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Weitere Nachkommen Judas

Die Söhne Judas: Perez, Hezron, Karmi, Hur und Schobal.

Und Reaja, der Sohn Schobals, zeugte Jachat, und Jachat zeugte Achumai und Lehad. Das sind die Geschlechter der Zoratiter.

Und diese sind von Abi-Etam:[a] Jesreel, Jischma, Jidbasch, und der Name ihrer Schwester ist Hazlelponi;

sodann Penuel, der Vater Gedors, und Eser, der Vater Huschas. Das sind die Söhne Hurs, des Erstgeborenen Ephratas, des Vaters von Bethlehem.

Und Aschchur, der Vater von Tekoa, hatte zwei Frauen, Hela und Naara.

Und Naara gebar ihm Achussam und Hepher und Temni und Achastari. Das sind die Söhne der Naara.

Und die Söhne der Hela: Zeret, Jizchar und Etnan.

Und Koz zeugte Anub und Zobeba und die Geschlechter Acharchels, des Sohnes Harums.

Und Jabez war angesehener als seine Brüder; und seine Mutter gab ihm den Namen Jabez[b], denn sie sprach: Mit Schmerzen habe ich ihn geboren.

10 Und Jabez rief zu dem Gott Israels und sprach: O dass du mich reichlich segnen und meine Grenze erweitern wolltest und deine Hand mit mir wäre und du mich vor dem Übel bewahrtest, damit mich kein Schmerz trifft! Und Gott ließ kommen, was er gebeten hatte.

11 Und Kelub, der Bruder Schuhas, zeugte Mechir; der ist der Vater Eschtons.

12 Und Eschton zeugte Beth-Rapha[c] und Paseach und Techinna, den Vater der Stadt Nachasch. Das sind die Männer von Recha.

13 Und die Söhne des Kenas: Otniel und Seraja. Und die Söhne Otniels: Hatat.

14 Und Meonotai zeugte Ophra, und Seraja zeugte Joab, den Vater des Tales der Handwerker,[d] denn sie waren Handwerker.

15 Und die Söhne Kalebs, des Sohnes Jephunnes: Iru, Ela und Naam. Die Söhne Elas: Kenas.

16 Und die Söhne Jehallelels: Siph und Sipha, Tirja und Asarel.

17 Und die Söhne Esras: Jeter und Mered und Epher und Jalon. Und sie[e] wurde schwanger und gebar Mirjam und Schammai und Jischbach, den Vater von Eschtemoa.

18 Und seine Frau, die Judäerin[f], gebar Jered, den Vater Gedors, und Heber, den Vater Sochos, und Jekutiel, den Vater Sanoachs. Und jene sind die Söhne der Bitja, der Tochter des Pharao, welche Mered zur Frau nahm.

19 Und die Söhne der Frau Hodijas, der Schwester Nachams: der Vater von Kehila, der Garmiter, und Eschtemoa, der Maachatiter.

20 Und die Söhne Simons: Amnon und Rinna, Ben-Hanan und Tilon. Und die Söhne Jischis: Sochet und Ben-Sochet[g].

21 Die Söhne Schelas, des Sohnes Judas, sind: Er, der Vater Lechas, und Lada, der Vater Mareschas, und die Geschlechter des Hauses der Baumwollweber vom Haus Aschbeas,

22 und Jokim und die Männer von Koseba und Joas und Saraph, die über Moab herrschten, und Jaschubi-Lechem. Doch diese Ereignisse sind lange her.

23 Sie waren Töpfer und bewohnten Netaim und Gedera; sie wohnten dort bei dem König, in seinem Dienst.

Die Nachkommen Simeons

24 Die Söhne Simeons: Nemuel und Jamin, Jarib, Serach, Saul;

25 dessen Sohn war Schallum, dessen Sohn Mibsam, dessen Sohn Mischma.

26 Und die Söhne Mischmas: sein Sohn Hamuel, dessen Sohn Sakkur, dessen Sohn Simei.

27 Und Simei hatte 16 Söhne und sechs Töchter, aber seine Brüder hatten nicht viele Söhne, und keines ihrer Geschlechter mehrte sich wie die Söhne Judas.

