Jesus kündigt wieder seinen Tod und seine Auferstehung an (Markus 9,30‒32; Lukas 9,43‒45)

22 Eines Tages, als Jesus sich mit seinen Jüngern in Galiläa aufhielt, sagte er zu ihnen: »Der Menschensohn wird bald in der Gewalt der Menschen sein. 23 Sie werden ihn töten. Aber am dritten Tag wird er auferstehen.« Da wurden seine Jünger sehr traurig.

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43 Alle waren tief beeindruckt von der Macht und Größe Gottes.

Jesus kündigt wieder seinen Tod und seine Auferstehung an (Matthäus 17,22‒23; Markus 9,30‒32)

Während die Leute noch fassungslos über diese Tat staunten, wandte sich Jesus an seine Jünger:

44 »Merkt euch gut, was ich euch jetzt sage: Der Menschensohn wird bald in der Gewalt der Menschen sein.«

45 Aber die Jünger verstanden nicht, was er damit meinte. Die Bedeutung seiner Worte war ihnen verborgen, und sie trauten sich auch nicht, ihn zu fragen.

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