Markus 2
Luther Bibel 1545
2 Und über etliche Tage ging er wiederum gen Kapernaum; und es ward ruchbar, daß er im Hause war.
2 Und alsbald versammelten sich viele, also daß sie nicht Raum hatten auch draußen vor der Tür; und er sagte ihnen das Wort.
3 Und es kamen etliche zu ihm, die brachten einen Gichtbrüchigen, von vieren getragen.
4 Und da sie nicht konnten zu ihm kommen vor dem Volk, deckten sie das Dach auf, da er war, und gruben's auf und ließen das Bett hernieder, darin der Gichtbrüchige lag.
5 Da aber Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.
6 Es waren aber etliche Schriftgelehrte, die saßen allda und gedachten in ihrem Herzen:
7 Wie redet dieser solche Gotteslästerung? Wer kann Sünden vergeben denn allein Gott?
8 Und Jesus erkannte alsbald in seinem Geist, daß sie also gedachten bei sich selbst, und sprach zu Ihnen: Was denkt ihr solches in eurem Herzen?
9 Welches ist leichter: zu dem Gichtbrüchigen zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder: Stehe auf, nimm dein Bett und wandle?
10 Auf das ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht hat, zu vergeben die Sünden auf Erden, (sprach er zu dem Gichtbrüchigen):
11 Ich sage dir, stehe auf, nimm dein Bett und gehe heim!
12 Und alsbald stand er auf, nahm sein Bett und ging hinaus vor allen, also daß sie sich entsetzten und priesen Gott und sprachen: Wir haben solches noch nie gesehen.
13 Und er ging wiederum hinaus an das Meer; und alles Volk kam zu ihm, und er lehrte sie.
14 Und da Jesus vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach.
15 Und es begab sich, da er zu Tische saß in seinem Hause, setzten sich viele Zöllner und Sünder zu Tische mit Jesu und seinen Jüngern; denn ihrer waren viele, die ihm nachfolgten.
16 Und die Schriftgelehrten und Pharisäer, da sie sahen, daß er mit den Zöllnern und Sündern aß, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum ißt und trinkt er mit den Zöllnern und Sündern?
17 Da das Jesus hörte, sprach er zu ihnen: Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, zu rufen die Sünder zur Buße, und nicht die Gerechten.
18 Und die Jünger des Johannes und der Pharisäer fasteten viel; und es kamen etliche, die sprachen zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johannes und der Pharisäer, und deine Jünger fasten nicht?
19 Und Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitsleute fasten, dieweil der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten.
20 Es wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird; dann werden sie fasten.
21 Niemand flickt einen Lappen von neuem Tuch an ein altes Kleid; denn der neue Lappen reißt doch vom alten, und der Riß wird ärger.
22 Und niemand faßt Most in alte Schläuche; sonst zerreißt der Most die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche kommen um. Sondern man soll Most in neue Schläuche fassen.
23 Und es begab sich, daß er wandelte am Sabbat durch die Saat; und seine Jünger fingen an, indem sie gingen, Ähren auszuraufen.
24 Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe zu, was tun deine Jünger am Sabbat, das nicht recht ist?
25 Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen was David tat, da es ihm not war und ihn hungerte samt denen, die bei ihm waren?
26 Wie er ging in das Haus Gottes zur Zeit Abjathars, des Hohenpriesters, und aß die Schaubrote, die niemand durfte essen, denn die Priester, und er gab sie auch denen, die bei ihm waren?
27 Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht, und nicht der Mensch um des Sabbat willen.
28 So ist des Menschen Sohn ein HERR auch des Sabbats.
Markus 2
Hoffnung für Alle
Jesus hat die Macht, Sünden zu vergeben (Matthäus 9,1‒8; Lukas 5,17‒26)
2 Nach einigen Tagen kehrte Jesus nach Kapernaum zurück. Es sprach sich schnell herum, dass er wieder zu Hause[a] war. 2 Viele Menschen strömten zusammen, so dass nicht einmal mehr draußen vor der Tür Platz war. Ihnen allen verkündete Jesus Gottes Botschaft.
3 Da kamen vier Männer, die einen Gelähmten trugen. 4 Weil sie wegen der vielen Menschen nicht bis zu Jesus kommen konnten, deckten sie über ihm das Dach ab. Durch diese Öffnung ließen sie den Gelähmten auf seiner Trage hinunter.
