Josua 2
Schlachter 1951
Rahab und die beiden Kundschafter
2 Da sandte Josua, der Sohn Nuns, von Sittim zwei Männer heimlich als Kundschafter aus und sprach: Gehet hin, besehet das Land und Jericho! Diese gingen hin und kamen in das Haus einer Dirne namens Rahab und legten sich daselbst nieder.
2 Es ward aber dem König zu Jericho gesagt: Siehe, in dieser Nacht sind Männer von den Kindern Israel hereingekommen, das Land auszukundschaften! 3 Da sandte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir in dein Haus gekommen sind; denn sie sind gekommen, das ganze Land auszukundschaften!
4 Das Weib hatte die beiden Männer genommen und verborgen und sprach nun: Es sind freilich Männer zu mir hereingekommen; aber ich wußte nicht, von wannen sie waren; 5 und als man die Tore zuschließen wollte, da es finster ward, gingen sie hinaus; ich weiß nicht, wohin sie gegangen sind. Jaget ihnen eilends nach, denn ihr werdet sie einholen! 6 Sie aber ließ dieselben auf das Dach steigen und verbarg sie unter die Flachsstengel, die sie auf dem Dache ausgebreitet hatte. 7 Und die Männer jagten ihnen nach auf dem Wege zum Jordan bis an die Furt; und man schloß das Tor zu, als die hinauswaren, die ihnen nachjagten.
8 Ehe aber die Männer sich schlafen legten, stieg sie zu ihnen auf das Dach hinauf 9 und sprach zu ihnen: Ich weiß, daß euch der Herr das Land geben wird; denn es hat uns Furcht vor euch überfallen, und alle Einwohner des Landes sind vor euch verzagt. 10 Denn wir haben gehört, wie der Herr das Wasser des Schilfmeers vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten zoget, und was ihr den beiden Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseits des Jordan getan habt, an denen ihr den Bann vollstreckt habt. 11 Und da wir solches hörten, ist unser Herz verzagt geworden, und es ist kein rechter Mut mehr in irgend jemand vor euch; denn der Herr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden. 12 Und nun schwöret mir doch bei dem Herrn, daß, wie ich an euch Barmherzigkeit getan, auch ihr an meines Vaters Haus Barmherzigkeit beweisen wollet, und gebet mir ein sicheres Zeichen, 13 daß ihr meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder und meine Schwestern samt allen ihren Angehörigen am Leben lassen und unsre Seele vom Tode erretten wollt.
14 Die Männer sprachen zu ihr: Unsere Seele soll an eurer Statt des Todes sein, sofern ihr diese unsere Sache nicht verratet! Und wenn der Herr uns dieses Land gibt, so wollen wir an dir Barmherzigkeit und Treue beweisen!
15 Da ließ sie dieselben an einem Seil durch das Fenster hinunter; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte an der Mauer. 16 Und sie sprach zu ihnen: Gehet auf das Gebirge, daß euch eure Verfolger nicht begegnen, und verberget euch daselbst drei Tage lang, bis eure Verfolger zurückgekehrt sind; darnach geht eures Weges!
17 Und die Männer sprachen zu ihr: Wir wollen aber dieses deines Eides los sein, den du uns hast schwören lassen: 18 siehe, wenn wir in das Land kommen, so sollst du dieses karmesinrote Seil, womit du uns hinabgelassen hast, in das Fenster knüpfen, und deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und deines Vaters ganzes Haus zu dir in das Haus versammeln. 19 Und wer zur Tür deines Hauses hinaus auf die Straße geht, desselben Blut sei auf seinem Haupt, wir aber unschuldig; wenn aber an jemand von denen, die bei dir im Hause sind, Hand gelegt wird, so soll ihr Blut auf unserm Haupte sein. 20 Auch wenn du etwas von dieser unserer Sache aussagen wirst, so wollen wir deines Eides los sein, den du uns hast schwören lassen. 21 Sie sprach: Es sei, wir ihr saget! und ließ sie gehen. Und sie gingen hin; sie aber knüpfte das karmesinrote Seil ins Fenster.
22 Und jene gingen aufs Gebirge und blieben drei Tage lang daselbst, bis ihre Verfolger zurückgekehrt waren; diese hatten sie auf allen Straßen gesucht und doch nicht gefunden. 23 Also stiegen die beiden Männer wieder vom Gebirge hinunter, setzten über und kamen zu Josua, dem Sohne Nuns, und erzählten ihm alles, wie sie es gefunden hatten, 24 und sprachen zu Josua: Der Herr hat das ganze Land in unsre Hände gegeben; auch sind alle Einwohner verzagt vor uns!