28 Und sie wohnten in Beerscheba, Molada und Hazar-Schual,

29 in Bilha, Ezem und Tolad,

30 in Betuel, Horma und Ziklag,

31 in Beth-Markabot, Hazar-Susim, Beth-Biri und Schaaraim. Das waren ihre Städte, bis David König wurde.

32 Und ihre Dörfer waren: Etam, Ain, Rimmon, Tochen und Aschan, [insgesamt] fünf Städte

33 und alle ihre Dörfer, die rings um diese Städte waren bis nach Baal. Das waren ihre Wohnplätze, und sie hatten ihr Geschlechtsregister.

34 Und Meschobab und Jamlek und Joscha, der Sohn Amazjas,

35 und Joel und Jehu, der Sohn Joschibjas, des Sohnes Serajas, des Sohnes Asiels,

36 und Eljoenai und Jaakoba und Jeschochaja und Asaja und Adiel und Jeschimiel und Benaja,

37 und Sisa, der Sohn Schiphis, des Sohnes Allons, des Sohnes Jedajas, des Sohnes Schimris, des Sohnes Schemajas:

38 diese mit Namen Angeführten waren Fürsten in ihren Geschlechtern, und ihre Vaterhäuser breiteten sich stark aus.

39 Und sie zogen bis nach Gedor hin, bis an die Ostseite des Tales, um Weide für ihre Schafe zu suchen.

40 Und sie fanden fette und gute Weide und ein Land, weit nach beiden Seiten, ruhig und still; denn die vorzeiten dort wohnten, waren von Ham.

41 Und so kamen die mit Namen Aufgeschriebenen zur Zeit Hiskias, des Königs von Juda, und vernichteten deren Zelte und die Meuniter, die dort gefunden wurden, und vollstreckten den Bann an ihnen bis zu diesem Tag und wohnten an ihrer Stelle. Denn dort gab es Weide für ihre Schafe.

42 Und ein Teil von ihnen, von den Söhnen Simeons, 500 Mann, zogen zum Bergland von Seir, an ihrer Spitze Pelatja und Nearja und Rephaja und Ussiel, die Söhne Jischis.

43 Und sie schlugen den Überrest der Entkommenen von Amalek und wohnten dort bis zu diesem Tag.

Die Nachkommen von Ruben, Gad und Manasse

Und die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels (er war nämlich der Erstgeborene, aber weil er das Lager seines Vaters entweihte, wurde sein Erstgeburtsrecht den Söhnen Josephs, des Sohnes Israels, gegeben, doch ohne dass dieser im Geschlechtsregister als Erstgeborener verzeichnet wurde;

denn Juda war mächtig unter seinen Brüdern, sodass von ihm der Fürst kommen sollte; aber das Erstgeburtsrecht fiel Joseph zu),

die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels, waren: Henoch, Pallu, Hezron und Karmi.

Die Söhne Joels: sein Sohn Schemaja, dessen Sohn Gog, dessen Sohn Simei,

dessen Sohn Micha, dessen Sohn Reaja, dessen Sohn Baal,

dessen Sohn Beera, welchen Tiglat-Pilneser, der König von Assyrien, gefangen wegführte; er war ein Fürst der Rubeniter.

Und seine Brüder nach ihren Geschlechtern, in der Aufzeichnung nach ihrer Geburtsfolge, waren: das Oberhaupt, Jehiel; und Secharja,

und Bela, der Sohn Asas, des Sohnes Schemas, des Sohnes Joels; dieser wohnte in Aroer und bis nach Nebo und Baal-Meon,

und gegen Osten wohnte er bis zur Wüste hin, die sich vom Euphratstrom her erstreckt; denn ihre Herden waren zahlreich im Land Gilead.

10 Und in den Tagen Sauls führten sie Krieg mit den Hagaritern, und diese fielen durch ihre Hand, und so wohnten sie in deren Zelten auf der ganzen Ostseite von Gilead.

