Das neue Leben nach dem Willen Gottes (Kapitel 2–4)

Christen – das Volk Gottes

Hört auf mit aller Bosheit und allem Betrug! Heuchelei, Neid und Verleumdung darf es bei euch nicht länger geben. Wie ein neugeborenes Kind nach Milch schreit, so sollt ihr nach der unverfälschten Lehre unseres Glaubens verlangen. Dann werdet ihr im Glauben wachsen und das Ziel, eure endgültige Rettung, erreichen. Ihr habt ja von seinem Wort gekostet und selbst erlebt, wie gut der Herr ist.

Zu ihm dürft ihr kommen. Er ist der lebendige Stein, den die Menschen weggeworfen haben. Aber Gott hat ihn erwählt, in seinen Augen ist er kostbar. Lasst auch ihr euch als lebendige Steine zu einem geistlichen Haus aufbauen. Dann könnt ihr Gott als seine Priester dienen und ihm Opfer darbringen, die der Heilige Geist in eurem Leben gewirkt hat. Weil ihr zu Jesus Christus gehört, nimmt Gott diese Opfer an.

Es steht ja schon in der Heiligen Schrift: »Seht, ich lege in Jerusalem einen ausgewählten, kostbaren Grundstein. Wer auf ihn baut und ihm vertraut, steht fest und sicher.«[a]

Ihr habt durch euren Glauben erkannt, wie wertvoll dieser Grundstein ist. Für alle aber, die nicht glauben, gilt das Wort: »Der Stein, den die Bauleute weggeworfen haben, weil sie ihn für unbrauchbar hielten, ist zum Grundstein des ganzen Hauses geworden.«[b] Und es gilt auch: »Er ist ein Stein, über den die Menschen stolpern werden, ein Fels, über den man stürzen wird.«[c] An ihm stoßen sich alle, die nicht auf Gottes Botschaft hören wollen. So hat Gott es für sie bestimmt.

Ihr aber seid ein von Gott auserwähltes Volk, seine königlichen Priester, ihr gehört ganz zu ihm und seid sein Eigentum. Deshalb sollt ihr die großen Taten Gottes verkünden, der euch aus der Finsternis befreit und in sein wunderbares Licht geführt hat. 10 Früher wart ihr nicht sein Volk, jetzt aber seid ihr das Volk Gottes! Früher kanntet ihr Gottes Barmherzigkeit nicht; doch jetzt habt ihr sie erfahren.[d]

Christen als Staatsbürger

11 Meine lieben Freunde! Ihr wisst, dass ihr in dieser Welt Fremde seid; sie ist nicht eure Heimat. Deshalb bitte ich euch eindringlich: Gebt den Angeboten und Verlockungen dieser Welt nicht nach. Ihr Ziel ist es, euch innerlich zu zerstören! 12 Lebt stattdessen so vorbildlich, dass die Menschen, die Gott nicht kennen, darauf aufmerksam werden. Durch euer Verhalten sollen selbst die überzeugt werden, die euch bösartig verleumden. Wenn sie dann aufgrund eurer guten Taten zur Einsicht kommen, werden sie Gott am Tag des Gerichts für ihre Rettung danken.

13 Denkt daran: Der Herr will, dass ihr euch den menschlichen Ordnungen und Gesetzen unterstellt. Ordnet euch dem Kaiser unter, der das höchste Amt innehat, 14 und auch seinen Statthaltern. Denn sie haben den Auftrag, diejenigen zu bestrafen, die Gesetze übertreten, und die zu belohnen, die Gutes tun. 15 Gott will, dass ihr durch euer vorbildliches Verhalten alle zum Schweigen bringt, die euch aus Unwissenheit oder Dummheit verleumden. 16 Das könnt ihr tun, weil ihr freie Menschen geworden seid. Aber missbraucht diese Freiheit nicht als Ausrede für euer eigenes Fehlverhalten! Denn ihr seid frei geworden, damit ihr Gott dient. 17 Achtet alle Menschen und liebt eure Brüder und Schwestern! Habt Ehrfurcht vor Gott und bringt dem Kaiser den schuldigen Respekt entgegen.

