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13 Aber heißt das dann, dass etwas, was gut ist, für mich zur Ursache des Todes wurde? Niemals! Es ist die Sünde gewesen; sie hat mir den Tod gebracht und hat dazu das Gute benutzt.[a] Damit zeigte sie ihr wahres Gesicht; gerade die Forderungen des Gesetzes mussten dazu dienen, die grenzenlose Schlechtigkeit der Sünde ans Licht zu bringen.[b]

Der Zwiespalt zwischen Wollen und Tun: die Ohnmacht des Gesetzes

14 Das Gesetz ist durch Gottes Geist gegeben worden[c], das wissen wir. Ich aber bin meiner eigenen Natur ausgeliefert; ich bin an die Sünde verkauft und ihr unterworfen.[d] 15 Ich verstehe selbst nicht, warum[e] ich so handle, wie ich handle. Denn ich tue nicht das, was ich tun will; im Gegenteil, ich tue das, was ich verabscheue.

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Footnotes

  1. Römer 7:13 Od Niemals! Aber die Sünde hat das Gute dazu benutzt, mir den Tod zu bringen.
  2. Römer 7:13 W Damit wurde sie als Sünde sichtbar; denn die Sünde sollte durch das Gebot über die Maßen sündig werden.
  3. Römer 7:14 W ist geistlich.
  4. Römer 7:14 W Ich aber bin fleischern/fleischlich, unter die Sünde verkauft.
  5. Römer 7:15 Od Ich heiße selbst nicht gut, dass.