11 Und die Söhne Gads wohnten ihnen gegenüber im Land Baschan bis nach Salcha:

12 Joel, das Oberhaupt, und Schapham, der zweite, und Janai und Saphat in Baschan.

13 Und ihre Brüder nach ihren Vaterhäusern: Michael, Meschullam, Scheba, Jorai, Jakan, Sia und Heber, [insgesamt] sieben.

14 Dies sind die Söhne Abichails, des Sohnes Huris, des Sohnes Jaroachs, des Sohnes Gileads, des Sohnes Michaels, des Sohnes Jeschischais, des Sohnes Jachdos, des Sohnes des Bus.

15 Achi, der Sohn Abdiels, des Sohnes Gunis, war das Oberhaupt ihres Vaterhauses.

16 Und sie wohnten in Gilead, in Baschan und in deren Dörfern und in allen Weideplätzen Sarons bis an ihre Ausgänge.

17 Sie alle wurden [in Geschlechtsregistern] aufgezeichnet zur Zeit Jotams, des Königs von Juda, und Jerobeams, des Königs von Israel.

18 Bei den Söhnen Rubens und den Gaditern und dem halben Stamm Manasse waren 44 760 tapfere Leute, die mit dem Heer auszogen, Männer, die Schild und Schwert führten und den Bogen spannten und kampfgeübt waren,

19 die führten Krieg mit den Hagaritern und mit Jetur und Naphisch und Nodab.

20 Und es wurde ihnen geholfen gegen sie, und die Hagariter und alle, die mit ihnen waren, wurden in ihre Hand gegeben; denn sie riefen im Kampf zu Gott, und er ließ sich von ihnen erbitten, weil sie auf ihn vertrauten.

21 Und sie führten ihr Vieh hinweg, 50 000 Kamele, 250 000 Schafe, 2 000 Esel, dazu 100 000 Menschenseelen.

22 Denn es fielen viele Erschlagene, denn der Kampf war von Gott. Und sie wohnten an ihrer Stelle bis zur Wegführung.

23 Und die Söhne des halben Stammes Manasse wohnten im Land von Baschan bis nach Baal-Hermon und bis zum Senir und dem Berg Hermon; sie waren zahlreich.

24 Und das waren die Oberhäupter ihrer Vaterhäuser: Epher, Jischi, Eliel, Asriel, Jeremia, Hodawja und Jachdiel, Kriegshelden, Männer von Namen, Häupter ihrer Vaterhäuser.

25 Aber sie fielen ab von dem Gott ihrer Väter und hurten den Göttern der Völker des Landes nach,[h] die Gott vor ihnen vertilgt hatte.

26 Da erweckte der Gott Israels den Geist Puls, des Königs von Assyrien, ja, den Geist Tiglat-Pilnesers, des Königs von Assyrien,[i] und er führte die Rubeniter und die Gaditer und den halben Stamm Manasse gefangen hinweg und brachte sie nach Halach und Habor und nach Hara und zum Gosanfluss bis zu diesem Tag.[j]

Der Stamm Levi

27 Die Söhne Levis: Gerson[k], Kahat und Merari.

28 Und die Söhne Kahats: Amram, Jizhar, Hebron und Ussiel.

29 Und die Söhne Amrams: Aaron und Mose, sowie Mirjam. Und die Söhne Aarons: Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar.

30 Eleasar zeugte Pinehas, Pinehas zeugte Abischua,

31 und Abischua zeugte Bukki, und Bukki zeugte Ussi,

32 und Ussi zeugte Serachja, Serachja zeugte Merajot,

33 Merajot zeugte Amarja, Amarja zeugte Achitub,

34 Achitub zeugte Zadok, Zadok zeugte Achimaaz,

35 Achimaaz zeugte Asarja, Asarja zeugte Johanan,

36 Johanan zeugte Asarja — das ist der, welcher als Priester diente in dem Tempel, den Salomo in Jerusalem baute.

37 Und Asarja zeugte Amarja, und Amarja zeugte Achitub,

38 Achitub zeugte Zadok, Zadok zeugte Schallum,

39 Schallum zeugte Hilkija, Hilkija zeugte Asarja,

40 Asarja zeugte Seraja, Seraja zeugte Jozadak,

41 Jozadak aber zog mit hinweg, als der Herr Juda und Jerusalem durch Nebukadnezar wegführte.

Die Söhne Levis: Gersom[l], Kahat und Merari.