5 Als Jesus ihren festen Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: »Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!«
6 Aber einige der anwesenden Schriftgelehrten dachten: 7 »Was bildet der sich ein? Das ist Gotteslästerung! Nur Gott allein kann Sünden vergeben.« 8 Jesus erkannte sofort, was in ihnen vorging, und fragte: »Wie könnt ihr nur so etwas denken! 9 Ist es denn leichter, zu diesem Gelähmten zu sagen: ›Dir sind deine Sünden vergeben‹, oder ihn zu heilen[b]? 10 Aber ich will euch beweisen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben.« Und er forderte den Gelähmten auf: 11 »Steh auf, nimm deine Trage und geh nach Hause!«
12 Da stand der Mann auf, nahm seine Trage und ging vor aller Augen hinaus. Die Leute waren fassungslos. Sie lobten Gott und riefen: »So etwas haben wir noch nie erlebt!«
Der Zolleinnehmer Levi (Matthäus 9,9‒13; Lukas 5,27‒32)
13 Jesus ging wieder an das Ufer des Sees Genezareth. Dort kamen die Menschen in Scharen zu ihm, und er lehrte sie. 14 Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn von Alphäus, am Zoll sitzen. Jesus forderte ihn auf: »Komm, folge mir nach!« Sofort stand Levi auf und ging mit ihm.
15 Später war Jesus mit seinen Jüngern bei Levi zu Gast. Levi hatte auch viele Zolleinnehmer und andere Leute mit schlechtem Ruf zum Essen eingeladen. Viele von ihnen hatten sich Jesus angeschlossen. 16 Als aber einige Schriftgelehrte, die zur Partei der Pharisäer gehörten, Jesus in dieser Gesellschaft essen sahen, fragten sie seine Jünger: »Wie kann sich Jesus bloß mit solchen Sündern und Betrügern abgeben?« 17 Jesus hörte das und antwortete: »Die Gesunden brauchen keinen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um Sünder in die Gemeinschaft mit Gott zu rufen, und nicht solche, die sich sowieso für gut genug halten.[c]«
Neue Formen für das neue Leben (Matthäus 9,14‒17; Lukas 5,33‒39)
18 Die Jünger von Johannes und die Pharisäer fasteten regelmäßig. Deshalb kamen einige Leute zu Jesus und fragten: »Warum fasten deine Jünger eigentlich nicht wie die Jünger von Johannes und den Pharisäern?«
19 Jesus antwortete ihnen: »Sollen die Hochzeitsgäste etwa fasten, solange der Bräutigam noch bei ihnen ist? Nein, sie werden feiern, solange er da ist! 20 Die Zeit kommt früh genug, dass der Bräutigam ihnen genommen wird. Dann werden sie fasten.
21 Niemand flickt ein altes Kleid mit einem neuen Stück Stoff. Der alte Stoff würde sonst an der Flickstelle doch wieder reißen, und das Loch würde nur noch größer. 22 Ebenso füllt niemand jungen, gärenden Wein in alte, brüchige Schläuche. Sonst bringt er sie zum Platzen. Dann läuft der Wein aus, und die Schläuche sind unbrauchbar. Nein, jungen Wein füllt man in neue Schläuche!«
Erste Auseinandersetzungen mit den Schriftgelehrten und Pharisäern (Kapitel 2,23–3,35)
Der Ruhetag ist für den Menschen da (Matthäus 12,1‒8; Lukas 6,1‒5)
23 An einem Sabbat ging Jesus mit seinen Jüngern durch die Getreidefelder. Unterwegs fingen die Jünger an, Ähren abzureißen und die Körner zu essen. 24 Da beschwerten sich die Pharisäer bei Jesus: »Sieh dir das an! Was sie tun, ist am Sabbat doch gar nicht erlaubt!«
25 Aber Jesus antwortete ihnen: »Habt ihr denn nie gelesen, was König David tat, als er und seine Männer in Not geraten waren und Hunger hatten? 26 Damals – zur Zeit des Hohenpriesters Abjatar – ging er in das Haus Gottes. Er aß mit seinen Männern von dem Brot, das Gott geweiht war und das nur die Priester essen durften.[d]«
27 Und Jesus fügte hinzu: »Der Sabbat wurde doch für den Menschen geschaffen und nicht der Mensch für den Sabbat. 28 Deshalb ist der Menschensohn auch Herr über den Sabbat und kann somit entscheiden, was am Sabbat erlaubt ist.«
Footnotes
- 2,1 Wahrscheinlich handelt es sich hier um das Haus von Simon und Andreas, in dem Jesus während seiner Aufenthalte in Kapernaum wohnte. Vgl. Kapitel 1,29.
- 2,9 Wörtlich: oder zu sagen: ›Steh auf, nimm deine Trage und geh umher‹?.
- 2,17 Wörtlich: Denn ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
- 2,26 Vgl. 1. Samuel 21,7.
