Hosea 4
Hoffnung für Alle
Warnungen an die Israeliten und ihre führenden Männer (Kapitel 4–10)
Die Priester verführen das Volk zum Götzendienst
4 Ihr Israeliten, hört, was der Herr euch zu sagen hat! Der Herr führt einen Rechtsstreit gegen die Bewohner des Landes. Denn Treue und Liebe sind ihnen fremd, sie wollen den Herrn nicht als ihren Gott anerkennen. 2 Sie verfluchen und belügen einander, sie morden, stehlen und brechen die Ehe, sie begehen eine Bluttat nach der anderen. 3 Darum wird das Land vertrocknen, und alles, was dort lebt, wird verdursten. Die Tiere auf dem Feld, die Vögel am Himmel und sogar die Fische im Meer – sie alle gehen zugrunde.
4 Der Herr sagt: »Es soll nicht irgendeiner angeklagt, nicht irgendwer verurteilt werden! Euch, ihr Priester, euch klage ich an! 5 Am helllichten Tag werde ich euch zu Fall bringen, und die Propheten, die gemeinsame Sache mit euch machen, werde ich über Nacht stürzen. Selbst eure Mütter lasse ich umkommen! 6 Mein Volk läuft ins Verderben, weil es den richtigen Weg nicht kennt. Denn ihr Priester wollt nichts mehr von der Wahrheit wissen. Deshalb will ich auch nichts mehr von euch wissen! Ihr sollt nicht länger meine Priester sein. Weil ihr meine Gebote vergessen habt, darum werde ich eure Kinder vergessen.
7 Je zahlreicher die Priester wurden, desto mehr Schuld haben sie auf sich geladen. Darum werde ich ihnen ihr angesehenes Amt wegnehmen und stattdessen Schimpf und Schande über sie bringen.[a] 8 Sie hoffen, dass mein Volk viele Sünden begeht, denn dann können sie sich mit dem Fleisch der Sündopfertiere den Bauch vollschlagen.[b] 9 Darum soll es ihnen gehen wie den anderen Israeliten: Ich werde sie für ihren Eigensinn bestrafen, ich werde ihnen das Böse, das sie tun, vergelten! 10 So viel sie auch essen, sie sollen nicht satt werden. Und mit wie vielen Frauen sie sich auch einlassen, sie werden doch keine Kinder haben.
Denn mich, den Herrn, haben sie verlassen, anstatt mir die Treue zu halten!
11 Hurerei, Wein und Most vernebeln ihnen den Verstand. 12 Mein Volk holt sich Rat bei Götzenbildern aus Holz. Sie erwarten Auskunft und Hilfe, indem sie mit Stäben das Orakel befragen. Besessen von ihrer Hurerei und Treulosigkeit, sind sie auf Abwege geraten; von mir, ihrem Gott, wollen sie nichts mehr wissen. 13 Oben auf den Hügeln bringen sie Räucheropfer dar und halten Opfermahlzeiten, sie feiern im wohltuenden Schatten von Eichen, Pappeln und Terebinthen. Darum werden ihre Töchter und Schwiegertöchter zu Huren und Ehebrecherinnen. 14 Doch ich werde nicht sie für ihre Hurerei und ihren Ehebruch bestrafen. Denn es sind die Priester, die ein schlechtes Beispiel geben: Gerade sie laufen den Huren nach und feiern Opfermahlzeiten mit den Prostituierten am Tempel. So stürzen sie das Volk, das es nicht besser weiß, ins Verderben.
15 Doch auch wenn Israel mir untreu ist, soll Juda sich nicht schuldig machen. Ihr Judäer, geht nicht in die Heiligtümer von Gilgal oder Bet-Awen[c]! Schwört nicht: ›So wahr der Herr lebt‹! 16 Das Volk Israel ist widerspenstig wie eine störrische Kuh. Soll ich sie etwa auf freiem Feld weiden lassen wie ein sanftes Lamm?
