Apostelgeschichte 7:59-8:4
Hoffnung für Alle
59 Noch während die Steine Stephanus trafen, betete er laut: »Herr Jesus, nimm meinen Geist bei dir auf!« 60 Er sank auf die Knie und rief mit lauter Stimme: »Herr, vergib ihnen diese Schuld!« Mit diesen Worten starb er.
Die Gemeinde in Jerusalem wird verfolgt
8 Saulus war mit der Steinigung von Stephanus völlig einverstanden. Noch am selben Tag setzte eine schwere Verfolgung der Gemeinde in Jerusalem ein. Alle außer den Aposteln flohen und zerstreuten sich in die Landbezirke von Judäa und Samarien. 2 Stephanus wurde von einigen frommen Männern begraben, die für ihn eine große Totenklage hielten.
3 Saulus aber setzte alles daran, die Gemeinde auszurotten. Er ließ die Häuser durchsuchen, Männer und Frauen fortschleppen und ins Gefängnis werfen.
Die Verbreitung der rettenden Botschaft über Jerusalem hinaus (Kapitel 8,4‒40)
Die rettende Botschaft in Samarien
4 Die aus Jerusalem geflohenen Gläubigen verkündeten überall die rettende Botschaft von Jesus.
Apostelgeschichte 9:1-2
Hoffnung für Alle
Saulus wird von Jesus zum Apostel berufen (Kapitel 9)
Saulus begegnet Christus
9 Saulus verfolgte noch immer voller Hass alle, die an den Herrn glaubten, und drohte ihnen an, sie hinrichten zu lassen. Er ging zum Hohenpriester 2 und ließ sich von ihm Empfehlungsschreiben für die jüdische Gemeinde in Damaskus mitgeben. Sie ermächtigten ihn, auch dort die Anhänger der neuen Lehre aufzuspüren und sie – ganz gleich ob Männer oder Frauen – als Gefangene nach Jerusalem zu bringen.
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