Unser Vorbild

18 Ihr Sklaven, ordnet euch euren Herren mit der notwendigen Achtung unter, nicht nur den guten und freundlichen, sondern auch den ungerechten. 19 Es ehrt einen Menschen, wenn er deshalb Böses erträgt und Unrecht erduldet, weil er in seinem Gewissen an Gott gebunden ist. 20 Kann denn jemand stolz darauf sein, wenn er die gerechte Strafe für sein böses Handeln auf sich nimmt? Erträgt aber jemand Leid, obwohl er nur Gutes getan hat, dann findet das Gottes Anerkennung. 21 Denn dazu hat euch Gott berufen.

Auch Christus hat ja für euch gelitten, und er hat euch ein Beispiel gegeben, dem ihr folgen sollt. 22 Er hat sein Leben lang keine Sünde getan; nie kam ein betrügerisches Wort über seine Lippen. 23 Beschimpfungen ertrug er, ohne mit Vergeltung zu drohen, gegen Misshandlungen wehrte er sich nicht; lieber vertraute er sein Leben Gott an, der ein gerechter Richter ist. 24 Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie am eigenen Leib zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir für die Sünde tot sind und jetzt leben können, wie es Gott gefällt. Durch seine Wunden hat Christus euch geheilt. 25 Früher seid ihr herumgeirrt wie Schafe, die sich verlaufen hatten. Aber jetzt seid ihr zu eurem Hirten zurückgekehrt, zu Christus, der euch auf den rechten Weg führt und schützt.

So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle Verleumdungen,

und seid als neugeborene Kindlein begierig nach der unverfälschten Milch des Wortes[a], damit ihr durch sie heranwachst,

wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist.

Jesus Christus als Eckstein des Hauses Gottes. Die Berufung der Gemeinde als heiliges Priestertum

Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist,

so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig[b] sind durch Jesus Christus.

Darum steht auch in der Schrift: »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein, und wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden«.[c]

Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar; für die aber, die sich weigern zu glauben, gilt: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, gerade der ist zum Eckstein geworden«,

ein »Stein des Anstoßes« und ein »Fels des Ärgernisses«.[d] Weil sie sich weigern, dem Wort zu glauben, nehmen sie Anstoß, wozu sie auch bestimmt sind.

Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden[e] dessen verkündet, der euch aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht

10 — euch, die ihr einst nicht ein Volk wart, jetzt aber Gottes Volk seid, und einst nicht begnadigt wart, jetzt aber begnadigt seid.

Der Wandel des Gläubigen als Fremdling in dieser Welt

11 Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge[f]: Enthaltet euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten;

12 und führt einen guten Wandel unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden, doch aufgrund der guten Werke, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung.

13 Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt

14 oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun.

15 Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt;

16 als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes.

17 Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König!

Das Verhältnis der Gläubigen zu Vorgesetzten. Das herrliche Vorbild Jesu Christi

18 Ihr Hausknechte, ordnet euch in aller Furcht euren Herren unter, nicht nur den guten und milden, sondern auch den verkehrten!

19 Denn das ist Gnade, wenn jemand aus Gewissenhaftigkeit gegenüber Gott Kränkungen erträgt, indem er zu Unrecht leidet.

20 Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr geduldig Schläge ertragt, weil ihr gesündigt habt? Wenn ihr aber für Gutestun leidet und es geduldig ertragt, das ist Gnade bei Gott.

21 Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt.

22 »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«;[g]

23 als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet.

24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.

25 Denn ihr wart wie Schafe, die in die Irre gehen;[h] jetzt aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Hüter[i] eurer Seelen.

Footnotes

  1. (2,2) Andere Übersetzung: nach der vernünftigen, unverfälschten Milch (gr. logikos von logos = Wort).
  2. (2,5) od. wohlannehmbar.
  3. (2,6) Jes 28,16.
  4. (2,8) Ps 118,22; Jes 8,14.
  5. (2,9) Andere Übersetzung: Vollkommenheiten / Herrlichkeiten.
  6. (2,11) gemeint sind Menschen, die sich nur vorübergehend an einem Ort aufhalten und dort kein Bürgerrecht haben; vgl. Ps 39,13.
  7. (2,22) Jes 53,9.
  8. (2,25) vgl. Jes 53,5-6.
  9. (2,25) od. seid ihr umgekehrt zu dem Hirten und Aufseher.