17 Ephraim[d] hat sich fremden Göttern verschrieben. Sollen sie doch machen, was sie wollen! 18 Sie halten Saufgelage ab und vergnügen sich danach mit ihren Huren. Und anstatt sich zu schämen, sind sie auch noch stolz darauf! 19 Sie treiben umher wie ein Blatt im Wind und rennen mit ihrem Götzendienst ins Verderben.«
Footnotes
- 4,7 Oder: Sie haben die Herrlichkeit Gottes gegen schändliche Götzen getauscht.
- 4,8 Wörtlich: Sie essen die Sünde meines Volkes und verlangen nach ihrer Schuld.
- 4,15 Bet-Awen (»Haus des Unheils«) ist eine ironische Abänderung des Namens Bethel (»Haus Gottes«).
- 4,17 Mit »Ephraim« meint Hosea stets das Nordreich Israel.
Hosea 4
Schlachter 2000
Prophetische Botschaften von Gericht und Erlösung
Gott geht mit dem abtrünnigen Volk ins Gericht
4 Hört das Wort des Herrn, ihr Kinder Israels! Denn der Herr hat einen Rechtsstreit mit den Bewohnern des Landes, weil es keine Wahrheit, keine Liebe[a] und keine Gotteserkenntnis im Land gibt.
2 Fluchen und Lügen, Morden, Stehlen und Ehebrechen hat überhandgenommen, und Blutschuld reiht sich an Blutschuld.
3 Darum trauert das Land, und alle müssen verschmachten, die darin wohnen; die Tiere des Feldes und die Vögel des Himmels; und auch die Fische im Meer werden dahingerafft.
4 Doch niemand soll rechten, und keiner soll tadeln; denn dein Volk ist wie die, welche mit dem Priester rechten!
5 Und so wirst du bei Tag straucheln, und auch der Prophet wird mit dir straucheln bei Nacht, und ich will deine Mutter vertilgen.
6 Mein Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis; denn du hast die Erkenntnis verworfen, darum will ich auch dich verwerfen, dass du nicht mehr mein Priester seist; und weil du das Gesetz deines Gottes vergessen hast, will auch ich deine Kinder vergessen!
7 Je mehr sie wurden, desto mehr sündigten sie gegen mich; darum will ich ihre Ehre in Schande verwandeln.
8 Von der Sünde meines Volkes nähren sie sich und sind gierig nach ihren Missetaten.
9 Aber es soll dem Volk ergehen wie dem Priester; ich werde ihren Wandel an ihnen heimsuchen und ihnen ihre Taten vergelten.
10 Sie werden essen und nicht satt werden, Hurerei treiben und sich nicht vermehren; denn sie haben davon abgelassen, auf den Herrn zu achten.
11 Hurerei, Wein und Most rauben den Verstand.
12 Mein Volk befragt sein Holz, und sein Stab wahrsagt ihm; denn der Geist der Hurerei hat sie verführt, dass sie ihrem Gott durch Hurerei untreu geworden sind.
13 Sie opfern auf den Berghöhen und räuchern auf den Hügeln, unter Eichen, Pappeln und Terebinthen; denn ihr Schatten ist angenehm. Darum treiben eure Töchter Hurerei und brechen eure Schwiegertöchter die Ehe.
14 Ich werde es an euren Töchtern nicht heimsuchen, dass sie Hurerei treiben, noch an euren Schwiegertöchtern, dass sie die Ehe brechen; denn sie selbst[b] gehen mit Huren abseits und opfern mit den Tempeldirnen, und das unverständige Volk stürzt sich selbst ins Verderben.
