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Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.

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Auch wenn es durch dunkle Täler geht,
    fürchte ich kein Unglück,
denn du, Herr, bist bei mir.
    Dein Hirtenstab gibt mir Schutz und Trost.[a]

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Footnotes

  1. 23,4 Wörtlich: Dein Stock und dein Stab trösten mich. – Mit dem Stock wehrte der Hirte Raubtiere ab, mit dem langen Stab lenkte er die Schafe.