马可福音 7
Chinese Contemporary Bible (Simplified)
传统与诫命
7 有法利赛人和一些律法教师从耶路撒冷来见耶稣。 2 他们看到祂的门徒有些吃饭前没有照礼仪洗手。 3 因为法利赛人和所有的犹太人都拘守祖先的传统,总是先照礼仪洗手之后才吃饭; 4 从市场回来也要先洁净自己,然后才吃饭。他们还拘守许多其他规矩,如洗杯、罐、铜器等。
5 他们质问耶稣:“为什么你的门徒违背祖先的传统,竟用不洁净的手吃饭呢?”
6 耶稣回答说:“以赛亚先知针对你们这些伪君子所说的预言一点不错,正如圣经上说,
“‘这些人嘴上尊崇我,
心却远离我。
7 他们的教导无非是人的规条,
他们敬拜我也是枉然。’
8 你们只知拘守人的传统,却无视上帝的诫命。” 9 耶稣又对他们说:“你们为了拘守自己的传统,竟巧妙地废除了上帝的诫命。 10 摩西说,‘要孝敬父母’,又说,‘咒骂父母的,必被处死。’ 11 你们却认为人若对父母说,‘我把供养你们的钱财已经全部奉献给上帝了’, 12 他就可以不奉养父母。 13 你们就是这样为了拘守传统而废除上帝的道,类似的情形还有很多。”
内心的污秽
14 耶稣又召集众人,教导他们说:“我的话,你们要听明白, 15 从外面进去的不会使人污秽,只有从人里面发出来的才会使人污秽。 16 有耳可听的,都应当听!”
17 耶稣离开众人,进了屋子,门徒问祂这比喻的意思。 18 耶稣说:“你们也不明白吗?你们不知道吗?从外面进去的,不会使人污秽, 19 因为不能进入他的心,只能进他的肠胃,最后会排出来,也就是说所有的食物都是洁净的。 20 从人里面发出来的才使人污秽, 21 因为从里面,就是从人的心里能够生出恶念、苟合、偷盗、谋杀、 22 通奸、贪婪、邪恶、诡诈、放荡、嫉妒、毁谤、骄傲、狂妄。 23 这一切恶事都是从里面生出来的,能使人污秽。”
外族妇人的信心
24 耶稣从那里启程去泰尔和西顿地区。祂进了一户人家,原本不想让人知道,却无法避开人们的注意。 25-26 当时有一个妇人的小女儿被污鬼附身,她听见耶稣的事,就来俯伏在祂脚前,恳求祂赶出她女儿身上的鬼。这妇人是希腊人,来自叙利亚的腓尼基。
27 耶稣对她说:“要先让儿女们吃饱,因为把儿女的食物丢给狗吃不合适。”
28 妇人说:“主啊,你说的对,但桌子下的狗也吃孩子们掉下来的碎渣呀!”
29 耶稣说:“因为你这句话,你回去吧,鬼已经离开你的女儿了。”
30 她回到家里,见女儿躺在床上,鬼已经离开了。
医治聋哑的人
31 耶稣离开泰尔地区,经过西顿,来到低加坡里地区的加利利湖。 32 有人带着一个又聋又哑的人来见耶稣,恳求祂把手按在这个人身上。 33 耶稣就带他离开众人走到一边,用指头伸进他的耳朵,又吐唾沫抹他的舌头, 34 望天长叹,对他说:“以法大!”意思是“开了吧!” 35 他的耳朵立刻开了,舌头灵活了,说话也清楚了。 36 耶稣吩咐他们不要将这事告诉人。可是耶稣越是这样吩咐,他们越是极力宣扬, 37 听见的人都十分惊奇,说:“祂做的事好极了,甚至叫聋子听见,哑巴说话!”