Und das sind die Namen der Söhne Gersoms: Libni und Simei.

Und die Söhne Kahats: Amram und Jizhar und Hebron und Ussiel.

Die Söhne Meraris: Machli und Muschi. Und das sind die Geschlechter der Leviten nach ihren Vätern:

von Gersom: sein Sohn Libni, dessen Sohn Jachat, dessen Sohn Simma,

dessen Sohn Joach, dessen Sohn Iddo, dessen Sohn Serach, dessen Sohn Jeatrai.

Die Söhne Kahats: sein Sohn Amminadab, dessen Sohn Korah, dessen Sohn Assir,

dessen Sohn Elkana, dessen Sohn Ebjasaph, dessen Sohn Assir,

dessen Sohn Tachat, dessen Sohn Uriel, dessen Sohn Ussija, dessen Sohn Saul.

10 Und die Söhne Elkanas: Amasai und Achimot,

11 Elkana; die Söhne Elkanas: dessen Sohn Zophai, dessen Sohn Nachat,

12 dessen Sohn Eliab, dessen Sohn Jerocham, dessen Sohn Elkana.

13 Und die Söhne Samuels: der Erstgeborene Waschni[m] und Abija.

14 Die Söhne Meraris: Machli, dessen Sohn Libni, dessen Sohn Simei, dessen Sohn Ussa,

15 dessen Sohn Simea, dessen Sohn Haggija, dessen Sohn Asaja.

Die von David bestimmten Sängerfamilien

16 Und diese sind es, die David für den Gesang im Haus des Herrn bestimmte, seitdem die Lade einen Ruheplatz hatte.

17 Und sie dienten mit Singen vor der Wohnung der Stiftshütte, bis Salomo das Haus des Herrn in Jerusalem gebaut hatte, und sie standen nach ihrer Ordnung ihrem Dienst vor.

18 Und diese sind es, die vorstanden, und ihre Söhne: von den Söhnen der Kahatiter: Heman, der Sänger, der Sohn Joels, des Sohnes Samuels,

19 des Sohnes Elkanas, des Sohnes Jerochams, des Sohnes Eliels, des Sohnes Toachs,

20 des Sohnes Zuphs, des Sohnes Elkanas, des Sohnes Machats, des Sohnes Amasais,

21 des Sohnes Elkanas, des Sohnes Joels, des Sohnes Asarjas, des Sohnes Zephanjas,

22 des Sohnes Tachats, des Sohnes Assirs, des Sohnes Ebjasaphs, des Sohnes Korahs,

23 des Sohnes Jizhars, des Sohnes Kahats, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels.

24 Und sein Bruder Asaph, der zu seiner Rechten stand: Asaph, der Sohn Berechjas, des Sohnes Schimeas,

25 des Sohnes Michaels, des Sohnes Baasejas, des Sohnes Malkijas,

26 des Sohnes Etnis, des Sohnes Serachs, des Sohnes Adajas,

27 des Sohnes Etans, des Sohnes Simmas, des Sohnes Simeis,

28 des Sohnes Jachats, des Sohnes Gersoms, des Sohnes Levis.

29 Und die Söhne Meraris, ihre Brüder, standen zur Linken: Etan, der Sohn Kischis, des Sohnes Abdis, des Sohnes Malluchs,

30 des Sohnes Haschabjas, des Sohnes Amazjas, des Sohnes Hilkijas,

31 des Sohnes Amzis, des Sohnes Banis, des Sohnes Schemers,

32 des Sohnes Machlis, des Sohnes Muschis, des Sohnes Meraris, des Sohnes Levis.

