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der du das Erdreich gegründet hast auf seinem Boden, daß es bleibt immer und ewiglich.

Mit der Tiefe deckst du es wie mit einem Kleide, und Wasser standen über den Bergen.

Aber von deinem Schelten flohen sie, von deinem Donner fuhren sie dahin.

Die Berge gingen hoch hervor, und die Täler setzten sich herunter zum Ort, den du ihnen gegründet hast.

Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht und dürfen nicht wiederum das Erdreich bedecken.

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Die Erde stelltest du auf ein festes Fundament,
    niemals gerät sie ins Wanken.
Wie ein Kleid bedeckte die Urflut ihre Kontinente,
    die Wassermassen standen noch über den Bergen.
Doch vor deinem lauten Ruf wichen sie zurück,
    vor deinem Donnergrollen flohen sie.
Die Berge erhoben sich,
    und die Täler senkten sich an den Ort,
    den du für sie bestimmt hattest.
Du hast dem Wasser eine Grenze gesetzt,
die es nicht überschreiten darf,
    nie wieder soll es die ganze Erde überschwemmen.

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