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'Hiob 25 ' not found for the version: Neue Genfer Übersetzung.

Bildad: Vor Gott ist keiner vollkommen!

25 Darauf antwortete Bildad aus Schuach:

»Gott allein ist der Herr,
in Ehrfurcht müssen alle vor ihm stehen!
Für Frieden sorgt er in seinen Himmelshöhen.
Niemand zählt die Engelscharen, die ihm dienen;
keinen Ort gibt es, über dem sein Licht nicht scheint!
Wie kann da ein Mensch gegenüber Gott im Recht sein?
Steht ein Sterblicher vor ihm vollkommen da?
Wenn in Gottes Augen nicht einmal der Mond hell scheint
und dem Sternenlicht die Klarheit fehlt,
wie sollte da ein Mensch vor ihm bestehen können –
diese Made, dieser Wurm!«

Die dritte Rede des Bildad

25 Da antwortete Bildad, der Schuchiter, und sprach:

Herrschaft und Schrecken sind bei Ihm; Frieden schafft Er in seinen Höhen.

Sind seine Scharen zu zählen? Und über wem erhebt sich nicht sein Licht?

Wie kann aber der Sterbliche gerecht sein vor Gott, und wie will der rein sein, der von der Frau geboren ist?

Siehe, sogar der Mond leuchtet nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen

— wie viel weniger der Sterbliche, die Made, und das Menschenkind, der Wurm!

Bildad declara la inferioridad del hombre

25 Entonces Bildad, el suhita, respondió:

«Dominio y pavor pertenecen(A)
Al[a] que establece la paz en Sus alturas(B).
-»¿Tienen número Sus ejércitos(C)?
¿Y sobre quién no se levanta Su luz?
-»¿Cómo puede un hombre, pues, ser justo con Dios(D)?
¿O cómo puede ser limpio el que nace de mujer(E)?
-»Si aun la luna no tiene brillo(F)
Y las estrellas no son puras a Sus ojos(G),
¡Cuánto menos el hombre(H), esa larva,
Y el hijo del hombre, ese gusano(I)!».

Footnotes

  1. 25:2 Lit. están con Él.

Bildad

25 Then Bildad the Shuhite(A) replied:

“Dominion and awe belong to God;(B)
    he establishes order in the heights of heaven.(C)
Can his forces be numbered?
    On whom does his light not rise?(D)
How then can a mortal be righteous before God?
    How can one born of woman be pure?(E)
If even the moon(F) is not bright
    and the stars are not pure in his eyes,(G)
how much less a mortal, who is but a maggot—
    a human being,(H) who is only a worm!”(I)