Markus 7
Hoffnung für Alle
Was ist rein – was unrein? (Matthäus 15,1‒20)
7 Eines Tages kamen Pharisäer und Schriftgelehrte aus Jerusalem zu Jesus. 2 Dabei entdeckten sie, dass einige seiner Jünger mit ungewaschenen Händen aßen. Dadurch verletzten sie die jüdischen Speisevorschriften und wurden unrein. 3 Die Pharisäer und alle Juden essen nämlich erst, wenn sie sich die Hände sorgfältig gewaschen haben. So entspricht es den Überlieferungen ihrer Gesetzeslehrer. 4 Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie erst, nachdem sie sich nach bestimmten Vorschriften gewaschen haben. Es gibt noch viele solcher Bestimmungen, die sie streng beachten, zum Beispiel die Reinigung von Trinkbechern, Krügen, Töpfen und Sitzpolstern.
5 Deshalb also fragten die Pharisäer und Schriftgelehrten Jesus: »Weshalb beachten deine Jünger unsere überlieferten Speisevorschriften nicht und essen mit ungewaschenen Händen?« 6 Jesus antwortete: »Wie recht hat Jesaja, wenn er von euch Heuchlern schreibt:
›Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber mit dem Herzen sind sie nicht dabei. 7 Ihre Frömmigkeit ist wertlos, weil sie ihre menschlichen Gesetze als Gebote Gottes ausgeben.‹[a]
8 Ja, ihr schenkt Gottes Geboten keine Beachtung und haltet euch stattdessen an menschliche Überlieferungen!«
9 Jesus fuhr fort: »Ihr geht sehr geschickt vor, wenn es darum geht, Gottes Gebote außer Kraft zu setzen, um eure Vorschriften aufrechtzuerhalten. 10 So hat euch Mose das Gebot gegeben: ›Ehre deinen Vater und deine Mutter!‹ Und an anderer Stelle: ›Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, der muss sterben.‹[b] 11 Ihr aber behauptet, dass man seinen hilfsbedürftigen Eltern die Unterstützung verweigern darf, wenn man das Geld stattdessen für ›Korban‹ erklärt, das heißt, es Gott gibt. Dann hätte man nicht gegen Gottes Gebot verstoßen. 12 In Wirklichkeit habt ihr damit aber nur erreicht, dass derjenige seinem Vater oder seiner Mutter nicht mehr helfen kann. 13 Ihr setzt also durch eure Vorschriften das Wort Gottes außer Kraft. Und das ist nur ein Beispiel für viele.«
14 Dann rief Jesus die Menschenmenge wieder zu sich. »Hört, was ich euch sage, und begreift doch: 15 Nichts, was ein Mensch zu sich nimmt, kann ihn vor Gott unrein machen, sondern das, was von ihm ausgeht.[c]«
17 Danach ging Jesus in ein Haus und war mit seinen Jüngern allein. Hier baten sie ihn zu erklären, was er mit dieser Rede gemeint hatte. 18 »Selbst ihr habt es immer noch nicht begriffen?«, erwiderte Jesus. »Wisst ihr denn nicht, dass alles, was ein Mensch zu sich nimmt, ihn vor Gott nicht verunreinigen kann? 19 Denn was ihr esst, geht nicht in euer Herz hinein; es kommt in den Magen und wird dann wieder ausgeschieden.« Damit erklärte Jesus alle Speisen für rein.
20 Und er fügte noch hinzu: »Was aus dem Inneren des Menschen kommt, das lässt ihn unrein werden. 21 Denn aus dem Inneren, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken wie sexuelles Fehlverhalten[d], Diebstahl, Mord, 22 Ehebruch, Habsucht, Bosheit, Betrügerei, ausschweifendes Leben, Neid, Verleumdung, Überheblichkeit und Unvernunft. 23 All dieses Böse kommt von innen heraus und macht die Menschen vor Gott unrein.«
Der unerschütterliche Glaube einer nichtjüdischen Frau (Matthäus 15,21‒28)
24 Jesus brach von dort auf und ging mit seinen Jüngern in die Gegend von Tyrus. Dort zog er sich in ein Haus zurück, denn er wollte unerkannt bleiben. Aber es sprach sich schnell herum, dass er gekommen war. 25 Davon hatte auch eine Frau gehört, deren Tochter von einem bösen Geist beherrscht wurde. Sie kam zu Jesus, warf sich ihm zu Füßen 26 und bat ihn, den Dämon aus ihrer Tochter auszutreiben. Die Frau war keine Jüdin, sondern eine Syrophönizierin[e].