33 Und ihre Brüder, die Leviten, waren für den gesamten Dienst der Wohnung des Hauses Gottes gegeben worden.

34 Und Aaron und seine Söhne opferten auf dem Brandopferaltar und auf dem Räucheraltar, gemäß allem Dienst des Allerheiligsten, und um für Israel Sühnung zu erwirken, ganz so, wie es Mose, der Knecht Gottes, geboten hatte.

35 Und das sind die Söhne Aarons: sein Sohn Eleasar, dessen Sohn Pinehas, dessen Sohn Abischua,

36 dessen Sohn Bukki, dessen Sohn Ussi, dessen Sohn Serachja,

37 dessen Sohn Merajot, dessen Sohn Amarja, dessen Sohn Achitub,

38 dessen Sohn Zadok, dessen Sohn Achimaaz.

Die Levitenstädte

39 Und das sind ihre Wohnorte, nach ihren Gehöften, in ihrem Gebiet: den Söhnen Aarons vom Geschlecht der Kahatiter — denn auf sie fiel das [erste] Los —,

40 ihnen gab man Hebron im Land Juda und seine Weideplätze ringsum;

41 aber das Feld der Stadt und ihre Dörfer gab man Kaleb, dem Sohn Jephunnes.

42 Und den Söhnen Aarons gab man die Zufluchtsstadt Hebron und Libna und deren Weideplätze, und Jatir und Eschtemoa und deren Weideplätze,

43 und Hilen und seine Weideplätze, und Debir und seine Weideplätze,

44 und Aschan und seine Weideplätze, und Beth-Schemesch und seine Weideplätze.

45 Sodann vom Stamm Benjamin: Geba und seine Weideplätze und Allemet und seine Weideplätze und Anatot und seine Weideplätze. Die Gesamtzahl ihrer Städte war 13, nach ihren Geschlechtern.

46 Und den Söhnen Kahats, die von dem Geschlecht des Stammes noch übrig waren, gab man von dem halben Stamm, nämlich vom halben Stamm Manasse, durchs Los 10 Städte;

47 und den Söhnen Gersoms nach ihren Geschlechtern [gab man] vom Stamm Issaschar und vom Stamm Asser und vom Stamm Naphtali und vom Stamm Manasse in Baschan 13 Städte.

48 Den Söhnen Meraris nach ihren Geschlechtern [gab man] vom Stamm Ruben und vom Stamm Gad und vom Stamm Sebulon durchs Los 12 Städte.

49 Und so gaben die Kinder Israels den Leviten die Städte und ihre Weideplätze.

50 Und sie gaben durchs Los vom Stamm der Kinder Judas und vom Stamm der Kinder Simeons und vom Stamm der Kinder Benjamins diese Städte, die sie mit Namen nannten.

51 Den [übrigen] Geschlechtern der Nachkommen Kahats fielen die Ortschaften ihres Loses im Stamm Ephraim zu.

52 Und man gab ihnen die Zufluchtsstadt Sichem und ihre Weideplätze auf dem Bergland Ephraim, und Geser und seine Weideplätze,

53 Jokneam und seine Weideplätze, und Beth-Horon und seine Weideplätze,

54 und Ajalon und seine Weideplätze, und Gat-Rimmon und seine Weideplätze,

55 und vom halben Stamm Manasse Aner und seine Weideplätze, und Bileam und seine Weideplätze — dem Geschlecht der übrigen Nachkommen Kahats.

56 Den Söhnen Gersoms: vom Geschlecht des halben Stammes Manasse: Golan in Baschan und seine Weideplätze, und Astarot und seine Weideplätze;

57 und vom Stamm Issaschar: Kedesch und seine Weideplätze, und Dabrat und seine Weideplätze,

58 und Ramot und seine Weideplätze, und Anem und seine Weideplätze;

59 und vom Stamm Asser: Maschal und seine Weideplätze, und Abdon und seine Weideplätze,

60 und Hukok und seine Weideplätze, und Rechob und seine Weideplätze,

61 und vom Stamm Naphtali: Kedesch in Galiläa und seine Weideplätze, und Hammon und seine Weideplätze, und Kirjataim und seine Weideplätze.

