1 Johannes 1:8-2:2
Hoffnung für Alle
8 Wenn wir behaupten, sündlos zu sein, betrügen wir uns selbst. Dann lebt die Wahrheit nicht in uns. 9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, dann erweist sich Gott als treu und gerecht: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen. 10 Doch wenn wir behaupten, wir hätten gar nicht gesündigt, dann machen wir Gott zum Lügner und zeigen damit nur, dass seine Botschaft in uns keinen Raum hat.
Woran man einen Christen erkennt
2 Meine geliebten Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt. Sollte aber doch jemand Schuld auf sich laden, dann tritt einer beim Vater für uns ein, der selbst ohne jede Sünde ist: Jesus Christus. 2 Denn Christus hat unsere Sünden, ja, die Sünden der ganzen Welt auf sich genommen; er hat sie gesühnt.
1 Johannes 1:8-2:2
Neue Genfer Übersetzung
8 Wenn wir behaupten, ohne Sünde zu sein, betrügen wir uns selbst und verschließen uns der Wahrheit[a]. 9 Doch wenn wir unsere Sünden bekennen, erweist Gott sich als treu[b] und gerecht: Er vergibt uns unsere Sünden und reinigt uns von allem Unrecht, ´das wir begangen haben`.
10 Wenn wir behaupten, wir hätten nicht gesündigt, machen wir Gott zum Lügner und geben seinem Wort keinen Raum in unserem Leben[c].
Jesus Christus, unser Anwalt
2 Meine lieben Kinder, ich schreibe euch diese Dinge, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand doch eine Sünde begeht, haben wir einen Anwalt, der beim Vater für uns eintritt: Jesus Christus, den Gerechten. Er, der nie etwas Unrechtes getan hat, 2 ist durch seinen Tod zum Sühneopfer für unsere Sünden geworden[d], und nicht nur für unsere Sünden, sondern für die der ganzen Welt.
Footnotes
- 1 Johannes 1:8 W und die Wahrheit ist nicht in uns.
- 1 Johannes 1:9 W bekennen, ist er treu.
- 1 Johannes 1:10 W und sein Wort ist nicht in uns.
- 1 Johannes 2:2 W haben wir einen Anwalt (od Fürsprecher/Helfer) beim Vater: Jesus Christus, den Gerechten.
Und er ist die Sühne für unsere Sünden. Der Tod von Jesus Christus am Kreuz war ein stellvertretendes Opfer: Als Schuldloser sühnte er die Schuld der Menschen, indem er die Strafe für das von ihnen begangene Unrecht auf sich nahm – eine Stellvertretung, die allen zugute kommt, die an ihn glauben.
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