27 Jesus antwortete ihr: »Zuerst müssen die Kinder versorgt werden, die Israeliten. Es ist nicht richtig, den Kindern das Brot wegzunehmen und es den Hunden hinzuwerfen.« 28 »Ja, Herr«, erwiderte die Frau, »und doch bekommen die Hunde die Krümel, die den Kindern vom Tisch fallen.«
29 »Damit hast du recht«, antwortete Jesus, »du kannst nach Hause gehen! Ich will deiner Tochter helfen. Der Dämon hat sie bereits verlassen.« 30 Und tatsächlich: Als die Frau nach Hause kam, lag ihre Tochter friedlich im Bett. Der Dämon hatte keine Macht mehr über sie.
Ein Taubstummer kann wieder hören und sprechen
31 Jesus verließ die Gegend von Tyrus, zog in die Stadt Sidon und von dort weiter an den See Genezareth, mitten in das Gebiet der Zehn Städte. 32 Dort wurde ein Mann zu ihm gebracht, der taub war und kaum reden konnte. Man bat Jesus, dem Mann die Hand aufzulegen und ihn zu heilen.
33 Jesus führte den Kranken von der Menschenmenge weg. Er legte seine Finger in die Ohren des Mannes, berührte dessen Zunge mit Speichel, 34 sah auf zum Himmel, seufzte und sagte: »Effata.« Das heißt: »Öffne dich!« 35 Im selben Augenblick wurden dem Taubstummen die Ohren geöffnet und die Zunge gelöst, so dass er wieder hören und normal sprechen konnte.
36 Jesus verbot den Leuten, darüber zu reden. Aber je mehr er es untersagte, desto mehr erzählten sie alles herum. 37 Denn für die Leute war es unfassbar, was sie gesehen hatten. »Es ist einfach großartig, was er tut!«, verbreiteten sie überall. »Selbst Taube können wieder hören und Stumme sprechen!«
Footnotes
- 7,7 Jesaja 29,13
- 7,10 2. Mose 20,12; 21,17
- 7,15 Einige spätere Handschriften fügen hinzu: (Vers 16) Wer Ohren hat, der soll auf meine Worte hören!
- 7,21 Oder: kommen die bösen Gedanken, sexuelles Fehlverhalten.
- 7,26 Mit Syrophönizien wird das Gebiet zwischen Tyrus und Sidon bezeichnet, in dem sich Jesus zu dieser Zeit aufhielt.
Markus 7
Het Boek
Traditie tegenover Gods opdracht
7 Op een dag kwamen er enkele Farizeeën en bijbelgeleerden uit Jeruzalem bij Jezus. 2 Zij zagen dat sommige van zijn leerlingen voor het eten hun handen niet wasten. 3 De Joden, vooral de Farizeeën, zullen niets eten als ze niet eerst hun handen hebben gewassen. Dat hoort zo volgens hun traditie. 4 Als zij van de markt komen, wassen zij zich eerst en gaan dan pas eten. Er zijn veel van die gewoonten waaraan zij nog altijd vasthouden. Zo spoelen zij ook bekers, potten en pannen af voordat zij die gebruiken. 5 De Farizeeën en bijbelgeleerden vroegen aan Jezus: ‘Waarom trekken uw leerlingen zich niets aan van de traditie? Zij hebben voor het eten niet eens hun handen gewassen.’ 6 Hij antwoordde: ‘Huichelaars! De profeet Jesaja had gelijk toen hij zei: “Deze mensen eren God met de mond, maar in hun hart moeten zij niets van Hem hebben. 7 Hun godsdienst is waardeloos. Ze houden zich alleen maar bezig met menselijke wetten en niet met de wet van God.” 8 U houdt vast aan de traditie, maar aan Gods opdracht denkt u niet. 9 U schuift Gods gebod gewoon aan de kant en zet uw traditie ervoor in de plaats. 10 Mozes heeft gezegd: “Heb eerbied voor uw vader en moeder. Wie kwaad spreekt van zijn ouders, moet sterven.” 11 Maar wat hebt u ervan gemaakt? “Als je tegen je ouders zegt dat je heel je bezit aan God wilt geven, 12 hoef je je ouders helemaal niet meer te verzorgen.” 13 Hiermee zegt u eigenlijk dat niemand zich iets van Gods woorden hoeft aan te trekken. Maar u eist wel dat iedereen doet wat uw traditie zegt. Zulk soort dingen doet u wel meer.’
