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Auch wenn andere mich nicht als Apostel anerkennen – ihr jedenfalls wisst, dass ich ein Apostel bin[a]: Die Tatsache, dass es eure Gemeinde gibt, ist eine sichtbare Bestätigung dafür, dass der Herr mich zum Apostel berufen hat.[b]

Daher möchte ich denen, die sich als meine Richter aufspielen, Folgendes zu bedenken geben[c]: Hätten Barnabas und ich nicht das Recht, uns für unsere Arbeit[d] von der Gemeinde mit Essen und Trinken versorgen zu lassen[e]?

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Footnotes

  1. 1 Korinther 9:2 Od Auch wenn ich anderswo nicht als Apostel tätig gewesen bin – bei euch war ich es auf jeden Fall.
  2. 1 Korinther 9:2 W Wenn ich für andere nicht ein Apostel bin, bin ich es doch zumindest für euch. Denn das Siegel meiner Apostelschaft seid ihr im Herrn.
  3. 1 Korinther 9:3 W Folgendes zu meiner Verteidigung sagen. Manche sehen in Vers 3 den Abschluss des vorangehenden Abschnitts und übersetzen: Das gebe ich denen zu bedenken, die sich als meine Richter aufspielen.
  4. 1 Korinther 9:4 Hätte ich nicht das Recht, mich für meine Arbeit. Entsprechend in Vers 5: Hätte ich nicht das Recht … auf meine Reisen mitzunehmen. – Zu Barnabas siehe unter anderem Apostelgeschichte 4,36.37; 9,27; 11,22-26.30; 13,1-3; 15,2-4.22.30.35-39.
  5. 1 Korinther 9:4 das Recht, zu essen und zu trinken, was wir wollen. W Hätten wir nicht das Recht, zu essen und zu trinken.