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Doch alles, was er dafür erntete, waren Anfeindungen und Beschimpfungen. Da schüttelte er[a] den Staub von seinen Kleidern[b] und erklärte: »Ihr habt es euch selbst zuzuschreiben, wenn das Gericht Gottes über euch hereinbricht![c] Mich trifft keine Schuld. Von jetzt ab wende ich mich an die Nichtjuden.« Er verließ die Synagoge und verkündete das Evangelium von da an bei[d] Titius Justus, ´einem Nichtjuden,` der an den Gott Israels glaubte[e] und dessen Haus unmittelbar neben der Synagoge stand.

In der Folge kam ´kein Geringerer als` Krispus, der Vorsteher der Synagoge, zum Glauben an den Herrn – er und alle, die in seinem Haus lebten. Auch viele andere Korinther, die ´Gottes Botschaft` hörten, glaubten[f] und ließen sich taufen.

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Footnotes

  1. Apostelgeschichte 18:6 W Doch als sie sich widersetzten und ihn beschimpften (od und ´Christus` verhöhnten), schüttelte er.
  2. Apostelgeschichte 18:6 Vergleiche die Anmerkung zu Kapitel 13,51.
  3. Apostelgeschichte 18:6 W »Euer Blut auf euren Kopf! Vergleiche 3. Mose 20,9; 2. Samuel 1,16; Ezechiel 33,5 und Matthäus 27,25.
  4. Apostelgeschichte 18:7 W und ging in das Haus von.
  5. Apostelgeschichte 18:7 W der Gott verehrte.
  6. Apostelgeschichte 18:8 Od Viele Korinther, die davon hörten, kamen ebenfalls zum Glauben.