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15 Ich aber habe nichts von dem, was mir zusteht, in Anspruch genommen. Und ich schreibe das auch nicht in der Absicht, mich in Zukunft von euch versorgen zu lassen[a]. Lieber würde ich sterben, als dass ich mir meinen Ruhm von jemand zunichte machen lasse! 16 Mein Ruhm besteht ja nicht darin, dass ich das Evangelium verkünde. Das ist schließlich eine Verpflichtung, der ich nicht ausweichen kann – wehe mir, wenn ich sie nicht erfülle! 17 Hätte ich diese Aufgabe aus eigenem Antrieb übernommen, könnte ich einen Lohn dafür erwarten. Ich habe sie aber nicht gewählt; sie ist mir übertragen worden: Gott hat mir die Aufgabe anvertraut, seine Botschaft zu verkünden.[b]

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Footnotes

  1. 1 Korinther 9:15 W in der Absicht, dass es bei mir so wird.
  2. 1 Korinther 9:17 Da ich diese Aufgabe bereitwillig erfülle, bekomme ich einen Lohn. Aber selbst wenn mir der Sinn nicht danach stünde, müsste ich sie ausführen, weil mir dieses Amt nun einmal anvertraut ist. W Denn wenn ich das freiwillig tue, habe/bekomme ich einen Lohn; wenn aber unfreiwillig, bin ich mit einem Verwaltungsamt betraut.