62 Den noch übrigen Söhnen Meraris gab man vom Stamm Sebulon: Rimmono und seine Weideplätze, und Tabor und seine Weideplätze;

63 und jenseits des Jordan, bei Jericho, östlich vom Jordan, vom Stamm Ruben: Bezer in der Wüste und seine Weideplätze, und Jahza und seine Weideplätze,

64 und Kedemot und seine Weideplätze, und Mephaat und seine Weideplätze;

65 und vom Stamm Gad: Ramot in Gilead und seine Weideplätze, und Mahanajim und seine Weideplätze,

66 und Hesbon und seine Weideplätze, und Jaeser und seine Weideplätze.

Footnotes

  1. (4,3) Andere Übersetzung: Und diese sind [die Söhne] von Etams Vater.
  2. (4,9) bed. »Er macht Schmerzen«.
  3. (4,12) od. das Haus (= die Familie) Rapha.
  4. (4,14) od. den Vater von Ge-Haraschim.
  5. (4,17) d.h. verm. Bitja (vgl. V. 18).
  6. (4,18) od. Jehudiah.
  7. (4,20) od. der Sohn Sochets.
  8. (5,25) d.h. sie betrieben Götzendienst, der in der Bibel als geistliche Hurerei (Unzucht) bezeichnet wird.
  9. (5,26) »Pul« ist der babylonische, während »Tiglath-Pilneser/Pileser« der assyrische Name desselben Herrschers ist.
  10. (5,26) Mit V. 27 beginnt in manchen Bibelausgaben das 6. Kapitel; die Verszählung verschiebt sich entsprechend.
  11. (5,27) Für Gerson (hebr. Gerschon = »Vertreibung«) steht verschiedentlich, u.a. in 1Chr 6,1, die Form Gersom (hebr. Gerschom = »Fremdling dort«).
  12. (6,1) vgl. Fn. zu 1Chr 5,27.
  13. (6,13) Laut V. 18 und 1Sam 8,2 trug der erstgeborene Sohn Samuels auch den Namen Joel.

Die Speisung der Fünftausend

Danach fuhr Jesus über den See von Galiläa bei Tiberias.

Und es folgte ihm eine große Volksmenge nach, weil sie seine Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.

Jesus aber ging auf den Berg und saß dort mit seinen Jüngern beisammen.

Es war aber das Passah nahe, das Fest der Juden.

Da nun Jesus die Augen erhob und sah, dass eine große Volksmenge zu ihm kam, sprach er zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, damit diese essen können?

(Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte.)

Philippus antwortete ihm: Für 200 Denare Brot reicht nicht aus für sie, dass jeder von ihnen auch nur ein wenig bekommt!

Da sprach einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, zu ihm:

Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele?

10 Jesus aber sprach: Lasst die Leute sich setzen! Es war nämlich viel Gras an dem Ort. Da setzten sich die Männer; es waren etwa 5 000.

11 Und Jesus nahm die Brote, sagte Dank und teilte sie den Jüngern aus, die Jünger aber denen, die sich gesetzt hatten; ebenso auch von den Fischen, so viel sie wollten.

12 Und als sie gesättigt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt!

13 Da sammelten sie und füllten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die denen übrig geblieben waren, welche gegessen hatten.

14 Als nun die Leute das Zeichen sahen, das Jesus getan hatte, sprachen sie: Das ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll!

15 Da nun Jesus erkannte, dass sie kommen würden, um ihn mit Gewalt zum König zu machen, zog er sich wiederum auf den Berg zurück, er allein.

Jesus geht auf dem See

16 Als es aber Abend geworden war, gingen seine Jünger hinab an den See,

17 und sie stiegen in das Schiff und fuhren über den See nach Kapernaum. Und es war schon finster geworden, und Jesus war nicht zu ihnen gekommen.

18 Und der See ging hoch, da ein starker Wind wehte.

19 Als sie nun ungefähr 25 oder 30 Stadien gerudert hatten, sahen sie Jesus auf dem See gehen und sich dem Schiff nähern; und sie fürchteten sich.

