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Die dienstbaren Frauen in der Begleitung Jesu.

Und es begab sich hernach, daß er durch Städte und Dörfer reiste, wobei er predigte und das Evangelium vom Reiche Gottes verkündigte; und die Zwölf [waren] mit ihm und etliche Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalena, von welcher sieben Teufel ausgefahren waren, und Johanna, das Weib Chusas, eines Verwalters des Herodes, und Susanna und viele andere, welche ihnen dienten mit ihrer Habe.

Das Gleichnis vom Sämann

Als nun viel Volk zusammenkam und sie aus den Städten zu ihm zogen, sprach er in einem Gleichnis:

Der Sämann ging aus, seinen Samen zu säen. Und indem er säte, fiel etliches an den Weg und wurde zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf. Und anderes fiel auf den Felsen; und als es keimte, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte. Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen, die mit ihm aufwuchsen, erstickten es. Und anderes fiel auf gutes Erdreich und wuchs auf und brachte hundertfältige Frucht.Und als er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre!

Da fragten ihn seine Jünger, was dieses Gleichnis bedeute. 10 Er aber sprach: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen, den andern aber in Gleichnissen, auf daß sie sehen und doch nicht sehen, und hören und doch nicht verstehen.

11 Das Gleichnis aber bedeutet dies: Der Same ist das Wort Gottes. 12 Die am Wege sind die, welche es gehört haben; darnach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihren Herzen weg, damit sie nicht zum Glauben gelangen und gerettet werden. 13 Die aber auf dem Felsen sind die, welche das Wort, wenn sie es hören, mit Freuden aufnehmen; aber sie haben keine Wurzel, sie glauben nur eine Zeitlang, und zur Zeit der Anfechtung fallen sie ab. 14 Was aber unter die Dornen fiel, das sind die, welche es gehört haben; aber sie gehen hin und werden von Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt und bringen die Frucht nicht zur Reife. 15 Das in dem guten Erdreich aber sind die, welche das Wort, das sie gehört haben, in einem feinen und guten Herzen behalten und Frucht bringen in Geduld.

Das Licht auf dem Leuchter

16 Niemand aber, der ein Licht anzündet, bedeckt es mit einem Gefäß, oder stellt es unter ein Bett, sondern er setzt es auf einen Leuchter, damit, wer hereinkommt, das Licht sehe. 17 Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar werden wird, und nichts ist geheim, das nicht kundwerden und an den Tag kommen wird. 18 So sehet nun darauf, wie ihr hört! Denn wer da hat, dem wird gegeben; und wer nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er zu haben meint.

Jesu Mutter und Brüder

19 Es kamen aber seine Mutter und seine Brüder zu ihm, und sie konnten wegen der Volksmenge nicht zu ihm gelangen. 20 Es wurde ihm aber gemeldet: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und begehren dich zu sehen!

21 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind die, welche das Wort Gottes hören und tun!

Jesus stillt den Sturm

22 Und es begab sich an einem der Tage, daß er und seine Jünger in ein Schiff traten; und er sprach zu ihnen: Laßt uns ans andere Ufer des Sees fahren! 23 Und sie fuhren ab. Auf der Fahrt aber schlief er ein. Und es fiel ein Sturmwind auf den See, und das Schiff füllte sich, und sie liefen Gefahr. 24 Da traten sie hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir kommen um!

Er aber stand auf und bedrohte den Wind und die Wasserwogen; und sie legten sich, und es wurde still. 25 Da sprach er zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Sie aber fürchteten und verwunderten sich und sprachen zueinander: Wer ist doch der, daß er auch den Winden gebietet und dem Wasser und sie ihm gehorsam sind?

Heilung eines Besessenen im Land der Gerasener

26 Und sie fuhren zum Land der Gerasener[a], welches Galiläa gegenüber liegt. 27 Und als er ans Land gestiegen war, kam ihm aus der Stadt ein Besessener entgegen, der seit langer Zeit kein Kleid mehr trug, auch in keinem Hause blieb, sondern in den Gräbern. 28 Als er aber Jesus sah, schrie er, warf sich vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, peinige mich nicht! 29 Denn Jesus hatte dem unreinen Geiste geboten, von dem Menschen auszufahren; denn er hatte ihn schon lange Zeit in seiner Gewalt, und man hatte ihn mit Ketten gebunden und mit Fußfesseln verwahrt. Aber er zerriß die Bande und wurde vom Dämon in die Wüste getrieben.

