Haus Joseph ließ Bethel auskundschaften; die Stadt hieß früher Lus. 24 Und die Späher sahen einen Mann aus der Stadt herauskommen und sprachen zu ihm: Zeige uns doch, wo wir in die Stadt eindringen können, so wollen wir dir Gnade erweisen! 25 Da zeigte er ihnen, wo die Stadt zugänglich war, und sie schlugen die Stadt mit der Schärfe des Schwertes; den Mann aber und sein ganzes Geschlecht ließen sie gehen. 26 Da zog der Mann in das Land der Hetiter und baute eine Stadt und hieß sie Lus; das ist ihr Name bis auf den heutigen Tag.
27 Manasse aber vertrieb die Einwohner von Beth-Sean und seinen Dörfern nicht, auch weder diejenigen von Taenach und seinen Dörfern, noch die Bewohner von Dor und seinen Dörfern, noch die Bewohner von Jibleam und seinen Dörfern, noch die Bewohner von Megiddo und seinen Dörfern; sondern es gelang den Kanaanitern, in demselben Lande zu bleiben. 28 Als aber Israel erstarkte, machte es die Kanaaniter fronpflichtig; aber vertreiben konnte es sie nicht.
29 Auch Ephraim vertrieb die Kanaaniter nicht, die zu Geser wohnten; sondern die Kanaaniter blieben in Geser unter ihnen.
30 Sebulon vertrieb die Bewohner von Kitron nicht, auch nicht die Bewohner von Nahalol; daher wohnten die Kanaaniter unter ihnen und wurden fronpflichtig.
31 Asser vertrieb die Bewohner von Akko nicht, auch nicht die Bewohner von Zidon, Achelab, Achsib, Chelba, Aphik und Rechob; 32 sondern Asser wohnte unter den Kanaanitern, die im Lande blieben; denn man vertrieb sie nicht.
33 Naphtali vertrieb weder die Bewohner von Beth-Semes noch die Einwohner von Beth-Anat, sondern wohnte unter den Kanaanitern, die das Land bewohnten; aber die Bewohner zu Beth-Semes und Beth-Anat wurden ihnen fronpflichtig.
34 Und die Amoriter drängten die Kinder Dan auf das Gebirge zurück und ließen sie nicht in die Ebene herabkommen. 35 Und es gelang den Amoritern, in Har-Heres, in Ajalon und in Saalbim zu bleiben; aber die Hand des Hauses Joseph ward ihnen zu schwer, und sie wurden fronpflichtig. 36 Und das Gebiet der Amoriter zog sich vom Skorpionensteig[c] von Sela an aufwärts.
Footnotes
- Richter 1:3 Los, d.h. meinen Losanteil (FES)
- Richter 1:17 Horma, bed. Bann (FES)
- Richter 1:36 Skorpionensteig, Heb. Akkrabim (NIV)
Richter 1
Schlachter 2000
Judas Kampf gegen die Kanaaniter
1 Und es geschah nach dem Tod Josuas, da fragten die Söhne Israels den Herrn und sprachen: Wer von uns soll zuerst hinaufziehen, um gegen die Kanaaniter zu kämpfen?
2 Und der Herr sprach: Juda soll hinaufziehen! Siehe, ich habe das Land in seine Hand gegeben.
3 Da sprach Juda zu seinem Bruder Simeon: Zieh mit mir hinauf in mein Los und lass uns gegen die Kanaaniter kämpfen, so will ich auch mit dir in dein Los ziehen! Und Simeon zog mit ihm.
4 Als nun Juda hinaufzog, gab der Herr die Kanaaniter und Pheresiter in ihre Hand, und sie schlugen sie bei Besek, 10 000 Mann.
5 Und als sie den Adoni-Besek[a] in Besek fanden, kämpften sie gegen ihn; und sie schlugen die Kanaaniter und Pheresiter.