15 Wenn du, Israel, Hurerei treibst, so soll sich doch Juda nicht versündigen! Geht doch nicht nach Gilgal, zieht nicht nach Beth-Awen[c] hinauf und schwört nicht: »So wahr der Herr lebt!«
16 Denn Israel ist widerspenstig geworden wie eine störrische Kuh; nun wird sie der Herr weiden wie ein Lamm in weiter Landschaft.[d]
17 Ephraim ist an die Götzen gebunden; lass ihn in Ruhe!
18 Ihr Saufgelage ist ausgeartet, sie haben sich der Hurerei hingegeben; ihre Beschützer haben die Schande geliebt.
19 Der Wind hat sie[e] mit seinen Flügeln erfasst, und sie werden zuschanden mit ihren Opfern.
Footnotes
Osée 4
La Bible du Semeur
La corruption engendre la ruine
Le procès des crimes du peuple
Les crimes religieux
4 Vous, les Israélites, ╵écoutez la parole ╵que vous adresse l’Eternel,
car l’Eternel est en procès ╵avec les habitants de ce pays :
« La vérité a disparu ╵dans le pays,
il n’y a plus d’amour
on n’y connaît pas Dieu.
2 On n’y voit que parjure, ╵et tromperies.
Le crime, le vol et l’adultère ╵se multiplient.
La violence s’étend,
les meurtres s’ajoutent aux meurtres.
3 C’est pourquoi le pays ╵passera par le deuil,
et tous ses habitants dépériront,
jusqu’aux bêtes sauvages ╵et aux oiseaux du ciel ;
les poissons de la mer ╵disparaîtront aussi.
La trahison des prêtres
4 Mais que nul ne conteste,
que nul ne fasse de reproche,
car c’est contre vous, prêtres, ╵que je suis en procès[a].
5 En plein jour, vous trébucherez,
les prophètes eux-mêmes ╵trébucheront de nuit ╵en votre compagnie,
et je réduirai au silence ╵Israël, votre mère[b].
6 Oui, mon peuple périt
faute de connaissance
parce que vous, les prêtres, ╵vous avez rejeté ╵la connaissance.
Je vous rejetterai ╵et vous ne serez plus mes prêtres.
Vous avez oublié ╵la Loi de votre Dieu ;
moi aussi, à mon tour, ╵j’oublierai vos enfants.
7 Tous, tant qu’ils sont,
ils ont commis des fautes contre moi.
Je transformerai donc ╵leur gloire en infamie[c].
8 Les prêtres se repaissent ╵du péché de mon peuple,
et leurs désirs se portent ╵vers ses iniquités.
9 Aussi il en sera des prêtres ╵comme des gens du peuple,
je les ferai payer
pour leur conduite,
je rendrai à chacun ╵selon ce qu’il a fait.
10 Ils mangeront ╵sans être rassasiés,
ils se prostitueront[d] ╵mais n’auront pas d’enfants,
car ils ont abandonné l’Eternel
11 pour s’adonner ╵à la prostitution ╵ainsi qu’au vin.
Alors le vin nouveau ╵leur a fait perdre la raison.
Idolâtrie et débauche
12 Ce sont ses dieux de bois ╵que mon peuple consulte,
et voilà que c’est son bâton[e] ╵qui lui répond.
Car un vent de prostitution ╵les fait errer,
ils s’égarent loin de leur Dieu ╵en se prostituant[f].
13 Ils vont offrir des sacrifices ╵au sommet des montagnes
et brûler des parfums ╵sur les collines,
sous le chêne et le peuplier ╵et sous le térébinthe
dont l’ombrage est si doux.
Voilà pourquoi vos filles ╵vont se prostituer,
pourquoi vos belles-filles ╵commettent l’adultère.
14 Je ne punirai pas vos filles ╵pour leurs prostitutions,
vos belles-filles
à cause de leurs adultères,
car les prêtres eux-mêmes ╵vont à l’écart ╵avec des courtisanes,
et, avec des prostituées sacrées, ╵les voilà qui offrent leurs sacrifices.
Ainsi court à sa ruine ╵un peuple sans intelligence.
