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Hesekiel 1:1-3
Hoffnung für Alle
Hesekiel 1:1-3
Hoffnung für Alle
Hesekiels Berufung zum Propheten (Kapitel 1–3)
Hesekiel sieht den Herrn in seiner Herrlichkeit
1 Im 30. Jahr[a] lebte ich mit den verbannten Judäern am Fluss Kebar in Babylonien. Am 5. Tag des 4. Monats öffnete sich plötzlich der Himmel über mir, und ich hatte eine Vision. –
2-3 Mit diesen Worten beginnt der Bericht des Propheten Hesekiel. Er war ein Sohn von Busi und stammte aus einer jüdischen Priesterfamilie. Fünf Jahre nachdem König Jojachin nach Babylon verschleppt worden war, wurde Hesekiel zum ersten Mal vom Herrn ergriffen[b]. Im Folgenden sind die Botschaften aufgeschrieben, die Gott ihm gab, während er am Fluss Kebar in Babylonien wohnte:
Read full chapterFootnotes
- 1,1‒3 Das »30. Jahr« bezieht sich vermutlich auf Hesekiels Alter.
- 1,2‒3 Wörtlich: kam die Hand des Herrn über ihn. – Die Hand ist hier ein Symbol für Gottes Wirken und Macht. Mit dieser Wendung wird im Buch Hesekiel häufig eine Vision oder Botschaft Gottes an den Propheten eingeleitet. Vgl. Kapitel 3,14.22; 8,1; 37,1; 40,1.
Hoffnung für Alle (HOF)
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