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16 ´Das, was` die Gabe Gottes ´bewirkt`, entspricht nicht einfach den Folgen, die die Sünde jenes Einen gehabt hat.[a] Denn das Urteil Gottes, die Antwort auf eine einzige ´Verfehlung`[b], führte zur Verdammnis; seine Gnade[c] hingegen, die Antwort auf zahllose Verfehlungen[d], führt zum Freispruch[e]. 17 Wenn es durch die Verfehlung eines Einzigen dazu kam, dass der Tod[f] seine Herrschaft ausübte, wird das wiederum durch einen Einzigen weit mehr als aufgewogen: Durch Jesus Christus werden jetzt die, die Gottes Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit in so reichem Maß empfangen, in der Kraft des neuen Lebens[g] herrschen.

18 Wir stellen also fest: Genauso, wie eine einzige Verfehlung allen Menschen die Verdammnis brachte, bringt eine einzige Tat[h], die erfüllt hat, was Gottes Gerechtigkeit fordert, allen Menschen den Freispruch und damit das Leben.

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Footnotes

  1. Römer 5:16 Od Die Gabe Gottes entspricht nicht einfach der Sünde jenes Einen.
  2. Römer 5:16 Od auf ´die Verfehlung` eines Einzigen / des Einen.
  3. Römer 5:16 W Gnadengabe.
  4. Römer 5:16 Od auf die Verfehlungen von vielen.
  5. Römer 5:16 Od zur Rechtfertigung. Entsprechend in Vers 18.
  6. Römer 5:17 W dass der Tod durch den Einen.
  7. Römer 5:17 W im Leben.
  8. Römer 5:18 Od wie die Verfehlung eines Einzigen / des Einen … bringt die Tat eines Einzigen / des Einen.