Marcos 2
Ang Biblia (1978)
2 At nang siya'y pumasok uli sa (A)Capernaum pagkaraan ng ilang araw, ay nahayag na siya'y nasa bahay.
2 At maraming nagkatipon, ano pa't hindi na magkasiya, kahit sa pintuan man: at sa kanila'y sinaysay niya ang salita.
3 At (B)sila'y nagsidating, na may dalang isang lalaking lumpo sa kaniya, na usong ng apat.
4 At nang hindi sila mangakalapit sa kaniya dahil sa karamihan, ay kanilang (C)binakbak ang bubungan ng kaniyang kinaroroonan: at nang yao'y kanilang masira, ay inihugos nila ang higaang kinahihigan ng lumpo.
5 At pagkakita ni Jesus sa kanilang pananampalataya ay sinabi sa lumpo, Anak, (D)ipinatatawad ang iyong mga kasalanan.
6 Nguni't mayroon doong nangakaupong ilan sa mga eskriba, at nangagbubulaybulay sa kanilang mga puso,
7 Bakit nagsasalita ang taong ito ng ganito? siya'y namumusong: sino ang makapagpapatawad ng mga kasalanan kundi isa, ang Dios lamang?
8 At pagkaunawa ni Jesus, sa kaniyang espiritu na sila'y nangagbubulaybulay sa kanilang sarili, pagdaka'y sinabi sa kanila, Bakit binubulaybulay ninyo ang mga bagay na ito sa inyong mga puso?
9 Alin baga ang lalong magaang sabihin sa lumpo, Ipinatatawad ang iyong mga kasalanan; o sabihin, Magtindig ka, at buhatin mo ang iyong higaan, at lumakad ka?
10 Datapuwa't upang maalaman ninyo na ang Anak ng tao ay may kapamahalaan sa lupa na magpatawad ng mga kasalanan (sinabi niya sa lumpo),
11 Sa iyo ko sinasabi, Magtindig ka, buhatin mo ang iyong higaan, at umuwi ka sa bahay mo.
12 At nagtindig siya, at pagdaka'y binuhat ang higaan, at yumaon sa harap nilang lahat; ano pa't nangagtaka silang lahat, at niluwalhati nila ang Dios, na nangagsabi, Kailan ma'y hindi tayo nakakita ng ganito.
13 At muling lumabas at naparoon siya sa tabi ng dagat; at lumapit sa kaniya (E)ang buong karamihan, at sila'y kaniyang tinuruan.
14 At sa kaniyang (F)pagdaraan, ay nakita niya si Levi na anak ni Alfeo na nakaupo sa paningilan ng buwis, at sinabi niya sa kaniya, Sumunod ka sa akin. At nagtindig siya at sumunod sa kaniya.
15 At nangyari, na siya'y nakaupo sa pagkain sa kaniyang bahay, at maraming maniningil ng buwis at mga makasalanang nagsiupong kasalo ni Jesus at ng kaniyang mga alagad: sapagka't sila'y marami, at sila'y nagsisunod sa kaniya.
16 At nang makita ng mga eskriba at mga Fariseo, na siya'y kumakaing kasalo ng mga makasalanan at ng mga maniningil ng buwis, ay nagsipagsabi sa kaniyang mga alagad, Ano ito na siya'y kumakain at umiinom na kasalo ng mga maniningil ng buwis at ng mga makasalanan?
17 At nang ito'y marinig ni Jesus, ay sinabi niya sa kanila, Hindi nangangailangan ng manggagamot ang mga walang sakit, kundi ang mga maysakit: hindi ako naparito upang tumawag ng mga matuwid, kundi ng mga makasalanan.
18 (G)At nangagaayuno ang mga alagad ni Juan at ang mga Fariseo: at sila'y nagsilapit at sinabi sa kaniya, Bakit nangagaayuno ang mga alagad ni Juan at ang mga alagad ng mga Fariseo, datapuwa't hindi nangagaayuno ang iyong mga alagad?
19 At sinabi sa kanila ni Jesus, Mangyayari bagang mangagayuno ang mga abay sa kasalan, samantalang ang kasintahang-lalake ay sumasa kanila? samantalang ang kasintahang-lalake ay sumasa kanila, ay hindi sila mangakapagaayuno.
20 Datapuwa't darating ang mga araw, na aalisin sa kanila ang kasintahang-lalake, at kung magkagayo'y mangagaayuno sila sa araw na yaon.
21 Walang taong nagtatagpi ng matibay na kayo sa damit na luma: sa ibang paraan ang itinagpi ay binabatak ang tinagpian, sa makatuwid baga'y ang bago sa luma, at lalong lumalala ang punit.
22 At walang taong nagsisilid ng bagong alak sa mga balat na luma; sa ibang paraan ay pinupunit ng alak ang mga balat at nabububo ang alak at nasisira ang mga balat: kundi ang alak na bago ay isinisilid sa mga bagong balat.