30 Jesus aber fragte ihn: Wie heißest du? Er sprach: Legion! Denn viele Dämonen waren in ihn gefahren. 31 Und sie baten ihn, er möge ihnen nicht befehlen, in den Abgrund zu fahren.

32 Es war aber daselbst eine große Schweineherde an dem Berg zur Weide, und sie baten ihn, daß er ihnen erlaube, in jene zu fahren. Und er erlaubte es ihnen.

33 Da fuhren die Dämonen von dem Menschen aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinunter in den See und ertrank.

34 Als aber die Hirten sahen, was geschehen war, flohen sie und verkündigten es in der Stadt und auf dem Lande. 35 Da gingen sie hinaus zu sehen, was geschehen war, und kamen zu Jesus und fanden den Menschen, von welchem die Dämonen ausgefahren waren, bekleidet und vernünftig zu den Füßen Jesu sitzen, und sie fürchteten sich. 36 Die aber, welche es gesehen hatten, erzählten ihnen, wie dem Besessenen geholfen worden war. 37 Da bat ihn die ganze Bevölkerung der umliegenden Landschaft der Gerasener, von ihnen wegzugehen; denn große Furcht hatte sie ergriffen.

Er (Jesus) aber trat in das Schiff und kehrte zurück. 38 Der Mann aber, von welchem die Dämonen ausgefahren waren, bat ihn, daß er bei ihm bleiben dürfe. Aber Jesus entließ ihn und sprach: 39 Kehre zurück in dein Haus und erzähle, was Gott dir Großes getan hat! Und er ging und verkündigte in der ganzen Stadt, was Jesus ihm Großes getan habe.

Heilung einer blutflüssigen Frau und Auferweckung der Tochter des Jairus

40 Als aber Jesus zurückkam, empfing ihn das Volk; denn sie warteten alle auf ihn.

41 Und siehe, es kam ein Mann, namens Jairus, der war ein Oberster der Synagoge; und er warf sich Jesus zu Füßen und bat ihn, in sein Haus zu kommen. 42 Denn er hatte eine einzige Tochter von etwa zwölf Jahren, und diese lag im Sterben. Als er aber hinging, drängte ihn die Volksmenge.

43 Und eine Frau, die seit zwölf Jahren den Blutfluß gehabt und all ihr Gut an die Ärzte gewandt hatte, aber von keinem geheilt werden konnte, 44 trat von hinten herzu und rührte den Saum seines Kleides an; und auf der Stelle kam ihr Blutfluß zum Stehen.

45 Und Jesus fragte: Wer hat mich angerührt? Da nun alle leugneten, sprachen Petrus und die mit ihm waren: Meister, das Volk drückt und drängt dich. 46 Jesus aber sprach: Es hat mich jemand angerührt; denn ich spürte, wie eine Kraft von mir ausging!

47 Als nun die Frau sah, daß sie nicht unbemerkt geblieben war, kam sie zitternd, fiel vor ihm nieder und erzählte ihm vor dem ganzen Volke, aus welchem Grunde sie ihn angerührt habe und wie sie auf der Stelle gesund geworden sei. 48 Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich gerettet; gehe hin in Frieden!

49 Da er noch redete, kam jemand vom Synagogenvorsteher und sprach zu ihm: Deine Tochter ist gestorben; bemühe den Meister nicht mehr! 50 Da es aber Jesus hörte, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht; glaube nur, so wird sie gerettet werden!

51 Und als er in das Haus kam, ließ er niemand mit sich hineingehen als Petrus und Jakobus und Johannes und den Vater des Kindes und die Mutter.

