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14 Doch das ändert nichts daran, dass der Tod bereits in der Zeit von Adam bis Mose über die Menschen herrschte, selbst wenn sie kein ausdrückliches Gebot Gottes übertraten und somit nicht auf dieselbe Weise sündigten wie Adam[a].

Adam nun steht dem, der kommen sollte, ´dem Messias,` als Gegenbild gegenüber. 15 Dabei ist allerdings zu beachten, dass Adams Verfehlung und die Gnade, die uns in Christus geschenkt ist, nicht zu vergleichen sind[b]. Denn wenn die Verfehlung eines Einzigen den Tod über die ganze Menschheit brachte, wird das durch Gottes Gnade weit mehr als aufgewogen – so reich ist die ganze Menschheit[c] durch die Gnade eines einzigen Menschen, Jesus Christus, beschenkt worden. 16 ´Das, was` die Gabe Gottes ´bewirkt`, entspricht nicht einfach den Folgen, die die Sünde jenes Einen gehabt hat.[d] Denn das Urteil Gottes, die Antwort auf eine einzige ´Verfehlung`[e], führte zur Verdammnis; seine Gnade[f] hingegen, die Antwort auf zahllose Verfehlungen[g], führt zum Freispruch[h].

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Footnotes

  1. Römer 5:14 W selbst wenn sie nicht in der Gleichheit der Übertretung Adams sündigten.
  2. Römer 5:15 W dass nicht wie die Verfehlung, so auch die Gnadengabe ist.
  3. Römer 5:15 W den Tod über die Vielen brachte … so reich sind die Vielen.
  4. Römer 5:16 Od Die Gabe Gottes entspricht nicht einfach der Sünde jenes Einen.
  5. Römer 5:16 Od auf ´die Verfehlung` eines Einzigen / des Einen.
  6. Römer 5:16 W Gnadengabe.
  7. Römer 5:16 Od auf die Verfehlungen von vielen.
  8. Römer 5:16 Od zur Rechtfertigung. Entsprechend in Vers 18.