23 At nangyari, (H)na nagdaraan siya sa mga bukiran ng trigo nang araw ng sabbath; at ang mga alagad niya, samantalang nagsisilakad, ay nagpasimulang nagsikitil ng mga uhay.
24 At sinabi sa kaniya ng mga Fariseo, Narito, bakit ginagawa nila sa araw ng sabbath ang hindi matuwid?
25 At sinabi niya sa kanila, (I)Kailan man baga'y hindi ninyo nabasa ang ginawa ni David, nang siya'y mangailangan, at magutom, siya, at ang kaniyang mga kasamahan?
26 Kung paanong pumasok siya sa bahay ng Dios nang panahon ng dakilang saserdoteng si (J)Abiatar, at kumain siya ng tinapay na itinalaga, na hindi matuwid kanin maliban na sa mga saserdote lamang, at binigyan pa rin niya ang kaniyang mga kasamahan?
27 At sinabi niya sa kanila, Ginawa (K)ang sabbath ng dahil sa tao, at di ang tao ng dahil sa sabbath:
28 Kaya't ang Anak ng tao ay panginoon din naman ng sabbath.
Mark 2
New International Version
Jesus Forgives and Heals a Paralyzed Man(A)
2 A few days later, when Jesus again entered Capernaum, the people heard that he had come home. 2 They gathered in such large numbers(B) that there was no room left, not even outside the door, and he preached the word to them. 3 Some men came, bringing to him a paralyzed man,(C) carried by four of them. 4 Since they could not get him to Jesus because of the crowd, they made an opening in the roof above Jesus by digging through it and then lowered the mat the man was lying on. 5 When Jesus saw their faith, he said to the paralyzed man, “Son, your sins are forgiven.”(D)
6 Now some teachers of the law were sitting there, thinking to themselves, 7 “Why does this fellow talk like that? He’s blaspheming! Who can forgive sins but God alone?”(E)
8 Immediately Jesus knew in his spirit that this was what they were thinking in their hearts, and he said to them, “Why are you thinking these things? 9 Which is easier: to say to this paralyzed man, ‘Your sins are forgiven,’ or to say, ‘Get up, take your mat and walk’? 10 But I want you to know that the Son of Man(F) has authority on earth to forgive sins.” So he said to the man, 11 “I tell you, get up, take your mat and go home.” 12 He got up, took his mat and walked out in full view of them all. This amazed everyone and they praised God,(G) saying, “We have never seen anything like this!”(H)
Jesus Calls Levi and Eats With Sinners(I)
13 Once again Jesus went out beside the lake. A large crowd came to him,(J) and he began to teach them. 14 As he walked along, he saw Levi son of Alphaeus sitting at the tax collector’s booth. “Follow me,”(K) Jesus told him, and Levi got up and followed him.
15 While Jesus was having dinner at Levi’s house, many tax collectors and sinners were eating with him and his disciples, for there were many who followed him. 16 When the teachers of the law who were Pharisees(L) saw him eating with the sinners and tax collectors, they asked his disciples: “Why does he eat with tax collectors and sinners?”(M)
17 On hearing this, Jesus said to them, “It is not the healthy who need a doctor, but the sick. I have not come to call the righteous, but sinners.”(N)
Jesus Questioned About Fasting(O)
18 Now John’s disciples and the Pharisees were fasting.(P) Some people came and asked Jesus, “How is it that John’s disciples and the disciples of the Pharisees are fasting, but yours are not?”
19 Jesus answered, “How can the guests of the bridegroom fast while he is with them? They cannot, so long as they have him with them. 20 But the time will come when the bridegroom will be taken from them,(Q) and on that day they will fast.
21 “No one sews a patch of unshrunk cloth on an old garment. Otherwise, the new piece will pull away from the old, making the tear worse. 22 And no one pours new wine into old wineskins. Otherwise, the wine will burst the skins, and both the wine and the wineskins will be ruined. No, they pour new wine into new wineskins.”
Jesus Is Lord of the Sabbath(R)(S)
23 One Sabbath Jesus was going through the grainfields, and as his disciples walked along, they began to pick some heads of grain.(T) 24 The Pharisees said to him, “Look, why are they doing what is unlawful on the Sabbath?”(U)
25 He answered, “Have you never read what David did when he and his companions were hungry and in need? 26 In the days of Abiathar the high priest,(V) he entered the house of God and ate the consecrated bread, which is lawful only for priests to eat.(W) And he also gave some to his companions.”(X)
27 Then he said to them, “The Sabbath was made for man,(Y) not man for the Sabbath.(Z) 28 So the Son of Man(AA) is Lord even of the Sabbath.”
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