Josua 2
Schlachter 2000
Die Kundschafter in Jericho und Rahab
2 Und Josua, der Sohn Nuns, sandte von Sittim heimlich zwei Männer als Kundschafter aus und sprach: Geht hin, seht euch das Land an und [besonders] Jericho[a]! Und sie gingen hin und kamen in das Haus einer Hure namens Rahab und übernachteten dort.
2 Es wurde aber dem König von Jericho berichtet: Siehe, in dieser Nacht sind Männer von den Kindern Israels hierhergekommen, um das Land auszukundschaften!
3 Da sandte der König von Jericho [Boten] zu Rahab und ließ ihr sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir gekommen und in dein Haus eingekehrt sind; denn sie sind gekommen, um das ganze Land auszukundschaften!
4 Die Frau aber hatte die beiden Männer genommen und verborgen und sprach nun: Es sind freilich Männer zu mir hereingekommen; aber ich wusste nicht, woher sie waren;
5 und als man die Tore schließen musste bei Einbruch der Dunkelheit, da gingen die Männer hinaus. Ich weiß nicht, wohin die Männer gegangen sind. Jagt ihnen rasch nach, denn ihr werdet sie einholen!
6 Sie aber hatte [die Männer] auf das Dach steigen lassen und sie unter den Flachsstängeln versteckt, die sie für sich auf dem Dach ausgebreitet hatte.
7 Die Leute nun jagten ihnen nach auf dem Weg zum Jordan bis zu den Furten; und man schloss das Tor zu, als die, welche ihnen nachjagten, hinausgegangen waren.
8 Ehe aber die Männer sich schlafen legten, stieg sie zu ihnen auf das Dach hinauf
9 und sprach zu ihnen: Ich weiß, dass der Herr euch das Land gegeben hat; denn es hat uns Furcht vor euch überfallen, und alle Einwohner des Landes sind vor euch verzagt.
10 Denn wir haben gehört, wie der Herr das Wasser des Schilfmeeres vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten gezogen seid, und was ihr den beiden Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseits des Jordan, getan habt, an denen ihr den Bann vollstreckt habt.
11 Und als wir dies hörten, da wurde unser Herz verzagt, und es ist kein rechter Mut mehr in irgendjemand vor euch; denn der Herr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden!
12 Und nun schwört mir doch bei dem Herrn, dass, so wie ich an euch Güte erwiesen habe, auch ihr am Haus[b] meines Vaters Güte erweisen werdet; und gebt mir ein sicheres Zeichen,
13 dass ihr meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder und meine Schwestern samt allen ihren Angehörigen am Leben lassen und unsere Seelen vom Tod erretten werdet!
14 Und die Männer sprachen zu ihr: Wir bürgen mit unserem Leben für das eurige, sofern ihr diese unsere Sache nicht verratet! Und es soll geschehen: Wenn der Herr uns dieses Land gibt, so wollen wir an dir Güte und Treue erweisen!
15 Da ließ sie dieselben an einem Seil durch das Fenster hinunter; denn ihr Haus war an der Stadtmauer,[c] und sie wohnte an der Mauer.
16 Und sie sprach zu ihnen: Geht in das Bergland, dass euch eure Verfolger nicht begegnen, und verbergt euch dort drei Tage lang, bis eure Verfolger zurückgekehrt sind; danach geht eures Weges!
17 Und die Männer antworteten ihr: [Unter diesen Bedingungen] werden wir frei sein von deinem Eid, den du uns hast schwören lassen:
18 Siehe, wenn wir in das Land kommen, so sollst du diese Schnur aus karmesinrotem Faden in das Fenster knüpfen, durch das du uns hinabgelassen hast, und deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und das ganze Haus deines Vaters zu dir in das Haus versammeln.
19 Und wer dann zur Tür deines Hauses hinaus auf die Straße geht, dessen Blut sei auf seinem Haupt, wir aber unschuldig; wenn aber Hand gelegt wird an jemand von denen, die bei dir im Haus sind, so soll ihr Blut auf unserem Haupt sein.
20 Und wenn du etwas von dieser unserer Sache verraten wirst, so werden wir frei sein von deinem Eid, den du uns hast schwören lassen.
21 Da sprach sie: Es sei, wie ihr sagt!, und ließ sie gehen. Und sie gingen hin; sie aber knüpfte die karmesinrote Schnur ins Fenster.
22 Und jene gingen in das Bergland und blieben drei Tage lang dort, bis ihre Verfolger zurückgekehrt waren; und die Verfolger hatten sie auf dem ganzen Weg gesucht und doch nicht gefunden.
23 Und die beiden Männer kehrten zurück und stiegen vom Bergland hinunter; und sie setzten über und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzählten ihm alles, was ihnen begegnet war.
