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42 Entsprechend verhält es sich mit der Auferstehung der Toten. Der menschliche Körper ist wie ein Samenkorn, das in die Erde gelegt wird. Erst ist er vergänglich, aber wenn er dann auferweckt wird, ist er unvergänglich. 43 Erst ist er unansehnlich, dann aber erfüllt von Gottes Herrlichkeit. Erst ist er schwach, dann voller Kraft. 44 In die Erde gelegt wird ein irdischer Körper. Auferweckt wird ein Körper, der durch Gottes Geist erneuert ist. Genauso, wie es einen irdischen Körper gibt, gibt es auch einen durch Gottes Geist erneuerten Körper.[a]

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Footnotes

  1. 1 Korinther 15:44 W mit der Auferstehung der Toten. Gesät wird in Vergänglichkeit, auferweckt wird in Unvergänglichkeit. Gesät wird in Unehre, auferweckt wird in Herrlichkeit. Gesät wird in Schwachheit, auferweckt wird in Kraft. Gesät wird ein seelischer Körper, auferweckt wird ein geistlicher Körper. Wenn es einen seelischen Körper gibt, gibt es auch einen geistlichen. Die Ausdrücke seelisch bzw. geistlich weisen nicht auf die Substanz des Körpers hin, sondern auf seine Zugehörigkeit zur irdischen bzw. himmlischen Welt. Andere sehen darin eine Bezeichnung des Körpers als eines Werkzeugs der (menschlichen) Seele bzw. des (menschlichen? göttlichen?) Geistes.