14 Jezus riep de mensen bij Zich en zei tegen hen: ‘Luister! Dit is iets dat u beslist moet weten. 15 Een mens wordt niet onrein door wat zijn mond ingaat, maar door wat zijn mond uitgaat.’ 16 Wie oren heeft, moet ook goed luisteren! 17 Daarna liet Jezus de mensen alleen en ging naar huis. Zijn leerlingen vroegen Hem wat Hij met zijn vergelijking bedoelde. 18 ‘Begrijpen jullie niet dat je niet onrein wordt door wat je eet?’ zei Hij. 19 ‘Het voedsel gaat immers niet naar het hart, maar naar de buik en ten slotte komt het in het riool terecht.’ Jezus maakte hiermee duidelijk dat men alle voedsel zonder gewetensbezwaar mag eten. 20 Hij ging verder: ‘Je wordt onrein door wat je denkt. 21 Uit je innerlijk, je hart, komen slechte gedachten voort. Hoererij, diefstal en moord; 22 overspel, hebzucht en kwaadwilligheid; bedrog, losbandigheid en jaloezie; 23 gevloek, hoogmoed, onverschilligheid en zo meer, komen van binnen uit de mens. Die maken hem onrein.’
24 Hij vertrok naar het gebied van Tyrus. Daar ging Hij een huis binnen. Hoewel Hij niet wilde dat men te weten kwam dat Hij er was, werd het toch bekend.
Jezus verjaagt een boze geest en geneest een dove man
25 Het duurde dan ook niet lang of er kwam een vrouw naar Hem toe. In haar dochtertje zat een boze geest. Zodra zij het nieuws had gehoord, was ze naar Jezus toe gegaan. Zij viel voor Hem op de knieën en smeekte of Hij die boze geest uit haar dochtertje wilde verjagen. 26 Omdat de vrouw geen Jodin was—ze kwam uit de streek van Tyrus—zei Hij tegen haar: 27 ‘Laat Mij eerst de mensen van mijn eigen volk helpen. Want het is niet goed het eten van de kinderen voor de honden te gooien.’ 28 De vrouw antwoordde: ‘Ja, Here, maar de honden onder de tafel krijgen toch wel de restjes van de kinderen?’ 29 ‘Goed,’ zei Hij, ‘omdat u dit antwoord hebt gegeven, kunt u naar huis gaan. Uw dochtertje is genezen, de boze geest is uit haar weggegaan.’ 30 Toen zij thuiskwam, zag zij het meisje rustig in bed liggen en de boze geest was weg.
31 Van Tyrus ging Jezus naar Sidon en vandaar naar de provincie Dekapolis, naar de oever van het meer van Galilea. 32 Daar werd een dove man bij Hem gebracht, die ook nauwelijks kon praten. De mensen vroegen Jezus of Hij zijn hand op deze man wilde leggen om hem te genezen. 33 Jezus nam hem apart. Hij stak zijn vingers in de oren van de man, spuugde en raakte zijn tong aan. 34 Daarna keek Hij naar de hemel en zei met een zucht: ‘Ga open.’ 35 De man kon ineens goed horen en spreken. 36 Jezus verbood de mensen het verder te vertellen. Maar hoe meer Hij dat zei, hoe meer de mensen het rondbazuinden. 37 Zij konden er gewoon niet over zwijgen. ‘Het is geweldig wat Hij doet,’ zeiden ze. ‘Hij geneest zelfs dove mensen. En wie niet kunnen praten, geneest Hij ook!’
