Sie riefen einander zu:

»Heilig, heilig, heilig ist der Herr, der allmächtige Gott! Seine Herrlichkeit erfüllt die ganze Welt.«

Ihre Stimme ließ die Fundamente des Tempels erbeben, und das ganze Heiligtum war voller Rauch. Entsetzt rief ich: »Ich bin verloren! Denn ich bin ein Sünder und gehöre zu einem Volk von Sündern. Mit jedem Wort, das über unsere Lippen kommt, machen wir uns schuldig![a] Und nun habe ich den Herrn gesehen, den allmächtigen Gott und König!«

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Footnotes

  1. 6,5 Wörtlich: Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne mitten in einem Volk mit unreinen Lippen. – Vgl. »rein/unrein« in den Sacherklärungen.