52 Sie weinten aber alle und beklagten sie. Er aber sprach: Weinet nicht! Sie ist nicht gestorben, sondern sie schläft. 53 Und sie verlachten ihn, weil sie wußten, daß sie gestorben war. 54 Er aber ergriff ihre Hand und rief: Kind, steh auf! 55 Und ihr Geist kehrte wieder, und sie stand augenblicklich auf; und er befahl, ihr zu essen zu geben. 56 Und ihre Eltern gerieten außer sich; er aber gebot ihnen, niemand zu sagen, was geschehen war.

Footnotes

  1. Lukas 8:26 s. Mt 8:28

Und es begab sich darnach, daß er reiste durch Städte und Dörfer und predigte und verkündigte das Evangelium vom Reich Gottes; und die zwölf mit ihm,

dazu etliche Weiber, die er gesund hatte gemacht von den bösen Geistern und Krankheiten, nämlich Maria, die da Magdalena heißt, von welcher waren sieben Teufel ausgefahren,

und Johanna, das Weib Chusas, des Pflegers des Herodes, und Susanna und viele andere, die ihm Handreichung taten von ihrer Habe.

Da nun viel Volks beieinander war und sie aus den Städten zu ihm eilten, sprach er durch ein Gleichnis:

Es ging ein Säemann aus, zu säen seinen Samen. Und indem er säte, fiel etliches an den Weg und ward zertreten und die Vögel unter dem Himmel fraßen's auf.

Und etliches fiel auf den Fels; und da es aufging, verdorrte es, darum daß es nicht Saft hatte.

Und etliches fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten's.

Und etliches fiel auf ein gutes Land; und es ging auf und trug hundertfältige Frucht. Da er das sagte, rief er: Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

Es fragten ihn aber seine Jünger und sprachen, was dies Gleichnis wäre?

10 Er aber sprach: Euch ist es gegeben, zu wissen das Geheimnis des Reiches Gottes; den andern aber in Gleichnissen, daß sie es nicht sehen, ob sie es schon sehen, und nicht verstehen, ob sie es schon hören.

11 Das ist aber das Gleichnis: Der Same ist das Wort Gottes.

12 Die aber an dem Wege sind, das sind, die es hören; darnach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihrem Herzen, auf daß sie nicht glauben und selig werden.

13 Die aber auf dem Fels sind die: wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an; und die haben nicht Wurzel; eine Zeitlang glauben sie, und zur Zeit der Anfechtung fallen sie ab.

14 Das aber unter die Dornen fiel, sind die, so es hören und gehen hin unter den Sorgen, Reichtum und Wollust dieses Lebens und ersticken und bringen keine Frucht.

15 Das aber auf dem guten Land sind, die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld.

16 Niemand aber zündet ein Licht an und bedeckt's mit einem Gefäß oder setzt es unter eine Bank; sondern er setzt es auf einen Leuchter, auf daß, wer hineingeht, das Licht sehe.

17 Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar werde, auch nichts Heimliches, das nicht kund werde und an den Tag komme.

18 So sehet nun darauf wie ihr zuhöret. Denn wer da hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, von dem wird genommen, auch was er meint zu haben.

19 Es gingen aber hinzu seine Mutter und Brüder und konnten vor dem Volk nicht zu ihm kommen.

20 Und es ward ihm angesagt: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen.

21 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind diese, die Gottes Wort hören und tun.

22 Und es begab sich an der Tage einem, daß er in ein Schiff trat samt seinen Jüngern; und er sprach zu ihnen: Laßt uns über den See fahren. Und sie stießen vom Lande.

23 Und da sie schifften, schlief er ein. Und es kam ein Windwirbel auf den See, und die Wellen überfielen sie, und sie standen in großer Gefahr.

24 Da traten sie zu ihm und weckten ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir verderben! Da stand er auf und bedrohte den Wind und die Woge des Wassers; und es ließ ab, und ward eine Stille.

25 Er aber sprach zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Sie fürchteten sich aber und verwunderten sich und sprachen untereinander: Wer ist dieser? denn er gebietet dem Winde und dem Wasser, und sie sind ihm gehorsam.

26 Und sie schifften fort in die Gegend der Gadarener, welche ist Galiläa gegenüber.

27 Und als er austrat auf das Land, begegnete ihm ein Mann aus der Stadt, der hatte Teufel von langer Zeit her und tat keine Kleider an und blieb in keinem Hause, sondern in den Gräbern.