Mark 7
New International Version
That Which Defiles(A)
7 The Pharisees and some of the teachers of the law who had come from Jerusalem gathered around Jesus 2 and saw some of his disciples eating food with hands that were defiled,(B) that is, unwashed. 3 (The Pharisees and all the Jews do not eat unless they give their hands a ceremonial washing, holding to the tradition of the elders.(C) 4 When they come from the marketplace they do not eat unless they wash. And they observe many other traditions, such as the washing of cups, pitchers and kettles.[a])(D)
5 So the Pharisees and teachers of the law asked Jesus, “Why don’t your disciples live according to the tradition of the elders(E) instead of eating their food with defiled hands?”
6 He replied, “Isaiah was right when he prophesied about you hypocrites; as it is written:
“‘These people honor me with their lips,
but their hearts are far from me.
7 They worship me in vain;
their teachings are merely human rules.’[b](F)
8 You have let go of the commands of God and are holding on to human traditions.”(G)
9 And he continued, “You have a fine way of setting aside the commands of God in order to observe[c] your own traditions!(H) 10 For Moses said, ‘Honor your father and mother,’[d](I) and, ‘Anyone who curses their father or mother is to be put to death.’[e](J) 11 But you say(K) that if anyone declares that what might have been used to help their father or mother is Corban (that is, devoted to God)— 12 then you no longer let them do anything for their father or mother. 13 Thus you nullify the word of God(L) by your tradition(M) that you have handed down. And you do many things like that.”
14 Again Jesus called the crowd to him and said, “Listen to me, everyone, and understand this. 15 Nothing outside a person can defile them by going into them. Rather, it is what comes out of a person that defiles them.” [16] [f]
17 After he had left the crowd and entered the house, his disciples asked him(N) about this parable. 18 “Are you so dull?” he asked. “Don’t you see that nothing that enters a person from the outside can defile them? 19 For it doesn’t go into their heart but into their stomach, and then out of the body.” (In saying this, Jesus declared all foods(O) clean.)(P)
20 He went on: “What comes out of a person is what defiles them. 21 For it is from within, out of a person’s heart, that evil thoughts come—sexual immorality, theft, murder, 22 adultery, greed,(Q) malice, deceit, lewdness, envy, slander, arrogance and folly. 23 All these evils come from inside and defile a person.”
Jesus Honors a Syrophoenician Woman’s Faith(R)
24 Jesus left that place and went to the vicinity of Tyre.[g](S) He entered a house and did not want anyone to know it; yet he could not keep his presence secret. 25 In fact, as soon as she heard about him, a woman whose little daughter was possessed by an impure spirit(T) came and fell at his feet. 26 The woman was a Greek, born in Syrian Phoenicia. She begged Jesus to drive the demon out of her daughter.
27 “First let the children eat all they want,” he told her, “for it is not right to take the children’s bread and toss it to the dogs.”
28 “Lord,” she replied, “even the dogs under the table eat the children’s crumbs.”
29 Then he told her, “For such a reply, you may go; the demon has left your daughter.”
30 She went home and found her child lying on the bed, and the demon gone.
Jesus Heals a Deaf and Mute Man(U)
31 Then Jesus left the vicinity of Tyre(V) and went through Sidon, down to the Sea of Galilee(W) and into the region of the Decapolis.[h](X) 32 There some people brought to him a man who was deaf and could hardly talk,(Y) and they begged Jesus to place his hand on(Z) him.