15 Si tu te prostitues, ╵ô Israël,
que Juda ne se rende pas coupable !
N’allez pas à Guilgal[g],
ne montez pas à Beth-Aven[h],
et ne jurez pas en disant :
“L’Eternel est vivant.”
16 Car comme une vache rétive, ╵Israël est rétif.
Croyez-vous maintenant ╵que l’Eternel les fera paître
comme un troupeau d’agneaux ╵dans de vastes prairies ?
17 Le peuple d’Ephraïm[i] ╵s’est lié aux idoles[j].
Qu’il aille son chemin !
18 A-t-il cuvé son vin,
le voilà qui se vautre ╵dans la prostitution,
et ses chefs sont épris ╵de ce qui fait leur honte.
19 Un ouragan ╵les emportera tous,
ils connaîtront la honte ╵à cause de leurs sacrifices[k].
Footnotes
- 4.4 car c’est contre vous… procès: traduction obtenue par un changement de la vocalisation de l’hébreu. Le texte hébreu traditionnel a : les membres de ton peuple sont pareils à ceux qui contestent avec les prêtres.
- 4.5 Voir 2.4, 7.
- 4.7 Je transformerai donc leur gloire…: selon le texte hébreu traditionnel. Une ancienne tradition de copistes et la version syriaque ont : ils m’ont échangé, moi qui suis leur gloire, pour une idole infâme.
- 4.10 Voir 1.2 et note.
- 4.12 Idoles en bois (Jr 2.27 ; 10.8 ; Ha 2.19) ou bâton pour la divination (Ez 21.21).
- 4.12 ils s’égarent… en se prostituant. Autre traduction : ils se prostituent sous leurs dieux.
- 4.15 Localité située près de Jéricho (Jos 4.19-20) où les Israélites avaient édifié un sanctuaire (9.15 ; 12.12 ; 1 S 11.13-15 ; Am 4.4 ; 5.5).
- 4.15 Jéroboam Ier avait fait construire à Béthel un sanctuaire idolâtre (v. 17 et note ; 1 R 12.29). A cette ville dont le nom signifie : « sanctuaire de Dieu », Osée donne, après Amos (5.5), le nom Beth-Aven qui signifie : « maison du mal » (voir 5.8 ; 10.5, 8).
- 4.17 C’est-à-dire Israël, le royaume du Nord.
- 4.17 Le veau d’or de Béthel (8.5 ; 13.2 ; 1 R 12.28) et les idoles de Baal (2.10-15).
- 4.19 sacrifices: selon le texte hébreu traditionnel. L’ancienne version grecque a : autels, ce qui correspond à une autre vocalisation de l’hébreu.
何西阿书 4
Chinese Contemporary Bible (Simplified)
耶和华指控以色列
4 以色列人啊,
你们要留心听耶和华的话。
祂指控住在这片土地上的居民,说:
“这片土地上的人不忠不信,
毫无良善,不认识上帝。
2 他们咒诅、撒谎、凶杀、偷窃、通奸,
为所欲为,血案累累。
3 所以,这片土地要哀鸣,
所有的居民都要消亡,
田间的野兽、空中的飞鸟、
水里的鱼类也要灭绝。”
4 耶和华说:
“谁都不要指控别人,
谁都不要责备别人,
因为我要指控的是你们祭司。
5 你们白天黑夜都要跌倒,
先知也要跟你们一起跌倒,
所以我要毁灭你们的母亲以色列。
6 我的子民因不认识我而遭毁灭。
因为你们拒绝认识我,
我也要拒绝让你们做我的祭司;
因为你们忘记我的律法,
我也要忘记你们的儿女。
7 你们祭司越增多,
所犯的罪也越多,
所以我要使你们的尊荣变为羞耻。
8 你们祭司借我子民的赎罪祭自肥,
满心希望他们犯罪。
9 将来,我的子民如何,
你们祭司也如何。
我要照你们的所作所为惩罚你们、报应你们,
10 使你们吃却不得饱足,
行淫却不得后代[a]。
因为你们背弃耶和华,
11 沉溺酒色,丧失心志。
12 “我的子民祈求木头,
随从木杖的指引。
淫乱的心使他们走入歧途,
他们不忠不贞,背弃他们的上帝。
13 他们在山顶和高岗上的橡树、
杨树和栗树下献祭烧香,
因为树荫怡人。
“所以,你们的女儿卖淫,
你们的儿媳通奸。
14 但我不会因此而惩罚她们,
因为你们也与娼妓苟合,
与庙妓一起献祭。
无知的民族必走向灭亡。
Hosea 4
Luther Bibel 1545
4 Höret, ihr Kinder Israel, des HERRN Wort! denn der HERR hat Ursache, zu schelten, die im Lande wohnen; denn es ist keine Treue, keine Liebe, keine Erkenntnis Gottes im Lande;
2 sondern Gotteslästern, Lügen, Morden, Stehlen und Ehebrechen hat überhandgenommen und eine Blutschuld kommt nach der andern.