28 Da er aber Jesum sah, schrie er und fiel vor ihm nieder und rief laut und sprach: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesu, du Sohn Gottes, des Allerhöchsten? Ich bitte dich, du wollest mich nicht quälen.

29 Denn er gebot dem unsauberen Geist, daß er von dem Menschen ausführe. Denn er hatte ihn lange Zeit geplagt, und er ward mit Ketten gebunden und mit Fesseln gefangen, und zerriß die Bande und ward getrieben von dem Teufel in die Wüsten.

30 Und Jesus fragte ihn und sprach: Wie heißest du? Er sprach: Legion; denn es waren viel Teufel in ihn gefahren.

31 Und sie baten ihn, daß er sie nicht hieße in die Tiefe fahren.

32 Es war aber daselbst eine große Herde Säue auf der Weide auf dem Berge. Und sie baten ihn, daß er ihnen erlaubte in sie zu fahren. Und er erlaubte es ihnen.

33 Da fuhren die Teufel aus von dem Menschen und fuhren in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhange in den See und ersoff.

34 Da aber die Hirten sahen, was da geschah, flohen sie und verkündigten es in der Stadt und in den Dörfern.

35 Da gingen sie hinaus, zu sehen, was da geschehen war, und kamen zu Jesu und fanden den Menschen, von welchem die Teufel ausgefahren waren, sitzend zu den Füßen Jesu, bekleidet und vernünftig, und erschraken.

36 Und die es gesehen hatten, verkündigten's ihnen, wie der Besessene war gesund geworden.

37 Und es bat ihn die ganze Menge des umliegenden Landes der Gadarener, daß er von ihnen ginge; denn es war sie eine große Furcht angekommen. Und er trat in das Schiff und wandte wieder um.

38 Es bat ihn aber der Mann, von dem die Teufel ausgefahren waren, daß er bei ihm möchte sein. Aber Jesus ließ ihn von sich und sprach:

39 Gehe wieder heim und sage, wie große Dinge dir Gott getan hat. Und er ging hin und verkündigte durch die ganze Stadt, wie große Dinge ihm Jesus getan hatte.

40 Und es begab sich, da Jesus wiederkam, nahm ihn das Volk auf; denn sie warteten alle auf ihn.

41 Und siehe, da kam ein Mann mit Namen Jairus, der ein Oberster der Schule war, und fiel Jesu zu den Füßen und bat ihn, daß er wollte in sein Haus kommen;

42 denn er hatte eine einzige Tochter bei zwölf Jahren, die lag in den letzten Zügen. Und da er hinging, drängte ihn das Volk.

43 Und ein Weib hatte den Blutgang zwölf Jahre gehabt; die hatte alle ihre Nahrung an die Ärzte gewandt, und konnte von niemand geheilt werden;

44 die trat hinzu von hinten und rührte seines Kleides Saum an; und alsobald stand ihr der Blutgang.

45 Und Jesus sprach: Wer hat mich angerührt? Da sie aber alle leugneten, sprach Petrus und die mit ihm waren: Meister, das Volk drängt und drückt dich, und du sprichst: Wer hat mich angerührt?

46 Jesus aber sprach: Es hat mich jemand angerührt; denn ich fühle, daß eine Kraft von mir gegangen ist.

47 Da aber das Weib sah, daß es nicht verborgen war, kam sie mit Zittern und fiel vor ihm nieder und verkündigte vor allem Volk, aus welcher Ursache sie ihn hätte angerührt und wie sie wäre alsbald gesund geworden.

48 Er aber sprach zu ihr: Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Gehe hin mit Frieden!

49 Da er noch redete, kam einer vom Gesinde des Obersten der Schule und sprach zu ihm: Deine Tochter ist gestorben; bemühe den Meister nicht.

50 Da aber Jesus das hörte, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht, glaube nur, so wird sie gesund!

51 Da er aber in das Haus kam, ließ er niemand hineingehen denn Petrus und Jakobus und Johannes und des Kindes Vater und Mutter.