33 After he took him aside, away from the crowd, Jesus put his fingers into the man’s ears. Then he spit(AA) and touched the man’s tongue. 34 He looked up to heaven(AB) and with a deep sigh(AC) said to him, “Ephphatha!” (which means “Be opened!”). 35 At this, the man’s ears were opened, his tongue was loosened and he began to speak plainly.(AD)
36 Jesus commanded them not to tell anyone.(AE) But the more he did so, the more they kept talking about it. 37 People were overwhelmed with amazement. “He has done everything well,” they said. “He even makes the deaf hear and the mute speak.”
Footnotes
- Mark 7:4 Some early manuscripts pitchers, kettles and dining couches
- Mark 7:7 Isaiah 29:13
- Mark 7:9 Some manuscripts set up
- Mark 7:10 Exodus 20:12; Deut. 5:16
- Mark 7:10 Exodus 21:17; Lev. 20:9
- Mark 7:16 Some manuscripts include here the words of 4:23.
- Mark 7:24 Many early manuscripts Tyre and Sidon
- Mark 7:31 That is, the Ten Cities
馬 可 福 音 7
Chinese Union Version (Traditional)
7 有 法 利 賽 人 和 幾 個 文 士 從 耶 路 撒 冷 來 , 到 耶 穌 那 裡 聚 集 。
2 他 們 曾 看 見 他 的 門 徒 中 有 人 用 俗 手 , 就 是 沒 有 洗 的 手 , 吃 飯 。
3 ( 原 來 法 利 賽 人 和 猶 太 人 都 拘 守 古 人 的 遺 傳 , 若 不 仔 細 洗 手 就 不 吃 飯 ;
4 從 市 上 來 , 若 不 洗 浴 也 不 吃 飯 ; 還 有 好 些 別 的 規 矩 , 他 們 歷 代 拘 守 , 就 是 洗 杯 、 罐 、 銅 器 等 物 。 )
5 法 利 賽 人 和 文 士 問 他 說 : 你 的 門 徒 為 甚 麼 不 照 古 人 的 遺 傳 , 用 俗 手 吃 飯 呢 ?
6 耶 穌 說 : 以 賽 亞 指 著 你 們 假 冒 為 善 之 人 所 說 的 預 言 是 不 錯 的 。 如 經 上 說 : 這 百 姓 用 嘴 唇 尊 敬 我 , 心 卻 遠 離 我 。
7 他 們 將 人 的 吩 咐 當 作 道 理 教 導 人 , 所 以 拜 我 也 是 枉 然 。
8 你 們 是 離 棄 神 的 誡 命 , 拘 守 人 的 遺 傳 ;
9 又 說 : 你 們 誠 然 是 廢 棄 神 的 誡 命 , 要 守 自 己 的 遺 傳 。
10 摩 西 說 : 當 孝 敬 父 母 ; 又 說 : 咒 罵 父 母 的 , 必 治 死 他 。
11 你 們 倒 說 : 人 若 對 父 母 說 : 我 所 當 奉 給 你 的 , 已 經 作 了 各 耳 板 ( 各 耳 板 就 是 供 獻 的 意 思 ) ,
12 以 後 你 們 就 不 容 他 再 奉 養 父 母 。
13 這 就 是 你 們 承 接 遺 傳 , 廢 了 神 的 道 。 你 們 還 做 許 多 這 樣 的 事 。
14 耶 穌 又 叫 眾 人 來 , 對 他 們 說 : 你 們 都 要 聽 我 的 話 , 也 要 明 白 。
15 從 外 面 進 去 的 不 能 污 穢 人 , 惟 有 從 裡 面 出 來 的 乃 能 污 穢 人 。 ( 有 古 卷 在 此 有 :
