Psalmen 127
Neue Genfer Übersetzung
Ohne den Segen des Herrn ist alles vergeblich
127 Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.[a] Von Salomo.
Wenn der
dann mühen sich alle, die daran bauen, vergeblich.
Wenn der
dann hält der Wächter vergeblich Wache.
2 Vergeblich ist es, dass ihr so früh aufsteht
und euch erst spät wieder hinsetzt,
um dann euer mühsam erarbeitetes Brot zu essen –
denn genauso viel gibt der
3 Auch Kinder sind eine Gabe des
ja, Fruchtbarkeit ist ein großes Geschenk![b]
4 Wie Pfeile in der Hand eines starken Mannes,
so sind Kinder, die man in jungen Jahren bekommen hat.
5 Glücklich zu nennen ist der Mensch, der einen vollen Köcher davon hat!
Seine Kinder werden nicht unterliegen,
wenn sie mit ihren Gegnern einen Rechtsstreit führen müssen.[c]
Footnotes
- Psalmen 127:1 Siehe die Anmerkung zu Psalm 120,1.
- Psalmen 127:3 W Siehe, ein Erbteil vom
Herrn sind Söhne, ein Lohn ist die Leibesfrucht. - Psalmen 127:5 W Sie werden nicht zuschanden, wenn sie mit Feinden reden im Tor. Das Stadttor bot damals den Raum für Gerichtsverhandlungen.
Psalmen 127
Neue Genfer Übersetzung
Ohne den Segen des Herrn ist alles vergeblich
127 Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.[a] Von Salomo.
Wenn der
dann mühen sich alle, die daran bauen, vergeblich.
Wenn der
dann hält der Wächter vergeblich Wache.
2 Vergeblich ist es, dass ihr so früh aufsteht
und euch erst spät wieder hinsetzt,
um dann euer mühsam erarbeitetes Brot zu essen –
denn genauso viel gibt der
3 Auch Kinder sind eine Gabe des
ja, Fruchtbarkeit ist ein großes Geschenk![b]
4 Wie Pfeile in der Hand eines starken Mannes,
so sind Kinder, die man in jungen Jahren bekommen hat.
5 Glücklich zu nennen ist der Mensch, der einen vollen Köcher davon hat!
Seine Kinder werden nicht unterliegen,
wenn sie mit ihren Gegnern einen Rechtsstreit führen müssen.[c]
Footnotes
- Psalmen 127:1 Siehe die Anmerkung zu Psalm 120,1.
- Psalmen 127:3 W Siehe, ein Erbteil vom
Herrn sind Söhne, ein Lohn ist die Leibesfrucht. - Psalmen 127:5 W Sie werden nicht zuschanden, wenn sie mit Feinden reden im Tor. Das Stadttor bot damals den Raum für Gerichtsverhandlungen.
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