52 Sie weinten aber alle und klagten um sie. Er aber sprach: Weinet nicht, sie ist nicht gestorben, sondern sie schläft.

53 Und sie verlachten ihn, wußten wohl, daß sie gestorben war.

54 Er aber trieb sie alle hinaus, nahm sie bei der Hand und rief und sprach: Kind, stehe auf!

55 Und ihr Geist kam wieder, und sie stand alsobald auf. Und er befahl, man sollte ihr zu essen geben.

56 Und ihre Eltern entsetzten sich. Er aber gebot ihnen, daß sie niemand sagten, was geschehen war.

Many Women Support Christ’s Work

Soon afterward He was traveling from one town and village to another,(A) preaching and telling the good news of the kingdom of God.(B) The Twelve were with Him, and also some women who had been healed of evil spirits and sicknesses:(C) Mary, called Magdalene (seven demons had come out(D) of her); Joanna the wife of Chuza, Herod’s steward; Susanna; and many others who were supporting them from their possessions.

The Parable of the Sower

As a large crowd was gathering, and people were flocking to Him from every town, He said in a parable:(E) “A sower went out to sow his seed. As he was sowing, some fell along the path; it was trampled on, and the birds of the sky ate it up. Other seed fell on the rock; when it sprang up, it withered, since it lacked moisture. Other seed fell among thorns; the thorns sprang up with it and choked it. Still other seed fell on good ground; when it sprang up, it produced a crop: 100 times what was sown.”(F) As He said this, He called out, “Anyone who has ears to hear should listen!”(G)

Why Jesus Used Parables

Then His disciples asked Him, “What does this parable mean?”(H) 10 So He said, “The secrets of the kingdom of God have been given for you(I) to know, but to the rest it is in parables, so that

Looking they may not see,
and hearing they may not understand.(J)[a]

The Parable of the Sower Explained

11 “This is the meaning of the parable:[b](K) The seed is the word of God.(L) 12 The seed along the path are those who have heard and then the Devil comes and takes away the word from their hearts, so that they may not believe and be saved. 13 And the seed on the rock are those who, when they hear, welcome the word with joy. Having no root, these believe for a while and depart in a time of testing.(M) 14 As for the seed that fell among thorns, these are the ones who, when they have heard, go on their way and are choked with worries, riches, and pleasures of life,(N) and produce no mature fruit. 15 But the seed in the good ground—these are the ones who,[c] having heard the word with an honest and good heart, hold on to it and by enduring,(O) bear fruit.

Using Your Light

16 “No one, after lighting a lamp,(P) covers it with a basket or puts it under a bed, but puts it on a lampstand so that those who come in may see its light.(Q) 17 For nothing is concealed that won’t be revealed, and nothing hidden that won’t be made known and come to light.(R) 18 Therefore take care how you listen. For whoever has, more will be given to him;(S) and whoever does not have, even what he thinks he has will be taken away from him.”

True Relationships

19 Then His mother and brothers(T) came to Him,(U) but they could not meet with Him because of the crowd. 20 He was told, “Your mother and Your brothers are standing outside, wanting to see You.”

21 But He replied to them, “My mother and My brothers are those who hear and do the word of God.”(V)

Wind and Wave Obey the Master

22 One day He and His disciples got into a boat,(W) and He told them, “Let’s cross over to the other side of the lake.”(X) So they set out, 23 and as they were sailing He fell asleep. Then a fierce windstorm came down on the lake; they were being swamped and were in danger. 24 They came and woke Him up, saying, “Master, Master, we’re going to die!” Then He got up and rebuked the wind and the raging waves. So they ceased, and there was a calm.(Y) 25 He said to them, “Where is your faith?”

They were fearful and amazed, asking one another, “Who can this be?[d](Z) He commands even the winds and the waves, and they obey Him!”

Demons Driven Out by the Master

26 Then they sailed to the region of the Gerasenes,[e](AA) which is opposite Galilee. 27 When He got out on land, a demon-possessed man from the town met Him. For a long time he had worn no clothes and did not stay in a house but in the tombs. 28 When he saw Jesus, he cried out,(AB) fell down before Him, and said in a loud voice, “What do You have to do with me,[f](AC) Jesus, You Son of the Most High God?(AD) I beg You, don’t torment me!” 29 For He had commanded the unclean spirit to come out of the man. Many times it had seized him, and though he was guarded, bound by chains and shackles, he would snap the restraints and be driven by the demon into deserted places.

