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16 Und nicht ist die Gabe allein über eine Sünde, wie durch des einen Sünders eine Sünde alles Verderben. Denn das Urteil ist gekommen aus einer Sünde zur Verdammnis; die Gabe aber hilft auch aus vielen Sünden zur Gerechtigkeit.

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16 Was Gott uns durch Christus geschenkt hat, kann man nicht auf eine Stufe stellen mit dem, was aus Adams Sünde folgte. Gottes Urteilsspruch brachte wegen der einen Sünde von Adam die Verdammnis; was Christus getan hat, brachte trotz unzähliger Sünden den Freispruch.

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16 ´Das, was` die Gabe Gottes ´bewirkt`, entspricht nicht einfach den Folgen, die die Sünde jenes Einen gehabt hat.[a] Denn das Urteil Gottes, die Antwort auf eine einzige ´Verfehlung`[b], führte zur Verdammnis; seine Gnade[c] hingegen, die Antwort auf zahllose Verfehlungen[d], führt zum Freispruch[e].

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Footnotes

  1. Römer 5:16 Od Die Gabe Gottes entspricht nicht einfach der Sünde jenes Einen.
  2. Römer 5:16 Od auf ´die Verfehlung` eines Einzigen / des Einen.
  3. Römer 5:16 W Gnadengabe.
  4. Römer 5:16 Od auf die Verfehlungen von vielen.
  5. Römer 5:16 Od zur Rechtfertigung. Entsprechend in Vers 18.