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“Be careful not to parade your acts of tzedakah in front of people in order to be seen by them! If you do, you have no reward from your Father in heaven. So, when you do tzedakah, don’t announce it with trumpets to win people’s praise, like the hypocrites in the synagogues and on the streets. Yes! I tell you, they have their reward already! But you, when you do tzedakah, don’t even let your left hand know what your right hand is doing. Then your tzedakah will be in secret; and your Father, who sees what you do in secret, will reward you.

“When you pray, don’t be like the hypocrites, who love to pray standing in the synagogues and on street corners, so that people can see them. Yes! I tell you, they have their reward already! But you, when you pray, go into your room, close the door, and pray to your Father in secret. Your Father, who sees what is done in secret, will reward you.

“And when you pray, don’t babble on and on like the pagans, who think God will hear them better if they talk a lot. Don’t be like them, because your Father knows what you need before you ask him. You, therefore, pray like this:

‘Our Father in heaven!
    May your Name be kept holy.
10 May your Kingdom come,
    your will be done on earth as in heaven.

11 Give us the food we need today.
12 Forgive us what we have done wrong,
    as we too have forgiven those who have wronged us.
13 And do not lead us into hard testing,
    but keep us safe from the Evil One.
[a]For kingship, power and glory are yours forever.

Amen.’

14 For if you forgive others their offenses, your heavenly Father will also forgive you; 15 but if you do not forgive others their offenses, your heavenly Father will not forgive yours.

16 “Now when you fast, don’t go around looking miserable, like the hypocrites. They make sour faces so that people will know they are fasting. Yes! I tell you, they have their reward already! 17 But you, when you fast, wash your face and groom yourself, 18 so that no one will know you are fasting — except your Father, who is with you in secret. Your Father, who sees what is done in secret, will reward you.

19 “Do not store up for yourselves wealth here on earth, where moths and rust destroy, and burglars break in and steal. 20 Instead, store up for yourselves wealth in heaven, where neither moth nor rust destroys, and burglars do not break in or steal. 21 For where your wealth is, there your heart will be also. 22 ‘The eye is the lamp of the body.’ So if you have a ‘good eye’ [that is, if you are generous] your whole body will be full of light; 23 but if you have an ‘evil eye’ [if you are stingy] your whole body will be full of darkness. If, then, the light in you is darkness, how great is that darkness! 24 No one can be slave to two masters; for he will either hate the first and love the second, or scorn the second and be loyal to the first. You can’t be a slave to both God and money.

25 “Therefore, I tell you, don’t worry about your life — what you will eat or drink; or about your body — what you will wear. Isn’t life more than food and the body more than clothing? 26 Look at the birds flying about! They neither plant nor harvest, nor do they gather food into barns; yet your heavenly Father feeds them. Aren’t you worth more than they are? 27 Can any of you by worrying add a single hour to his life?

28 “And why be anxious about clothing? Think about the fields of wild irises, and how they grow. They neither work nor spin thread, 29 yet I tell you that not even Shlomo in all his glory was clothed as beautifully as one of these. 30 If this is how God clothes grass in the field — which is here today and gone tomorrow, thrown in an oven — won’t he much more clothe you? What little trust you have!

31 “So don’t be anxious, asking, ‘What will we eat?,’ ‘What will we drink?’ or ‘How will we be clothed?’ 32 For it is the pagans who set their hearts on all these things. Your heavenly Father knows you need them all. 33 But seek first his Kingdom and his righteousness, and all these things will be given to you as well. 34 Don’t worry about tomorrow — tomorrow will worry about itself! Today has enough tsuris already!

Notas al pie

  1. Matthew 6:13 The latter half of verse 13 is not found in the oldest manuscripts.

Vom Almosengeben

Habt acht, dass ihr eure Almosen[a] nicht vor den Leuten gebt, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.

Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir her posaunen lassen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gepriesen zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen.

Wenn du aber Almosen gibst, so soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut,

damit dein Almosen im Verborgenen ist. Und dein Vater, der ins Verborgene sieht, er wird es dir öffentlich vergelten.

Vom Beten

Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn sie stellen sich gern in den Synagogen und an den Straßenecken auf und beten, um von den Leuten bemerkt zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen.

Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließe deine Türe zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.

Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen.

Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet.

Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.

10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden.

11 Gib uns heute unser tägliches Brot.

12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.

13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit[b] in Ewigkeit! Amen.

14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben.

15 Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

Vom Fasten

16 Wenn ihr aber fastet, sollt ihr nicht finster dreinsehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Angesicht, damit es von den Leuten bemerkt wird, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen.

17 Du aber, wenn du fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht,

18 damit es nicht von den Leuten bemerkt wird, dass du fastest, sondern von deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.

Schätze auf Erden und im Himmel

19 Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo die Diebe nachgraben und stehlen.

20 Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder die Motten noch der Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen!

21 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

22 Das Auge ist die Leuchte des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.

23 Wenn aber dein Auge verdorben ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!

24 Niemand kann zwei Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon![c]

Von unnützen Sorgen

25 Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung?

26 Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?

27 Wer aber von euch kann durch sein Sorgen zu seiner Lebenslänge[d] eine einzige Elle hinzusetzen?

28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen! Sie mühen sich nicht und spinnen nicht;

29 ich sage euch aber, dass auch Salomo in all seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.

30 Wenn nun Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen?

31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen?, oder: Was werden wir trinken?, oder: Womit werden wir uns kleiden?

32 Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden, aber euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles benötigt.

33 Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit[e], so wird euch dies alles hinzugefügt werden!

34 Darum sollt ihr euch nicht sorgen um den morgigen Tag; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Jedem Tag genügt seine eigene Plage.

Notas al pie

  1. (6,1) Almosen waren Gaben der Barmherzigkeit, wie sie das mosaische Gesetz gebot: Die Wohlhabenden sollten die Armen und Bedürftigen unterstützen (vgl. 5Mo 15,7-10).
  2. (6,13) gr. doxa; dieses Wort wird vielfach von der Gott, dem Vater, und dem Sohn Gottes eigenen Herrlichkeit, Vollkommenheit und Vorzüglichkeit gebraucht; es kann auch mit »Ehre / Ansehen« übersetzt werden.
  3. (6,24) »Mammon« ist ein aramäisches Wort für Reichtum und Besitz.
  4. (6,27) Andere Übersetzung: Leibesgröße.
  5. (6,33) d.h. nach Gottes Gerechtigkeit.