24 Und sie sprachen zu Josua: Der Herr hat das ganze Land in unsere Hand gegeben; auch sind alle Einwohner des Landes verzagt vor uns!
Footnotes
Giô-suê 2
New Vietnamese Bible
Ra-háp Và Các Thám Tử
2 Giô-suê, con trai Nun bí mật sai hai thám tử ra đi từ Si-tim, ông bảo họ: “Hãy đi trinh sát đất đai, nhất là thành Giê-ri-cô.” Vậy, hai thám tử đi đến nhà của một gái mại dâm tên là Ra-háp và trọ tại đó.
2 Người ta tâu với vua Giê-ri-cô rằng: “Kìa, đêm nay có người Y-sơ-ra-ên đến trinh sát đất nước chúng ta.” 3 Vua Giê-ri-cô sai người ra lệnh cho Ra-háp: “Hãy đem hai người đã vào nhà ngươi ra ngoài, vì họ đến để trinh sát đất nước chúng ta.” (Nhưng Ra-háp đã đem giấu hai người này.)
4 Nàng đáp: “Vâng, các anh ấy đã đến nhà tôi, nhưng tôi không biết họ từ đâu đến. 5 Lúc gần tối, cổng thành gần đóng thì hai người đi ra, tôi không biết đi đâu cả; xin cứ đuổi theo gấp thì các ông sẽ theo kịp được.” 6 (Nhưng Ra-háp đem họ lên mái nhà và giấu dưới những cọng lanh[a] mà chị đã rải ở trên mái.) 7 Vậy, những người tầm nã đuổi theo các thám tử trên đường đi tới chỗ cạn của sông Giô-đanh. Vừa khi họ ra đi, cổng thành đóng lại.
8 Trước khi hai thám tử nằm ngủ, Ra-háp leo lên mái nhà 9 mà thưa rằng: “Tôi biết CHÚA đã ban đất nước này cho các ông; chúng tôi vô cùng kinh hoàng; tất cả dân chúng trong nước này đều khiếp sợ các ông. 10 Chúng tôi được tin khi các ông ra khỏi Ai-cập, CHÚA đã khiến nước Biển Đỏ bày ra khô trước mặt các ông, và điều các ông đối xử với Si-hôn và Óc, là hai vua của dân A-mô-rít ở bên kia sông Giô-đanh, mà các ông đã tuyệt diệt. 11 Chúng tôi có hay điều đó, lòng bèn tan ra như nước, chẳng ai trong chúng tôi còn can đảm chống lại các ông nữa, vì CHÚA, Đức Chúa Trời các ông là Đức Chúa Trời ở trên trời cao kia và ở dưới đất thấp này. 12 Vậy, bây giờ vì tôi đối xử nhân hậu với hai ông, xin hai ông cũng phải đối xử nhân hậu lại cho nhà cha tôi. Hãy chỉ CHÚA mà thề cùng tôi và cho một dấu hiệu quả quyết 13 là các ông sẽ để cha mẹ, anh em, chị em tôi và tất cả bà con của họ đều được sống, cũng cứu chúng tôi khỏi chết.”
14 Hai thám tử đáp: “Mạng sống chúng tôi đánh đổi các mạng sống của nhà chị. Nếu chị không tiết lộ việc của chúng tôi thì chúng tôi sẽ đãi chị nhân hậu và thành tín khi CHÚA ban đất nước này cho chúng tôi.”
15 Vậy, Ra-háp dùng một sợi dây dòng hai thám tử xuống nơi cửa sổ vì nhà chị ở ngay trên vách thành. 16 Ra-háp nói: “Hãy leo lên núi, kẻo những người đuổi theo bắt gặp các ông; hãy trú ẩn ở đó ba ngày cho đến chừng nào những người tầm nã trở về, sau rồi các ông sẽ lên đường.”
17 Hai người bảo Ra-háp: “Đây là cách chúng tôi thực thi lời thề mà nàng đã bắt chúng ta thề; 18 Khi nào chúng tôi vào xứ, chị phải cột sợi dây đỏ này nơi cửa sổ mà chị đã dòng chúng tôi xuống, rồi tập họp cha mẹ, anh em và tất cả bà con của chị ở trong nhà mình. 19 Bất luận ai trong số người đó đi ra khỏi cửa nhà chị, thì huyết người ấy sẽ đổ lại trên đầu mình, còn chúng tôi vô tội; nhưng nếu ai đưa tay đánh giết người nào đang ở cùng chị trong nhà, thì huyết người ấy sẽ đổ lại trên đầu chúng tôi. 20 Còn nếu chị tiết lộ việc của chúng tôi, chắc chắn chúng tôi sẽ khỏi mắc lời thề mà chị đã bắt chúng tôi thề.”