3 Darum wird das Land jämmerlich stehen, und allen Einwohnern wird's übel gehen; denn es werden auch die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer weggerafft werden.
4 Doch man darf nicht schelten noch jemand strafen; denn dein Volk ist wie die, so den Priester schelten.
5 Darum sollst du bei Tage fallen und der Prophet des Nachts neben dir fallen; also will ich deine Mutter zu Grunde richten.
6 Mein Volk ist dahin, darum daß es nicht lernen will. Denn du verwirfst Gottes Wort; darum will ich dich auch verwerfen, daß du nicht mein Priester sein sollst. Du vergißt das Gesetz deines Gottes; darum will ich auch deine Kinder vergessen.
7 Je mehr ihrer wird, je mehr sie wider mich sündigen; darum will ich ihre Ehre zu Schanden machen.
8 Sie fressen die Sündopfer meines Volks und sind begierig nach ihren Sünden.
9 Darum soll es dem Volk gleich wie dem Priester gehen; denn ich will ihr Tun heimsuchen und ihnen vergelten, wie sie verdienen,
10 daß sie werden essen, und nicht satt werden, Hurerei treiben und sich nicht ausbreiten, darum daß sie den HERRN verlassen haben und ihn nicht achten.
11 Hurerei, Wein und Most machen toll.
12 Mein Volk fragt sein Holz, und sein Stab soll ihm predigen; denn der Hurerei-Geist verführt sie, daß sie wider ihren Gott Hurerei treiben.
13 Oben auf den Bergen opfern sie, und auf den Hügeln räuchern sie, unter den Eichen, Linden und Buchen; denn die haben feinen Schatten. Darum werden eure Töchter auch zu Huren und eure Bräute zu Ehebrechrinnen werden.
14 Und ich will's auch nicht wehren, wenn eure Töchter und Bräute geschändet werden, weil ihr einen andern Gottesdienst anrichtet mit den Huren und opfert mit den Bübinnen. Denn das törichte Volk will geschlagen sein.
15 Willst du, Israel, ja huren, daß sich doch nur Juda nicht auch verschulde. Geht nicht hin gen Gilgal und kommt nicht hinauf gen Beth-Aven und schwört nicht: So wahr der HERR lebt!
16 Denn Israel läuft wie eine tolle Kuh; so wird sie auch der HERR weiden lassen wie ein Lamm in der Irre.
17 Denn Ephraim hat sich zu den Götzen gesellt; so laß ihn hinfahren.
18 Sie haben sich in die Schwelgerei und Hurerei gegeben; ihre Herren haben Lust dazu, daß sie Schande anrichten.
19 Der Wind mit seinen Flügeln wird sie zusammen wegtreiben; sie müssen über ihrem Opfer zu Schanden werden.
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