6 Und Adoni-Besek floh; aber sie jagten ihm nach und ergriffen ihn und schlugen ihm die Daumen und die großen Zehen ab.
7 Da sprach Adoni-Besek: 70 Könige mit abgehauenen Daumen und großen Zehen lasen [ihr Brot] auf unter meinem Tisch. Wie ich gehandelt habe, so hat mir Gott wieder vergolten! Und man brachte ihn nach Jerusalem; und er starb dort.
8 Die Söhne Judas hatten nämlich gegen Jerusalem gekämpft und es erobert, und sie hatten die Einwohner mit der Schärfe des Schwertes geschlagen, die Stadt aber in Brand gesteckt.
9 Danach zogen die Söhne Judas hinab, um gegen die Kanaaniter zu kämpfen, die auf dem Bergland[b] und im Negev[c] und in der Schephela[d] wohnten.
10 Juda zog auch gegen die Kanaaniter, die in Hebron wohnten; Hebron aber hieß vor Zeiten Kirjat-Arba; und sie schlugen Sesai und Achiman und Talmai.
11 Von dort zogen sie gegen die Einwohner von Debir; Debir aber hieß vor Zeiten Kirjat-Sepher.
12 Und Kaleb sprach: Wer Kirjat-Sepher schlägt und erobert, dem will ich meine Tochter Achsa zur Frau geben!
13 Da eroberte es Otniel, der Sohn des Kenas, des jüngeren Bruders Kalebs; und er gab ihm seine Tochter Achsa zur Frau.
14 Und es geschah, als sie einzog, da spornte sie ihn an, von ihrem Vater einen Acker zu erbitten. Und sie sprang vom Esel. Da sprach Kaleb zu ihr: Was willst du?
15 Sie sprach: Gib mir einen Segen! Denn du hast mir ein Südland gegeben; so gib mir auch Wasserquellen! Da gab ihr Kaleb die oberen Wasserquellen und die unteren Wasserquellen.
16 Und die Söhne des Keniters, des Schwiegervaters Moses, waren mit den Söhnen Judas aus der Palmenstadt in die Wüste Juda hinaufgezogen, die südlich von Arad liegt; und so gingen sie hin und wohnten bei dem Volk.
17 Juda aber zog hin mit seinem Bruder Simeon; und sie schlugen die Kanaaniter, die in Zephat wohnten, und vollstreckten an ihnen den Bann und nannten die Stadt Horma[e].
18 Dazu eroberte Juda Gaza samt seinem Gebiet und Askalon samt seinem Gebiet und Ekron samt seinem Gebiet.
19 Und der Herr war mit Juda, sodass er das Bergland eroberte; aber die Bewohner der Ebene vertrieb er nicht aus ihrem Besitz, denn sie hatten eiserne Streitwagen.
20 Und sie gaben dem Kaleb Hebron, wie es Mose gesagt hatte; und dieser vertrieb daraus die drei Söhne Enaks.
Die Untreue der anderen Stämme. Verschonung der Kanaaniter
21 Aber die Söhne Benjamins vertrieben die Jebusiter nicht, die in Jerusalem wohnten; sondern die Jebusiter wohnten bei den Söhnen Benjamins in Jerusalem bis zu diesem Tag.
22 Auch das Haus Joseph zog hinauf, nach Bethel, und der Herr war mit ihnen.
23 Und das Haus Joseph ließ Bethel auskundschaften; die Stadt hieß aber früher Lus.
24 Und die Späher sahen einen Mann aus der Stadt herauskommen und sprachen zu ihm: Zeige uns doch, wo wir in die Stadt eindringen können, so wollen wir dir Gnade erweisen!
25 Da zeigte er ihnen, wo die Stadt zugänglich war, und sie schlugen die Stadt mit der Schärfe des Schwertes; den Mann aber und seine ganze Sippe ließen sie gehen.
26 Da zog der Mann in das Land der Hetiter und baute eine Stadt und nannte sie Lus; das ist ihr Name bis zum heutigen Tag.