Therefore, rid yourselves(A) of all malice and all deceit, hypocrisy, envy, and slander(B) of every kind. Like newborn babies, crave pure spiritual milk,(C) so that by it you may grow up(D) in your salvation, now that you have tasted that the Lord is good.(E)

The Living Stone and a Chosen People

As you come to him, the living Stone(F)—rejected by humans but chosen by God(G) and precious to him— you also, like living stones, are being built(H) into a spiritual house[a](I) to be a holy priesthood,(J) offering spiritual sacrifices acceptable to God through Jesus Christ.(K) For in Scripture it says:

“See, I lay a stone in Zion,
    a chosen and precious cornerstone,(L)
and the one who trusts in him
    will never be put to shame.”[b](M)

Now to you who believe, this stone is precious. But to those who do not believe,(N)

“The stone the builders rejected(O)
    has become the cornerstone,”[c](P)

and,

“A stone that causes people to stumble
    and a rock that makes them fall.”[d](Q)

They stumble because they disobey the message—which is also what they were destined for.(R)

But you are a chosen people,(S) a royal priesthood,(T) a holy nation,(U) God’s special possession,(V) that you may declare the praises of him who called you out of darkness into his wonderful light.(W) 10 Once you were not a people, but now you are the people of God;(X) once you had not received mercy, but now you have received mercy.

Living Godly Lives in a Pagan Society

11 Dear friends,(Y) I urge you, as foreigners and exiles,(Z) to abstain from sinful desires,(AA) which wage war against your soul.(AB) 12 Live such good lives among the pagans that, though they accuse you of doing wrong, they may see your good deeds(AC) and glorify God(AD) on the day he visits us.

13 Submit yourselves for the Lord’s sake to every human authority:(AE) whether to the emperor, as the supreme authority, 14 or to governors, who are sent by him to punish those who do wrong(AF) and to commend those who do right.(AG) 15 For it is God’s will(AH) that by doing good you should silence the ignorant talk of foolish people.(AI) 16 Live as free people,(AJ) but do not use your freedom as a cover-up for evil;(AK) live as God’s slaves.(AL) 17 Show proper respect to everyone, love the family of believers,(AM) fear God, honor the emperor.(AN)

18 Slaves, in reverent fear of God submit yourselves to your masters,(AO) not only to those who are good and considerate,(AP) but also to those who are harsh. 19 For it is commendable if someone bears up under the pain of unjust suffering because they are conscious of God.(AQ) 20 But how is it to your credit if you receive a beating for doing wrong and endure it? But if you suffer for doing good and you endure it, this is commendable before God.(AR) 21 To this(AS) you were called,(AT) because Christ suffered for you,(AU) leaving you an example,(AV) that you should follow in his steps.

22 “He committed no sin,(AW)
    and no deceit was found in his mouth.”[e](AX)

23 When they hurled their insults at him,(AY) he did not retaliate; when he suffered, he made no threats.(AZ) Instead, he entrusted himself(BA) to him who judges justly.(BB) 24 “He himself bore our sins”(BC) in his body on the cross,(BD) so that we might die to sins(BE) and live for righteousness; “by his wounds you have been healed.”(BF) 25 For “you were like sheep going astray,”[f](BG) but now you have returned to the Shepherd(BH) and Overseer of your souls.(BI)

Footnotes

  1. 1 Peter 2:5 Or into a temple of the Spirit
  2. 1 Peter 2:6 Isaiah 28:16
  3. 1 Peter 2:7 Psalm 118:22
  4. 1 Peter 2:8 Isaiah 8:14
  5. 1 Peter 2:22 Isaiah 53:9
  6. 1 Peter 2:25 Isaiah 53:4,5,6 (see Septuagint)

Croître en se nourrissant de la Parole

Rejetez donc toutes les formes de méchanceté et de ruse, l’hypocrisie, la jalousie, et toute médisance. Comme des enfants nouveau-nés, désirez ardemment le lait pur de la Parole, afin qu’il vous fasse grandir en vue du salut, puisque, vous avez goûté combien le Seigneur est bon[a].

Former un temple pour Dieu

Approchez-vous de lui, car il est la pierre vivante que les hommes ont rejetée mais que Dieu a choisie et à laquelle il attache une grande valeur. Et vous aussi, comme des pierres vivantes, vous qui formez un temple[b] spirituel, édifiez-vous pour constituer une sainte communauté de prêtres, chargés de lui offrir des sacrifices spirituels qu’il pourra accepter favorablement par Jésus-Christ. Voici, en effet, ce qu’on trouve dans l’Ecriture à ce sujet :

Moi, je place en Sionune pierre angulaire
choisie, d’une grande valeur.
Celui qui met sa confiance en elle
ne connaîtra jamais le déshonneur[c] .