16 有 耳 可 聽 的 , 就 應 當 聽 ! )
17 耶 穌 離 開 眾 人 , 進 了 屋 子 , 門 徒 就 問 他 這 比 喻 的 意 思 。
18 耶 穌 對 他 們 說 : 你 們 也 是 這 樣 不 明 白 麼 ? 豈 不 曉 得 凡 從 外 面 進 入 的 , 不 能 污 穢 人 ,
19 因 為 不 是 入 他 的 心 , 乃 是 入 他 的 肚 腹 , 又 落 到 茅 廁 裡 。 這 是 說 , 各 樣 的 食 物 都 是 潔 淨 的 ;
20 又 說 : 從 人 裡 面 出 來 的 , 那 才 能 污 穢 人 ;
21 因 為 從 裡 面 , 就 是 從 人 心 裡 , 發 出 惡 念 、 苟 合 、
22 偷 盜 、 兇 殺 、 姦 淫 、 貪 婪 、 邪 惡 、 詭 詐 、 淫 蕩 、 嫉 妒 、 謗 讟 、 驕 傲 、 狂 妄 。
23 這 一 切 的 惡 都 是 從 裡 面 出 來 , 且 能 污 穢 人 。
24 耶 穌 從 那 裡 起 身 , 往 推 羅 、 西 頓 的 境 內 去 , 進 了 一 家 , 不 願 意 人 知 道 , 卻 隱 藏 不 住 。
25 當 下 , 有 一 個 婦 人 , 他 的 小 女 兒 被 污 鬼 附 著 , 聽 見 耶 穌 的 事 , 就 來 俯 伏 在 他 腳 前 。
26 這 婦 人 是 希 利 尼 人 , 屬 敘 利 腓 尼 基 族 。 他 求 耶 穌 趕 出 那 鬼 離 開 他 的 女 兒 。
27 耶 穌 對 他 說 : 讓 兒 女 們 先 吃 飽 , 不 好 拿 兒 女 的 餅 丟 給 狗 吃 。
28 婦 人 回 答 說 : 主 阿 , 不 錯 ; 但 是 狗 在 桌 子 底 下 也 吃 孩 子 們 的 碎 渣 兒 。
29 耶 穌 對 他 說 : 因 這 句 話 , 你 回 去 罷 ; 鬼 已 經 離 開 你 的 女 兒 了 。
30 他 就 回 家 去 , 見 小 孩 子 躺 在 床 上 , 鬼 已 經 出 去 了 。
31 耶 穌 又 離 了 推 羅 的 境 界 , 經 過 西 頓 , 就 從 低 加 波 利 境 內 來 到 加 利 利 海 。
32 有 人 帶 著 一 個 耳 聾 舌 結 的 人 來 見 耶 穌 , 求 他 按 手 在 他 身 上 。
33 耶 穌 領 他 離 開 眾 人 , 到 一 邊 去 , 就 用 指 頭 探 他 的 耳 朵 , 吐 唾 沫 抹 他 的 舌 頭 ,
34 望 天 歎 息 , 對 他 說 : 以 法 大 ! 就 是 說 : 開 了 罷 !
35 他 的 耳 朵 就 開 了 , 舌 結 也 解 了 , 說 話 也 清 楚 了 。
36 耶 穌 囑 咐 他 們 不 要 告 訴 人 ; 但 他 越 發 囑 咐 , 他 們 越 發 傳 揚 開 了 。
37 眾 人 分 外 希 奇 , 說 : 他 所 做 的 事 都 好 , 他 連 聾 子 也 叫 他 們 聽 見 , 啞 吧 也 叫 他 們 說 話 。
Chinese Contemporary Bible Copyright © 1979, 2005, 2007, 2011 by Biblica® Used by permission. All rights reserved worldwide.
Hoffnung für Alle® (Hope for All) Copyright © 1983, 1996, 2002 by Biblica, Inc.®
Het Boek Copyright © 1979, 1988, 2007 by Biblica, Inc.®
Used by permission. All rights reserved worldwide.
Holy Bible, New International Version®, NIV® Copyright ©1973, 1978, 1984, 2011 by Biblica, Inc.® Used by permission. All rights reserved worldwide.
NIV Reverse Interlinear Bible: English to Hebrew and English to Greek. Copyright © 2019 by Zondervan.
