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Viele behaupten zwar, dass es Götter gibt – Götter im Himmel und Götter auf der Erde; und es werden ja auch zahlreiche Götter und zahlreiche Herren verehrt[a]. Aber für uns ´steht fest`: Es gibt nur einen Gott[b] – den Vater, von dem alles kommt und für den wir ´geschaffen` sind. Und es gibt nur einen Herrn – Jesus Christus, durch den alles ´geschaffen` wurde und durch den auch wir ´das Leben haben`.

Doch nicht alle haben schon die volle Konsequenz aus dieser Erkenntnis gezogen.[c] Manche haben sich bis heute nicht von ihren alten Vorstellungen über Götzen gelöst. Wenn sie Opferfleisch essen, meinen sie immer noch, sie würden damit den Götzen anerkennen, für den das Tier geschlachtet wurde[d], und das belastet ihr empfindliches[e] Gewissen.

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Footnotes

  1. 1 Korinther 8:5 Od und es gibt, wie man meint, zahlreiche Götter und zahlreiche Herren. W Zwar gibt es so genannte Götter – sei es im Himmel, sei es auf der Erde –, wie es ja auch viele Götter und viele Herren gibt.
  2. 1 Korinther 8:6 Vergleiche 5. Mose 4,35.39; 6,4; Jesaja 44,8; 45,5.6; Markus 12,32.
  3. 1 Korinther 8:7 Od Doch zu dieser Erkenntnis sind noch nicht alle gekommen.
  4. 1 Korinther 8:7 W Manche essen es – aus Gewöhnung (aL(2) aus gewissensmäßiger Bindung) an den Götzen bis jetzt – als Götzenopferfleisch.
  5. 1 Korinther 8:7 W schwaches. Ebenso in den Versen 9 bis 12.