Pour vous donc qui croyez : l’honneur ! Mais pour ceux qui ne croient pas :

La pierre que les constructeursont rejetée
est devenue la pierre principale,
la pierre d’angle[d] ,
une pierre qu’on heurte,
un rocher qui fait trébucher[e] .

Parce qu’ils refusent de croire à la Parole, il leur arrive ce qui était prévu pour eux[f] : ils tombent à cause de cette pierre.

Mais vous, vous êtes un peuple élu, une communauté de rois-prêtres, une nation sainte, un peuple que Dieu a pris pour sien, pour que vous célébriez bien haut les œuvres merveilleuses[g] de celui qui vous a appelés à passer des ténèbres à son admirable lumière. 10 Car vous qui autrefois n’étiez pas son peuple, vous êtes maintenant le peuple de Dieu. Vous qui n’aviez pas obtenu compassion, vous avez désormais obtenu compassion[h].

Vivre dans un monde hostile

Une bonne conduite au milieu des incroyants

11 Mes chers amis, vous êtes dans ce monde comme des résidents temporaires, des étrangers ; c’est pourquoi je vous le demande : ne cédez pas aux désirs de l’homme livré à lui-même : ils font la guerre en vous. 12 Ayez une bonne conduite au milieu des païens. Ainsi, dans les domaines mêmes où ils vous calomnient en vous accusant de faire le mal, ils verront vos bonnes actions et loueront Dieu le jour où il interviendra dans leur vie[i].

La soumission volontaire

13 Pour l’amour du Seigneur, soumettez-vous à vos semblables, qui sont des créatures de Dieu : au roi qui détient le pouvoir suprême, 14 comme à ses gouverneurs chargés de punir les malfaiteurs et d’approuver les gens honnêtes. – 15 Car voici ce que Dieu veut : c’est qu’en pratiquant le bien, vous réduisiez au silence toutes les calomnies portées contre vous par les insensés, dans leur ignorance. 16 Vous agirez ainsi en hommes libres, sans faire pour autant de votre liberté un voile pour couvrir une mauvaise conduite, car vous êtes des serviteurs de Dieu. – 17 Témoignez à tout homme le respect auquel il a droit, aimez vos frères et sœurs en la foi, « craignez Dieu, respectez le roi » !

Les esclaves et leurs maîtres

18 Serviteurs, soumettez-vous à votre maître avec toute la crainte qui lui est due, non seulement s’il est bon et bienveillant, mais aussi s’il est dur. 19 En effet, c’est un privilège que de supporter des souffrances imméritées, par motif de conscience envers Dieu. 20 Quelle gloire y a-t-il, en effet, à endurer un châtiment pour avoir commis une faute ? Mais si vous endurez la souffrance tout en ayant fait le bien, c’est là un privilège devant Dieu.

21 C’est à cela que Dieu vous a appelés, car Christ aussi a souffert pour vous, vous laissant un exemple, pour que vous suiviez ses traces. 22 Il n’a commis aucun péché, ses lèvres n’avaient produit la tromperie[j]. 23 Injurié, il ne ripostait pas par l’injure. Quand on le faisait souffrir, il ne formulait aucune menace, mais remettait sa cause entre les mains du juste Juge. 24 Il a pris nos péchés sur lui et les a portés dans son corps, sur la croix, afin qu’étant morts pour le péché, nous menions une vie juste. Oui, c’est par ses blessures que vous avez été guéris[k]. 25 Car vous étiez comme des brebis errantes mais, à présent, vous êtes retournés vers le berger qui veille sur vous.

Footnotes

  1. 2.3 Ps 34.9.
  2. 2.5 Le temple de l’ancienne alliance préfigurait la maison spirituelle constituée à présent par l’ensemble des croyants (1 Co 3.16 ; Ep 2.19-22).
  3. 2.6 Es 28.16 cité selon l’ancienne version grecque.
  4. 2.7 Ps 118.22.
  5. 2.8 Es 8.14.
  6. 2.8 Autre traduction : ce à quoi ils étaient destinés.
  7. 2.9 Ex 19.5-6 ; Es 43.20-21.
  8. 2.10 Os 1.6, 9 ; 2.1, 25.
  9. 2.12 Autre traduction : et rendront gloire à Dieu le jour où il viendra les juger.
  10. 2.22 Es 53.9. Les versets 22-25 s’inspirent de la prophétie d’Esaïe 53 sur le Serviteur souffrant.
  11. 2.24 Es 53.5.