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und hast ihm alles unter die Füße gelegt.«[a]

Der, von dem hier die Rede ist[b], ist es, dem Gott alles unterstellt hat; mit anderen Worten: Es gibt nichts, worüber er nicht der Herr wäre. Allerdings ist das gegenwärtig für uns noch nicht in vollem Umfang sichtbar. Eins jedoch sehen wir bereits: Er selbst, Jesus, der für eine kurze Zeit[c] geringer war als die Engel, ist jetzt aufgrund seines Leidens und Sterbens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt. Denn er hatte den Tod auf sich genommen, damit durch Gottes Gnade allen Menschen der Weg zur Rettung offen steht.[d]

10 In Gott hat ja alles nicht nur seinen Ursprung, sondern auch sein Ziel, und er will viele als seine Söhne und Töchter[e] an seiner Herrlichkeit teilhaben lassen. Aber um diesen Plan zu verwirklichen, war es notwendig, den Wegbereiter ihrer Rettung durch Leiden ´und Sterben` vollkommen zu machen.

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Footnotes

  1. Hebräer 2:8 Psalm 8,5-7.
  2. Hebräer 2:8 Nämlich Jesus; nach anderer Auffassung: der Mensch (wobei dann der Schluss von Vers 8 und der Anfang von Vers 9 so zu übersetzen wären: Allerdings ist das, wie wir sehen, gegenwärtig noch nicht in vollem Umfang verwirklicht. Aber wenn wir Jesus ansehen, stellen wir fest: Er, der ).
  3. Hebräer 2:9 Od ein wenig.
  4. Hebräer 2:9 W Denn er sollte durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmecken.
  5. Hebräer 2:10 Das griechische Wort, das hier mit Söhne und Töchter wiedergegeben ist, bezeichnet je nach dem Zusammenhang nur die männlichen oder aber die männlichen und die weiblichen Nachkommen.