Jesus lässt sich taufen (Markus 1,9‒11; Lukas 3,21‒22; Johannes 1,32‒34)

13 Auch Jesus kam aus seiner Heimat in Galiläa an den Jordan, um sich von Johannes taufen zu lassen. 14 Aber Johannes versuchte, ihn davon abzubringen: »Eigentlich müsste ich doch von dir getauft werden! Und nun kommst du zu mir?« 15 Jesus erwiderte: »Lass es jetzt so geschehen, denn wir müssen alles tun, was Gott will[a].« Da gab Johannes nach.

16 Gleich nach der Taufe stieg Jesus wieder aus dem Wasser. In diesem Augenblick öffnete sich der Himmel über ihm, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabkommen und sich auf ihm niederlassen. 17 Gleichzeitig sprach eine Stimme vom Himmel: »Dies ist mein geliebter Sohn, über den ich mich von Herzen freue.«

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Footnotes

  1. 3,15 Wörtlich: denn so ist es für uns richtig, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.

Jesus lässt sich taufen (Matthäus 3,13‒17; Lukas 3,21‒22; Johannes 1,32‒34)

In jener Zeit kam Jesus aus Nazareth, das in der Provinz Galiläa liegt, an den Jordan und ließ sich dort von Johannes taufen. 10 Als Jesus nach der Taufe aus dem Wasser stieg, sah er, wie der Himmel aufriss und der Geist Gottes wie eine Taube auf ihn herabkam. 11 Gleichzeitig sprach eine Stimme vom Himmel: »Du bist mein geliebter Sohn, über den ich mich von Herzen freue.«

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Jesus lässt sich taufen (Matthäus 3,13‒17; Markus 1,9‒11; Johannes 1,32)

21 Als Johannes wieder einmal viele Menschen taufte, kam auch Jesus und ließ sich taufen. Während er betete, öffnete sich der Himmel, 22 und der Heilige Geist kam wie eine Taube sichtbar auf ihn herab. Gleichzeitig sprach eine Stimme vom Himmel: »Du bist mein geliebter Sohn, über den ich mich von Herzen freue.«

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