20 Er aber sprach zu ihnen: Ich bin"s, fürchtet euch nicht!

21 Da wollten sie ihn in das Schiff nehmen, und sogleich war das Schiff am Land, wohin sie fahren wollten.

Das Volk sucht nach Äußerlichem, nicht nach dem wahren Heil

22 Am folgenden Tag, als die Volksmenge, die am jenseitigen Ufer des Sees stand, gesehen hatte, dass kein anderes Schiff dort war, als nur das eine, in welches seine Jünger gestiegen waren, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff gestiegen war, sondern dass seine Jünger allein abgefahren waren,

23 (es kamen aber andere Schiffe von Tiberias nahe an den Ort, wo sie das Brot gegessen hatten nach der Danksagung des Herrn)

24 — da also die Volksmenge sah, dass Jesus nicht dort war, auch nicht seine Jünger, stiegen auch sie in die Schiffe und kamen nach Kapernaum und suchten Jesus.

25 Und als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, sprachen sie zu ihm: Rabbi, wann bist du hierher gekommen?

26 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht deshalb, weil ihr Zeichen gesehen, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.

27 Wirkt nicht [für] die Speise, die vergänglich ist[a], sondern [für] die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt[b]!

28 Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, um die Werke Gottes zu wirken[c]?

29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.

30 Da sprachen sie zu ihm: Was tust du denn für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was wirkst du?

31 Unsere Väter haben das Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht: »Brot aus dem Himmel gab er ihnen zu essen«.[d]

Jesus Christus – das Brot des Lebens

32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot aus dem Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot aus dem Himmel.

33 Denn das Brot Gottes ist derjenige, der aus dem Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt.

34 Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit dieses Brot!

35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens.[e] Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.

36 Aber ich habe es euch gesagt, dass ihr mich gesehen habt und doch nicht glaubt.

37 Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.

38 Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

39 Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke am letzten Tag.

40 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

41 Da murrten die Juden über ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist,

42 und sie sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann dieser denn sagen: Ich bin aus dem Himmel herabgekommen?

43 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Murrt nicht untereinander!

44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

45 Es steht geschrieben in den Propheten: »Und sie werden alle von Gott gelehrt sein«.[f] Jeder nun, der vom Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir.

46 Nicht, dass jemand den Vater gesehen hätte; nur der, welcher von Gott ist, der hat den Vater gesehen.

47 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat ewiges Leben.

48 Ich bin das Brot des Lebens.

49 Eure Väter haben das Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben;

50 dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit, wer davon isst, nicht stirbt.

51 Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.

52 Da stritten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns [sein] Fleisch zu essen geben?

53 Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch.

54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

55 Denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank.

56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm.

57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich isst, um meinetwillen leben.

58 Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; es ist nicht wie das Manna, das eure Väter gegessen haben, und sind gestorben; wer dieses Brot isst, der wird leben in Ewigkeit!

59 Dies sprach er, als er in der Synagoge von Kapernaum lehrte.

Jesu Worte erzeugen eine Scheidung unter den Jüngern

60 Viele nun von seinen Jüngern, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede! Wer kann sie hören?

61 Da aber Jesus bei sich selbst erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ist euch das ein Ärgernis?

62 Wie nun, wenn ihr den Sohn des Menschen dorthin auffahren seht, wo er zuvor war?

63 Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.

64 Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.

65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben!

66 Aus diesem Anlass zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.

67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?

68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;

69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!

70 Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel!

71 Er redete aber von Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, denn dieser sollte ihn verraten, er, der einer von den Zwölfen war.

Footnotes

  1. (6,27) od. die verdirbt.
  2. (6,27) w. versiegelt.
  3. (6,28) d.h. das zu tun, was vor Gott wohlgefällig ist und seinem Willen entspricht; es kann auch bedeuten: die von Gott gewirkten Werke (vgl. V. 29).
  4. (6,31) vgl. Neh 9,15.
  5. (6,35) Dies ist die erste der sieben »Ich bin«-Offenbarungen Jesu Christi (vgl. Joh 8,12; 9,5; 10,7.9; 10,11.14; 11,25; 14,6; 15,1.5.)
  6. (6,45) vgl. Jes 54,13.