30 “What is your name?” Jesus asked him.

“Legion,”(AE) he said—because many demons had entered him. 31 And they begged Him not to banish them to the abyss.(AF)

32 A large herd of pigs was there, feeding on the hillside. The demons begged Him to permit them to enter the pigs, and He gave them permission. 33 The demons came out of the man and entered the pigs, and the herd rushed down the steep bank into the lake and drowned. 34 When the men who tended them saw what had happened, they ran off and reported it in the town and in the countryside. 35 Then people went out to see what had happened. They came to Jesus and found the man the demons had departed from, sitting at Jesus’ feet,(AG) dressed and in his right mind. And they were afraid. 36 Meanwhile, the eyewitnesses reported to them how the demon-possessed man was delivered.(AH) 37 Then all the people of the Gerasene region[g] asked Him to leave them,(AI) because they were gripped by great fear. So getting into the boat, He returned.

38 The man from whom the demons had departed kept begging Him to be with Him. But He sent him away and said, 39 “Go back to your home, and tell all that God has done for you.” And off he went, proclaiming throughout the town all that Jesus had done for him.

A Girl Restored and a Woman Healed

40 When Jesus returned, the crowd welcomed Him,(AJ) for they were all expecting Him.(AK) 41 Just then, a man named Jairus came. He was a leader of the synagogue.(AL) He fell down at Jesus’ feet and pleaded with Him to come to his house, 42 because he had an only daughter(AM) about 12 years old, and she was at death’s door.[h]

While He was going, the crowds were nearly crushing Him.(AN) 43 A woman suffering from bleeding(AO) for 12 years,(AP) who had spent all she had on doctors[i] yet could not be healed by any, 44 approached from behind and touched the tassel of His robe.(AQ) Instantly her bleeding stopped.

45 “Who touched Me?” Jesus asked.

When they all denied it, Peter[j] said, “Master,(AR) the crowds are hemming You in and pressing against You.”[k]

46 “Someone did touch Me,” said Jesus. “I know that power has gone out from Me.”(AS) 47 When the woman saw that she was discovered,[l] she came trembling and fell down before Him. In the presence of all the people, she declared the reason she had touched Him and how she was instantly cured. 48 “Daughter,” He said to her, “your faith has made you well.[m] Go in peace.”(AT)

49 While He was still speaking,(AU) someone came from the synagogue leader’s house, saying, “Your daughter is dead. Don’t bother(AV) the Teacher(AW) anymore.”

50 When Jesus heard it, He answered him, “Don’t be afraid. Only believe, and she will be made well.” 51 After He came to the house, He let no one enter with Him except Peter, John, James,(AX) and the child’s father and mother. 52 Everyone was crying(AY) and mourning for her.(AZ) But He said, “Stop crying, for she is not dead but asleep.”(BA)

53 They started laughing at Him, because they knew she was dead. 54 So He[n] took her by the hand(BB) and called out, “Child, get up!”(BC) 55 Her spirit returned,(BD) and she got up at once. Then He gave orders that she be given something to eat. 56 Her parents were astounded, but He instructed them to tell no one what had happened.(BE)

Footnotes

  1. Luke 8:10 Is 6:9
  2. Luke 8:11 Lit But this is the parable:
  3. Luke 8:15 Or these are the kind who
  4. Luke 8:25 Lit Who then is this?
  5. Luke 8:26 Other mss read the Gadarenes
  6. Luke 8:28 Lit What to me and to You
  7. Luke 8:37 Other mss read the Gadarenes
  8. Luke 8:42 Lit she was dying
  9. Luke 8:43 Other mss omit who had spent all she had on doctors
  10. Luke 8:45 Other mss add and those with him
  11. Luke 8:45 Other mss add and You say, ‘Who touched Me?’
  12. Luke 8:47 Lit she had not escaped notice
  13. Luke 8:48 Or has saved you
  14. Luke 8:54 Other mss add having put them all outside