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11 Denn wer von den Menschen kennt die [Gedanken] des Menschen als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So kennt auch niemand die [Gedanken] Gottes[a] als nur der Geist Gottes.

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Footnotes

  1. (2,11) w. das, was des Menschen ist … das, was Gottes ist.

Wohl dem Menschen, dem der Herr keine Schuld anrechnet,
und in dessen Geist keine Falschheit ist!

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Alle Wege des Menschen sind rein in seinen Augen,
aber der Herr prüft die Geister.

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