21 Ra-háp đáp: “Xin cứ theo lời hai ông đã nói.” Rồi Ra-háp cho hai thám tử ra đi, hai ông liền đi. Ra-háp cột sợi dây nơi cửa sổ mình.
22 Vậy, hai thám tử đi lên núi, ở đó ba ngày cho đến khi những người tầm nã mình quay về. Những người đó kiếm họ suốt đường nhưng không gặp. 23 Hai thám tử liền đi xuống núi trở về; khi họ qua sông Giô-đanh rồi, đến gần Giô-suê, con trai Nun, mà thuật lại cho ông mọi điều đã xảy ra. 24 Hai ông thưa với Giô-suê: “Quả thật CHÚA đã phó cả xứ này vào tay chúng ta, lòng của các dân tộc ấy đều tan ra như nước vì khiếp sợ chúng ta.”
Footnotes
- 2:6 Một loại sậy trồng để lấy sợi dệt vải
Joshua 2
New International Version
Rahab and the Spies
2 Then Joshua son of Nun secretly sent two spies(A) from Shittim.(B) “Go, look over(C) the land,” he said, “especially Jericho.(D)” So they went and entered the house of a prostitute named Rahab(E) and stayed there.
2 The king of Jericho was told, “Look, some of the Israelites have come here tonight to spy out the land.” 3 So the king of Jericho sent this message to Rahab:(F) “Bring out the men who came to you and entered your house, because they have come to spy out the whole land.”
4 But the woman had taken the two men(G) and hidden them.(H) She said, “Yes, the men came to me, but I did not know where they had come from. 5 At dusk, when it was time to close the city gate,(I) they left. I don’t know which way they went. Go after them quickly. You may catch up with them.”(J) 6 (But she had taken them up to the roof and hidden them under the stalks of flax(K) she had laid out on the roof.)(L) 7 So the men set out in pursuit of the spies on the road that leads to the fords of the Jordan,(M) and as soon as the pursuers(N) had gone out, the gate was shut.
8 Before the spies lay down for the night, she went up on the roof(O) 9 and said to them, “I know that the Lord has given you this land and that a great fear(P) of you has fallen on us, so that all who live in this country are melting in fear because of you. 10 We have heard how the Lord dried up(Q) the water of the Red Sea[a] for you when you came out of Egypt,(R) and what you did to Sihon and Og,(S) the two kings of the Amorites(T) east of the Jordan,(U) whom you completely destroyed.[b](V) 11 When we heard of it, our hearts melted in fear(W) and everyone’s courage failed(X) because of you,(Y) for the Lord your God(Z) is God in heaven above and on the earth(AA) below.
12 “Now then, please swear to me(AB) by the Lord that you will show kindness(AC) to my family, because I have shown kindness to you. Give me a sure sign(AD) 13 that you will spare the lives of my father and mother, my brothers and sisters, and all who belong to them(AE)—and that you will save us from death.”
14 “Our lives for your lives!”(AF) the men assured her. “If you don’t tell what we are doing, we will treat you kindly and faithfully(AG) when the Lord gives us the land.”
15 So she let them down by a rope(AH) through the window,(AI) for the house she lived in was part of the city wall. 16 She said to them, “Go to the hills(AJ) so the pursuers(AK) will not find you. Hide yourselves there three days(AL) until they return, and then go on your way.”(AM)
17 Now the men had said to her, “This oath(AN) you made us swear will not be binding on us 18 unless, when we enter the land, you have tied this scarlet cord(AO) in the window(AP) through which you let us down, and unless you have brought your father and mother, your brothers and all your family(AQ) into your house. 19 If any of them go outside your house into the street, their blood will be on their own heads;(AR) we will not be responsible. As for those who are in the house with you, their blood will be on our head(AS) if a hand is laid on them. 20 But if you tell what we are doing, we will be released from the oath you made us swear.(AT)”
21 “Agreed,” she replied. “Let it be as you say.”
So she sent them away, and they departed. And she tied the scarlet cord(AU) in the window.(AV)
22 When they left, they went into the hills and stayed there three days,(AW) until the pursuers(AX) had searched all along the road and returned without finding them. 23 Then the two men started back. They went down out of the hills, forded the river and came to Joshua son of Nun and told him everything that had happened to them. 24 They said to Joshua, “The Lord has surely given the whole land into our hands;(AY) all the people are melting in fear(AZ) because of us.”
Footnotes
- Joshua 2:10 Or the Sea of Reeds
- Joshua 2:10 The Hebrew term refers to the irrevocable giving over of things or persons to the Lord, often by totally destroying them.
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