27 Manasse aber vertrieb die Einwohner von Beth-Schean und seinen Tochterstädten nicht, auch nicht diejenigen von Taanach und seinen Tochterstädten, noch die Bewohner von Dor und seinen Tochterstädten, noch die Bewohner von Jibleam und seinen Tochterstädten, noch die Bewohner von Megiddo und seinen Tochterstädten; sondern es gelang den Kanaanitern, in diesem Land zu bleiben.
28 Und als Israel erstarkte, machte es die Kanaaniter fronpflichtig[f]; aber es vertrieb sie nicht aus ihrem Besitz.
29 Und Ephraim vertrieb die Kanaaniter nicht, die in Geser wohnten; sondern die Kanaaniter blieben in ihrer Mitte in Geser.
30 Sebulon vertrieb die Bewohner von Kitron nicht, auch nicht die Bewohner von Nahalol; und die Kanaaniter wohnten in ihrer Mitte und wurden fronpflichtig.
31 Asser vertrieb die Bewohner von Akko nicht, auch nicht die Bewohner von Zidon, Achelab, Achsib, Helba, Aphik und Rechob;
32 sondern die Asseriter wohnten mitten unter den Kanaanitern, die im Land blieben; denn sie vertrieben sie nicht aus ihrem Besitz.
33 Naphtali vertrieb weder die Bewohner von Beth-Schemesch noch die Einwohner von Beth-Anat, sondern wohnte mitten unter den Kanaanitern, die das Land bewohnten; aber die Bewohner von Beth-Schemesch und Beth-Anat wurden ihnen fronpflichtig.
34 Und die Amoriter drängten die Söhne Dans auf das Bergland zurück und ließen sie nicht in die Ebene herabkommen.
35 Und es gelang den Amoritern, in Har-Heres, in Ajalon und in Saalbim zu bleiben; aber die Hand des Hauses Joseph wurde ihnen zu schwer, und sie wurden fronpflichtig.
36 Und die Grenze der Amoriter zog sich vom Skorpionensteig von dem Felsmassiv an aufwärts.
Footnotes
- (1,5) bed. »Herr von Besek«, Name eines Kanaaniterkönigs.
- (1,9) d.h. dem Bergland von Judäa.
- (1,9) hebr. »Südland«, Bezeichnung für das heiße, wüstenartige Gebiet im Süden des judäischen Berglandes.
- (1,9) Bezeichnung für das Hügelland, das sich nördlich vom Negev zwischen der Mittelmeerküste und den Bergen Judäas erstreckt.
- (1,17) bed. »Bann«.
- (1,28) d.h. sie waren zur unentgeltlichen Zwangsarbeit für die Israeliten verpflichtet, wahrscheinlich verbunden mit Abgaben (Tribut).
Judges 1
New Revised Standard Version Catholic Edition
Israel’s Failure to Complete the Conquest of Canaan
1 After the death of Joshua, the Israelites inquired of the Lord, “Who shall go up first for us against the Canaanites, to fight against them?” 2 The Lord said, “Judah shall go up. I hereby give the land into his hand.” 3 Judah said to his brother Simeon, “Come up with me into the territory allotted to me, that we may fight against the Canaanites; then I too will go with you into the territory allotted to you.” So Simeon went with him. 4 Then Judah went up and the Lord gave the Canaanites and the Perizzites into their hand; and they defeated ten thousand of them at Bezek. 5 They came upon Adoni-bezek at Bezek, and fought against him, and defeated the Canaanites and the Perizzites. 6 Adoni-bezek fled; but they pursued him, and caught him, and cut off his thumbs and big toes. 7 Adoni-bezek said, “Seventy kings with their thumbs and big toes cut off used to pick up scraps under my table; as I have done, so God has paid me back.” They brought him to Jerusalem, and he died there.
