14 Die Heilige Schrift redet von einem ›abscheulichen Götzendienst‹.[a] – Überlegt doch, was die Worte bedeuten, die ihr dort lest! – Wenn dieser Götzendienst[b] vor euren Augen im Tempel eingeführt wird, wo es ihn niemals geben dürfte, dann sollen alle Bewohner Judäas ins Gebirge fliehen. 15 Wer sich gerade auf dem Dach seines Hauses aufhält, soll nicht erst im Haus etwas für die Flucht packen. 16 Wer auf dem Feld arbeitet, soll nicht erst nach Hause laufen, um seinen Mantel zu holen. 17 Besonders hart trifft es in jener Zeit schwangere Frauen und Mütter, die gerade ein Kind stillen. 18 Betet darum, dass ihr nicht im Winter fliehen müsst!

19 Denn es wird eine Zeit der Not kommen, wie sie die Welt seit der Schöpfung nicht erlebt hat und wie sie auch nie wieder eintreten wird.

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Footnotes

  1. 13,14 Vgl. Daniel 9,27.
  2. 13,14 Wörtlich: Gräuel der Verwüstung.

14 “When you see ‘the abomination that causes desolation’[a](A) standing where it[b] does not belong—let the reader understand—then let those who are in Judea flee to the mountains. 15 Let no one on the housetop go down or enter the house to take anything out. 16 Let no one in the field go back to get their cloak. 17 How dreadful it will be in those days for pregnant women and nursing mothers!(B) 18 Pray that this will not take place in winter, 19 because those will be days of distress unequaled from the beginning, when God created the world,(C) until now—and never to be equaled again.(D)

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Footnotes

  1. Mark 13:14 Daniel 9:27; 11:31; 12:11
  2. Mark 13:14 Or he