Das Wort wurde Fleisch

Im Anfang war das Wort[a], und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

Dieses war im Anfang bei Gott.

Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.[b]

In ihm war das Leben[c], und das Leben war das Licht der Menschen.

Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.

Es war ein Mensch, von Gott gesandt; sein Name war Johannes.

Dieser kam zum Zeugnis, um von dem Licht Zeugnis zu geben, damit alle durch ihn glaubten.

Nicht er war das Licht, sondern er sollte Zeugnis geben von dem Licht.

Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet[d], sollte in die Welt kommen.

10 Er war in der Welt[e], und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht.

11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht[f], Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;

13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren[g] sind.

14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Das Zeugnis Johannes des Täufers von Jesus Christus

15 Johannes legte Zeugnis ab von ihm, rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir gewesen, denn er war eher als ich.

16 Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen[h] Gnade um Gnade.

17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.

18 Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene[i] Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat Aufschluss [über ihn] gegeben.

19 Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden von Jerusalem Priester und Leviten sandten, um ihn zu fragen: Wer bist du?

20 Und er bekannte es und leugnete nicht, sondern bekannte: Ich bin nicht der Christus![j]

21 Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Und er sprach: Ich bin"s nicht! Bist du der Prophet[k]? Und er antwortete: Nein!

22 Nun sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? Damit wir denen Antwort geben, die uns gesandt haben: Was sagst du über dich selbst?

23 Er sprach: Ich bin »die Stimme eines Rufenden, [die ertönt] in der Wüste: Ebnet den Weg des Herrn!«,[l] wie der Prophet Jesaja gesagt hat.

24 Die Gesandten gehörten aber zu den Pharisäern.

25 Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, noch Elia, noch der Prophet?

26 Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit Wasser; aber mitten unter euch steht einer, den ihr nicht kennt;

27 dieser ist’s, der nach mir kommt, der vor mir gewesen ist; und ich bin nicht würdig, ihm den Schuhriemen zu lösen.

28 Dies geschah in Bethabara, jenseits des Jordan, wo Johannes taufte.

Das Lamm Gottes

29 Am folgenden Tag sieht Johannes Jesus[m] auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt![n]

Footnotes

  1. (1,1) »Das Wort« (gr. logos) ist ein Name des Herrn Jesus Christus (vgl. 1Joh 1,1; Offb 19,13).
  2. (1,3) od. … durch Ihn … ohne Ihn…
  3. (1,4) gr. zoe; ein Wort, das im NT fast nur für das ewige, wahre Leben gebraucht wird; vgl. u.a. auch Joh 3,16; 5,29; 6,35; 10,10; 14,6; 17,3; 20,31.
  4. (1,9) od. ins Licht stellt.
  5. (1,10) »Welt« (gr. kosmos) steht hier und des Öfteren im NT für die von der Sünde gezeichnete Schöpfung und besonders für die von Gott abgefallene Menschheit.
  6. (1,12) od. die Vollmacht.
  7. (1,13) od. gezeugt.
  8. (1,16) od. genommen.
  9. (1,18) od. einziggeborene / einziggezeugte.
  10. (1,20) d.h. der Messias, der von Gott gesandte Retter und König (vgl. Fn. zu Mt 1,16).
  11. (1,21) d.h. der verheißene Prophet aus 5Mo 18,18.
  12. (1,23) Jes 40,3.
  13. (1,29) Jesus ist die gr. Umschrift des hebr. Jehoschua; dieser Name bedeutet »Der Herr ist Rettung«.
  14. (1,29) od. das die Sünde der Welt auf sich nimmt / trägt. Diese Bezeichnung Jesu Christi bezieht sich auf das Opferlamm, das eine wichtige Rolle in den Opfern des AT spielte (vgl. u.a. 1Mo 4,4; 2Mo 12,3-11; 13,13; 29,38; 3Mo 14,10-18; Jes 53,7).