8 Then the people of Judah fought against Jerusalem and took it. They put it to the sword and set the city on fire. 9 Afterward the people of Judah went down to fight against the Canaanites who lived in the hill country, in the Negeb, and in the lowland. 10 Judah went against the Canaanites who lived in Hebron (the name of Hebron was formerly Kiriath-arba); and they defeated Sheshai and Ahiman and Talmai.
11 From there they went against the inhabitants of Debir (the name of Debir was formerly Kiriath-sepher). 12 Then Caleb said, “Whoever attacks Kiriath-sepher and takes it, I will give him my daughter Achsah as wife.” 13 And Othniel son of Kenaz, Caleb’s younger brother, took it; and he gave him his daughter Achsah as wife. 14 When she came to him, she urged him to ask her father for a field. As she dismounted from her donkey, Caleb said to her, “What do you wish?” 15 She said to him, “Give me a present; since you have set me in the land of the Negeb, give me also Gulloth-mayim.”[a] So Caleb gave her Upper Gulloth and Lower Gulloth.
16 The descendants of Hobab[b] the Kenite, Moses’ father-in-law, went up with the people of Judah from the city of palms into the wilderness of Judah, which lies in the Negeb near Arad. Then they went and settled with the Amalekites.[c] 17 Judah went with his brother Simeon, and they defeated the Canaanites who inhabited Zephath, and devoted it to destruction. So the city was called Hormah. 18 Judah took Gaza with its territory, Ashkelon with its territory, and Ekron with its territory. 19 The Lord was with Judah, and he took possession of the hill country, but could not drive out the inhabitants of the plain, because they had chariots of iron. 20 Hebron was given to Caleb, as Moses had said; and he drove out from it the three sons of Anak. 21 But the Benjaminites did not drive out the Jebusites who lived in Jerusalem; so the Jebusites have lived in Jerusalem among the Benjaminites to this day.
22 The house of Joseph also went up against Bethel; and the Lord was with them. 23 The house of Joseph sent out spies to Bethel (the name of the city was formerly Luz). 24 When the spies saw a man coming out of the city, they said to him, “Show us the way into the city, and we will deal kindly with you.” 25 So he showed them the way into the city; and they put the city to the sword, but they let the man and all his family go. 26 So the man went to the land of the Hittites and built a city, and named it Luz; that is its name to this day.
27 Manasseh did not drive out the inhabitants of Beth-shean and its villages, or Taanach and its villages, or the inhabitants of Dor and its villages, or the inhabitants of Ibleam and its villages, or the inhabitants of Megiddo and its villages; but the Canaanites continued to live in that land. 28 When Israel grew strong, they put the Canaanites to forced labor, but did not in fact drive them out.
29 And Ephraim did not drive out the Canaanites who lived in Gezer; but the Canaanites lived among them in Gezer.
30 Zebulun did not drive out the inhabitants of Kitron, or the inhabitants of Nahalol; but the Canaanites lived among them, and became subject to forced labor.
31 Asher did not drive out the inhabitants of Acco, or the inhabitants of Sidon, or of Ahlab, or of Achzib, or of Helbah, or of Aphik, or of Rehob; 32 but the Asherites lived among the Canaanites, the inhabitants of the land; for they did not drive them out.
33 Naphtali did not drive out the inhabitants of Beth-shemesh, or the inhabitants of Beth-anath, but lived among the Canaanites, the inhabitants of the land; nevertheless the inhabitants of Beth-shemesh and of Beth-anath became subject to forced labor for them.
34 The Amorites pressed the Danites back into the hill country; they did not allow them to come down to the plain. 35 The Amorites continued to live in Har-heres, in Aijalon, and in Shaalbim, but the hand of the house of Joseph rested heavily on them, and they became subject to forced labor. 36 The border of the Amorites ran from the ascent of Akrabbim, from Sela and upward.
Footnotes
- Judges 1:15 That is Basins of Water
- Judges 1:16 Gk: Heb lacks Hobab
- Judges 1:16 See 1 Sam 15.6: Heb people
Copyright © 1951 by Geneva Bible Society
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